„Imre Márton Reményi“ – Versionsunterschied

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Imre Márton Reményi

Imre Márton Reményi (* 16. Juni 1950 in Budapest) ist ein österreichischer Heldentenor. Er beendete seine zwanzigjährige Karriere als Sänger, um vorgegebene Rollen mit aktiver Lebensgestaltung zu tauschen. Als Friedensstifter, Psychotherapeut und Berater ist es sein Ziel, Katastrophen zu verhindern oder zumindest die betroffenen Menschen möglichst heil wieder aus Krisen herauszuführen.

Leben

Bereits in der frühen Kindheit kam Reményi mit Kriegshandlungen in Berührung. So erlebte er die Bombardierungen der Sowjetarmee nach dem Ungarischen Volksaufstand in Budapest als Sechsjähriger. 1957 flüchtete er mit seiner Familie nach Österreich. Diese Erlebnisse bildeten die Grundlage für seine weiteren Handlungen. Bereits als 17jähriger spricht er bei einem UNO-Redewettbewerb über die Verhinderung des dritten Weltkrieges. [1]

Nach einem Jahr Auslandsaufenthalt in Arizona als Stipendiat der Austauschorganisation für interkulturelles Lernen AFS [2] begann er mit der Ausbildung zum Maschinenbauer an der TU Wien. Kurz vor seinem Abschluss begann er als Statist an der Wiener Staatsoper. Seine Leidenschaft für die Gesangskarriere begann. Er brach sein technisches Studium ab und studierte ab 1974 Gesang an der Wiener Musikhochschule bei Helene Karusso. Parallel dazu engagierte er sich nach wie vor im Bereich des kulturellen Austausches. So übernahm er ebenfalls im Jahr 1974 den Vorsitz von AFS, die damals rund 2.500 Mitglieder umfasste. Sein Bühnereifediplom erhielt er im Jahre 1981.

Nach knapp 20 Jahren als Heldentenor begann Reményi 1993 seine Ausbildung als Psychotherapeut, 1994 als Sexualberater und -pädagoge bei Rotraud A. Perner. Bereits 1995 begann er seine eigene Lehrtätigkeit, unter anderem als Co-Trainer von Rotraud A. Perner bei der Ausbildung von Sexualberatern. Dies war der Start seiner langjährigen Tätigkeit als Vortragender und Lehrtrainer. So unterrichtete er unter anderem an der Universität Wien, Siegmund Freud Universität Wien, Universität Innsbruck, Donau Universität Krems bzw. Universität Kassel. Gemeinsam mit seiner Frau Doris Lutz gründet er die Vienna International Management School. [3]

Wirken

Wichtigste Rollen als Heldentenor

Die internationale Karriere als Sänger umfasste unterschiedliche Stationen wie beispielsweise das Grand Théàtre in Genf, die Osterfestspiele in Salzburg oder das Teatro Real in Madrid.

Seine wichtigsten Rollen waren

  • Leoncavallo: Canio
  • Verdi: Otello
  • Wagner: Siegmund, Erik, Melot
  • Strauß: Bacchus (deutsch und italienisch), Aegisth
  • Offenbach: Orpheus, Pluto, Ritter Blaubart
  • Mozart: Oberpriester (Idomeneo), Erster Geharnischter
  • Strauss: Eisenstein (deutsch und italienisch), Alfred
  • Wolf-Ferrari: Donna Pasqua (Il Campiello)
  • Orff: Der König (Die Kluge)

Reményi als Psychotherapeut und Berater

Vor allem in der psychotherapeutischen Arbeit Reményis weicht er von der weit verbreiteten Ansicht ab, dass vorwiegend kranke oder verrückte Menschen zu ihm zur Therapie kommen. In einem Beitrag über seine 15jährige Tätigkeit als Psychotherapeut weist er darauf hin, dass seine Klientinnen und Klienten ganz besondere Menschen waren. Viele von ihnen beschreibt er nach den Maßstäben der heutigen Gesellschaft als sehr erfolgreich. Mit Hilfe der Therapie suchten sie in speziellen Lebenssituationen die Erweiterung ihrer Möglichkeiten - bei der Überwindung eines Schicksalschlages, in der Neugestaltung von Beziehungen oder bei der Gestaltung ihres Arbeitslebens. Reményi betrachtet daher jemanden, der Psychotherapie für sich einsetzt, als normalen Menschen, der Unterstützung bei der positiven Entwicklung seiner eigenen Persönlichkeit sucht.[4] Das mit Abstand bedeutendste Thema in seiner Karriere als Therapeut, beschreibt er als die Liebe und deren Verwechslung mit Sexualität.[5] Als erfolgreichste Zusammenarbeit bezeichnete er jene, bei der sein Ex-Klient ihn trotz intensiver Betreuung Jahre später nicht mehr erkannt hat. Menschen brauchen das Gefühl, Krisen aus eigener Kraft überwunden zu haben[6]. Wichtig für eine Neuausrichtung sind für Reményi die Träume der Menschen. Sie geben Orientierung über ihre Sehnsüchte und liefern die Energie, sie zu verwirklichen[7]. Sein Zugang zur systemischen Therapie, deren Anhänger er heute noch ist, war ursprünglich geprägt durch Vorbehalte. So war ihm zunächst unklar, wie jemand aus einer systemischen Therapie profitieren kann, dessen Kernproblem die Einsamkeit und daraus folgend der Mangel an System ist. So war Reményi zuerst in der gesprächstherapeutischen Szene gut verankert. Ein zentrales Umdenken erfolgte bei ihm durch die Spaltung eines Vereines aus dem Bereich der Gesprächstherapie, die er selbst miterlebte. Als Hauptursache für die Aufsplitterung des Vereines nannte er die Unfähigkeit zweier Gesprächstherapeuten, miteinander zu sprechen.[8]

Psychische Grundbedürfnisse von Imre Márton Reményi und deren Beitrag zum Frieden

Reményi weist darauf hin, dass Konflikte Leben bedeuten. Entsprechend seiner Meinung gibt es kein Leben ohne sie. Er definiert Konflikte als sich widersprechende Interessen oder Bedürfnisse. Dabei ist für das Auftreten eines Konflikts eine Abhängigkeit notwendig, in dem Sinne, dass die Erfüllung eines Bedürfnisses die Nichterfüllung des anderen braucht. Als Beispiel dafür nennt er Menschen, die im gleichen Haus wohnen. Während eine Gruppe gern ihre Audio-Anlagen mit großer Lautstärke betreiben, so wünschen sich andere Ruhe, um sich zu konzentrieren. Dadurch, dass die Befriedigung eigener, wichtiger Bedürfnisse im Konfliktfall infrage gestellt wird, erleben betroffene Menschen sie als Bedrohung, die im Extremfall Angst und Ohnmachtsgefühle erzeugt. Damit verbundene Emotionen bleiben in Erinnerung und nähren das Vorurteil, dass Konflikte gefährlich und unangenehm sind. Können Menschen erkennen, wie viele Konflikte sie täglich erfolgreich bewältigen, so haben sie auch mehr Lust, sich ihnen zu widmen[9].

Reményi bezeichnet Bedürfnisse als Schlüssel zum Frieden, die im Konfliktfall verstärkt wahrgenommen werden. Erkennen Menschen, dass Konflikte eine gute Gelegenheit sind, etwas Sinnvolles miteinander zu tun, verlieren sie ihre negative Bedeutung und können Positives bewirken. Diese Erkenntnis ist für Reményi die Vision einer friedlichen Welt. Entgegen der vielfach verbreiteten Meinung reduziert er die Vielfalt an unterschiedlichen Bedürfnissen auf die drei psychischen Grundbedürfnisse Klarheit, Zugehörigkeit und Selbstbestimmung[10]. Diese leitet er aus den Gedanken des österreichischen Psychoanalytikers Sigmund Freud, des österreichischen Psychiaters Viktor Frankl und dem Buch "Suggestion"" von Pawlowski / Riebensahm[11] ab. Diese Ergebnisse Reményis decken sich großteils mit den Erkenntnissen der amerikanischen Psychologen Ryan und Deci. Deren Artikel über die grundlegenden menschlichen Bedürfnisse [12] ist der im Jahr 2015 am häufigsten zitierte Artikel des Social Science Citation Index zum Stichwort 'Human needs'. Reményi hält fest, dass die drei Grundbedürfnisse nicht nur aus individueller Sicht essentiell sind, sondern auch ganz wesentlich die kollektive Struktur von Organisationen und Gemeinschaften beeinflussen[13].

Wichtige Publikationen von Imre Márton Reményi

In seinem Buch "Das richtige Tempo – gesucht und heiß umstritten" setzt sich Reményi mit der Zeit auseinander [14]. Er zeigt anhand von unterschiedlichen Beispielen, dass dieser Begriff heute sehr vielfältig besetzt ist, trotz oder obwohl er eine außergewöhnlich große Bedeutung hat. Die Definitionen reichen von ‚Abenteuer des Denkens‘, über ‚Langeweile‘ oder ‚Geld‘ bis hin zu ‚etwas, das man niemals hat‘. Einen wesentlichen Aspekt der Zeit sieht Reményi in der Asymmetrie im Alltag, über die bereits Gelehrte in der Antike nachdachten. Zukunft und Vergangenheit sind nicht vertauschbar, daher scheint Zeit nur eine Richtung zu haben. So setzen sich die zerbrochenen Einzelteile eines Weckers, der zu Boden fiel, nicht automatisch wieder zusammen. Ähnlich wie dieses Beispiel gibt es unterschiedliche Geschehnisse, die Menschen gern rückgängig machen würden. Vor allem in der Musik ist die Zeit, in Form des richtigen Tempos, ein zentraler Parameter. Wie kaum in einem anderen Bereich zeigt sich Vollkommenheit und Virtuosität eines Künstlers durch die Ausgestaltung von Zeitdimensionen. Dabei stehen sich Schnelligkeit und Langsamkeit als Pole gegenüber. Reményi beschreibt dies mit einem Beispiel Komponisten Erich Wolfgang Korngold, der mit 13 Jahren bei der Probe für eine Aufführung seines Balletts „Der Schneemann“ unter der Leitung von Bruno Walter an der Wiener Staatsoper mit seinen Eltern im Zuschauerraum saß. Sein Vater Julius Korngold, ein gefürchteter Musikkritiker, war der Meinung, dass es zu schnell wäre. Seine Mutter, eine Sängerin, fand es zu langsam. Erich Wolfgang Korngold selbst meinte, es sei gerade richtig, worauf hin ihm seine Eltern befahlen, zu schweigen. Reményi als Künstler erfuhr die Bedeutung des richtigen Tempos immer wieder. So schreibt er beispielsweise von seinem Erlebnis beim Vorsingen für die Osterfestspiele in Salzburg bei Herbert von Karajan. Er begann mit dem Stück und wurde mehrmals von Karajan unterbrochen, der das ausgewählte Werk langsamer hören wollte. Letztlich dauerte es doppelt so lang wie ursprünglich geplant, doch Karajan engagierte ihn. Reményi verweist in diesem Werk auch auf die Entwicklungen der Geschichte der Zeitmessung. Das beinhaltet einerseits die Erfindung der Uhren, die ereignisunabhängige Termine erst ermöglichten. Gerade für die Musik ist aber auch die Entwicklung des Chronometers und des Metronoms als Taktgeber von Wichtigkeit. Doch anders als man gemeinhin annehmen könne, sollte nicht allein die Präzision die Großartigkeit von Künstlern herausstreichen. Vielmehr haben bedeutende Interpreten die Fähigkeit, die Geschwindigkeit den Gegebenheiten anzupassen. Eine besondere Kunst ist es dabei, die eigene Virtuosität im Einklang und Zusammenspiel mit anderen zu präsentieren. Aus unterschiedlichen Hintergründen verdeutlicht Reményi die Beschleunigung, in der wir leben. Brauchten Menschen im Mittelalter rund 200 Jahre, um mit dem neuen Zeitsystem der Uhr umzugehen, so gelang die Durchdringung mit Informationstechnologie in den Alltag in nur etwa einem Zehntel der Zeit. Auch die Begriffsdefinition des ‚Tempos‘ verdeutlicht diesen Trend. Während bis zum 17./18. Jahrhundert der Begriff ‚Tempo‘ ein Ausdruck für die richtige Geschwindigkeit war, wurde er im 20. Jahrhundert nahezu zum Synonym für Schnelligkeit. Dies spiegelt sich deutlich in der Musik wieder. Die ‚Eroica‘ in der Uraufführung durch Beethoven dauerte 60 Minuten. Im Jahr 1987 benötigte der Dirigent Michael Gielen dafür nur mehr 43 Minuten. Musik als Metapher für das Leben spiegelt eine Sehnsucht wieder, die auch die Suche nach dem eigenen richtigen Tempo umfasst.

Die Bedeutung von Arbeitsplatzveränderungen für Menschen beschäftigt Reményi seit dem Jahr 2002 auch als Autor. Er bezeichnet sie als einen krisenhaften Übergang, der im Vergleich zu einer privaten Trennung in der Gesellschaft eher negativ besetzt ist. Während der Verlust einer Beziehung zu einem Partner oder einer Partnerin oft als Unglück eingestuft wird, so wird der Verlust eines Arbeitsplatzes häufig mit einem Versagen verknüpft. Arbeit und Beruf stiften Identität. Verliert jemand diese dominierende Aufgabe in seinem Leben, so wird er aus der Bahn geworfen. Gerade in diesem Zustand ist die Suche nach einem neuen Arbeitgeber sehr schwierig, weil üblicherweise die Verbitterung über die Vergangenheit noch sehr stark in Erinnerung ist[15]. Deshalb setzt sich Reményi in seinem zweiten Buch mit "Outplacement", als einen Weg zum erfolgreichen Neustart auseinander[16]. Dabei geht es ihm nicht nur um konventionelle Freisetzungsstrategien, wie Kündigungen oder einvernehmliche Trennungen von Mitarbeitern. Er behandelt darin auch den Umgang mit Versetzungen auf unbedeutende Positionen, sogenannte Frühstücksdirektoren, der Verlegung der Entscheidungskompetenzen, dem Kaltstellen oder der Provokation der Kündigung des Mitarbeiters, dem Mobbing. Als Konsequenzen dieser Strategien für Gekündigte nennt Reményi die klassischen Symptome, wie das Auftreten von Beschämung als Ursache für den Verlust von Selbstvertrauen und eigener Handlungsfähigkeit. Interessant ist auch die Auseinandersetzung mit möglichen Folgen für das kündigende Unternehmen. Auch hier kann ein nachweislicher Schaden eintreten, auch wenn die Kündigung an sich gelingt. Besonders gefordert sind jene, die Kündigungen aussprechen und vermitteln müssen. Er nennt darüber hinaus auch Imageverluste am Markt, sowie deutlich negativ wahrgenommene Verhaltensänderungen verbleibender Mitarbeiter. Anhand von Interviews namhafter Experten zum Thema Outplacement zieht er in seinem Buch Schlüsse für das Arbeitsfeld psychosozialer Beratungen.

Als Top-Speaker entstanden von Reményi unterschiedliche Publikationen. So setzte er sich beispielsweise in einem Sammelband von Nikolaus B. Enkelmann mit der Frage auseinander, wie Vortragende ihr Thema souverän beherrschen[17]. In der Ausgabe von Jörg Löhr zu starken Persönlichkeiten stellt er Wirkungen und Nebenwirkungen dieser Gruppe dar und entwickelt eine Formel für gelingende Veränderungen[18]. Im Rahmen des 1. Impulsforums 2014 der Speakers Excellence spricht Reményi unter anderem über den bedeutenden Unterschied zwischen Manager und Leader. Auch durch die - seit dem Zweiten Weltkrieg - negative Besetzung des Wortes Führer im deutschsprachigen Bereich, sieht er die Förderung notwendiger Eigenschaften deutschsprachiger Führungskräfte in der Arbeitswelt heute eingeschränkt. Aus seiner Sicht ist das eine bedenkliche Entwicklung. [19]

Publikationen über Imre Márton Reményi

In ihrem Buch über Leben und Wirken von österreichischen Friedensstiftern der Gegenwart beschreibt Elvira Hauska den Werdegang und die Arbeitsweise von Imre Márton Reményi als einen von elf dargestellten Vermittlern[20].

Auszeichnungen

Imre Márton Reményi war Scholar der Notre Dame University [21]. Er erhielt den Appreciation Award von Toastmasters International [22]. Im Jahr 2007 war er für die Hall of Fame der German Speakers Association nominiert. [23]

Offizielle Homepage von Imre Márton Reményi [1]


Kategorie:Österreicher Kategorie:Geboren 1950 Kategorie:Mann

{{Personendaten |NAME=Reményi, Imre Márton |KURZBESCHREIBUNG=österreichischer Friedensstifter und Psychotherapeut |GEBURTSDATUM=16. Juni 1950 |GEBURTSORT=Budapest

  1. Imre Márton Reményi: Beherrschen Sie ihr Thema - und nicht umgekehrt in Nikolaus B. Enkelmann: Die besten Ideen für erfolgreiche Rhetorik, Gabal 2011, ISBN 978-3-86936-238-0, S. 195
  2. http://www.afs.at/ueber-afs/
  3. http://www.viennamanagement.org/
  4. Psychotherapie? Ich bin doch nicht verrückt! In: Gerhard Friedrich Kunz (Hg.): Lebenswert. Impulse für ein erfülltes Leben. Impetus Edition Wien, 2012, ISBN 978-3-9502545-6-3, S. 76
  5. Zur Kunst des Friedens - Leben und Wirken österreichischer Friedensstifter der Gegenwart, Elvira Hauska, Novum Verlag 2015, ISBN 978-3-99048-198-1
  6. Der Vertrauensmensch, Imre Márton Reményi im Gespräch mit der Wienerin, April 2015, S. 212
  7. Schwerpunkt Psychologie, Hg. Dieter O. Holzinger, Imre Márton Reményi im Gespräch mit Susanne Wolf, Klassikerforum Baden 2003, Kulturamt Baden,
  8. Der Mensch im Mittelpunkt Systemischer Theorie - Systemische Familientherapie ohne System, Imre Márton Reményi in Mehta, Zika, Systemische Grenzgänge - Wirksames und Wirkendes im Zwischenmenschlichen, Krammer Verlag Wien, 2006
  9. Konflikte - ergo sum! In: Gerda Mehta/Klaus Rückert (Hg.): Mediation. Instrument der Konfliktregelung und Dienstleistung. Falter Verlag Wien, 2008, ISBN 978-3-85439-399-3
  10. Zur Kunst des Friedens - Leben und Wirken österreichischer Friedensstifter der Gegenwart, Elvira Hauska, Novum Verlag 2015, ISBN 978-3-99048-198-1
  11. Suggestion Konstruktiver Umgang mit einer verborgenenen Macht, Pawlowski, Riebensahm, Rororo, 2000, ISBN 3-499-60743-3
  12. Self-Determination Theory and the Facilitation of Intrinsic Motivation, Social Development and Well Being, Ryan, Deci, American Psychologist, Vol. 55, No. 1, 2000, S. 68–78.
  13. Veränderungen gesund und sicher managen, Hauska, Jeschonek, Sichere Arbeit 5/2014, http://www.elvira-hauska.at/downloads/SichereArbeit_2014_5_Mediative_OE_Nur_Artikel.pdf
  14. Das richtige Tempo - gesucht und heiß umstritten, Imre Márton Reményi, VDM Saarbrücken, 2008, ISBN 978-3-8364-7529-7
  15. Karriere-Brüche In: Gerda Mehta/Klaus Rückert (Hg.): Bindungen Brüche Übergänge. Beziehungen und ihre Veränderungen in unterschiedlichen Lebensphasen. Falter Verlag Wien - 2002, ISBN 3-85439-275-3
  16. Outplacement. Der erfolgreiche Neustart, VDM Saarbrücken, 2008, ISBN 978-3-639-11458-4
  17. Beherrschen Sie Ihr Thema - und nicht umgekehrt! In: Nikolaus B. Enkelmann (Hg.): Die besten Ideen für erfolgreiche Rhetorik. GABAL Verlag Offenbach, 2011, ISBN 978-3-86936-238-0
  18. Eine starke Persönlichkeit - was ist das und wollen Sie das überhaupt sein? In: Jörg Löhr (Hg.): Die besten Ideen für eine starke Persönlichkeit. GABAL Verlag Offenbach, 2010, ISBN 978-3-86936-108-6
  19. Imre Márton Reményi ... und alles wird gut!, DVD der Speakers Excellence, Vortrag im Rahmen der didacta 2014
  20. Zur Kunst des Friedens - Leben und Wirken österreichischer Friedensstifter der Gegenwart, Elvira Hauska, Novum Verlag 2015, ISBN:978-3-99048-198-1
  21. http://financialaid.nd.edu/prospective-students/funding/merit-based-assistance/the-notre-dame-scholar-award-program/
  22. http://www.toastmasters.org/About/Who-We-Are
  23. http://www.germanspeakers.org/hof.html