„Aurach (Fischbachau)“ – Versionsunterschied

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Bis zu seinem Tod 1960 lebte in Aurach der Inhaber des Lehrstuhls für [[Zeitungswissenschaft]]en an der Universität München [[Karl d'Ester]].
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==Bauwerke in Aurach==
==Bauwerke in Aurach==

Version vom 17. Juni 2014, 10:03 Uhr

Aurach ist mit Hammer und Hagnberg einer der drei südlichsten Gemeindeteile der Gemeinde Fischbachau im Landkreis Miesbach in Bayern.

Geschichte

Bis zu seinem Tod 1960 lebte in Aurach der Inhaber des Lehrstuhls für Zeitungswissenschaften an der Universität München Karl d'Ester.

Am 13. Mai 1987 soll in Aurach eine Marienerscheinung zu beobachten gewesen sein.[1]

Bauwerke in Aurach

In Aurach befinden sich vier denkmalgeschützte Gebäude und ein Bildstock. Zunächst handelt es sich um den „Gasthof Mairhofer“ in einem Gebäude, welches Ende des 18. oder Anfang des 19. Jahrhunderts erbaut wurde. Nahe dem Gasthof steht die ebenfalls geschützte Kapelle aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts mit einem Dachreiter und ihrer unter Schutz stehenden Ausstattung. Zu nennen ist auch der „Wölflhof“ mit seiner stattlichen Einfirstanlage und den barocken Malereien aus dem Jahre 1735. Zuletzt ist noch ein 1933 nach der Art der oberbayerischen Bauernhäusern und 1935 um eine Werkstatt erweitertes Wohnhaus zu erwähnen. Der Bildstock besteht aus einer Tuffsäule mit Laterne und stammt aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts.

Campingplatz

In Aurach befindet sich ein Campingplatz, der allerdings nur im Sommer geöffnet ist.

Einzelnachweise

  1. Unapproved Apparitions. http://www.miraclehunter.com, abgerufen am 17. Juni 2014 (englisch).

Koordinaten: 47° 42′ N, 11° 55′ O