„Matthias Schlüter (Maler, 1952)“ – Versionsunterschied

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Matthias Schlüter setzt Schwerpunkte in Malerei, Zeichnung und Lithographie. Er abstrahiert Alltägliches aus aller Welt und unternimmt dafür Reisen in weite Teilen von Europa, Afrika, Asien und Nord- und Südamerika. Impressionen hält er in bisweilen über 250 Skizzenbüchern fest.
Matthias Schlüter setzt Schwerpunkte in Malerei, Zeichnung und Lithographie. Er abstrahiert Alltägliches aus aller Welt und unternimmt dafür Reisen in weite Teilen von Europa, Afrika, Asien und Nord- und Südamerika. Impressionen hält er in bisweilen über 250 Skizzenbüchern fest, die als Schaffensintermediate bis zur künstlerischen Umsetzung im Atelier dienen.


Seit 2002 ist Schlüter Teil der Regensburger Künstlergruppe "Von Wegen" zusammen mit Sabine Angerer, Günter Klobouk, Alois Biberger, Peter Götz und Klaus Kurz.
Schlüter pflegt die künstlerische Korrespondenz mit dem [[Beratzhausen|Beratzhausener]] Holzbildhauer Helmut Wolf. Er versendet seit Jahrzehnten originelle Postkarten von seinen Reisen um die Welt, die 2012 als Sammlung vom [[Beilngries|Beilngrieser]] Metzgermeister Karl-Heinz Harrer herausgegeben wurden.


Schlüter pflegt die künstlerische Korrespondenz mit dem [[Beratzhausen|Beratzhausener]] Holzbildhauer Helmut Wolf, mit dem er zyklische Ausstellungen zum Thema [[Bier]] intiiert. Er versendet seit Jahrzehnten originelle Postkarten von seinen Reisen um die Welt, die 2012 als Sammlung vom [[Beilngries|Beilngrieser]] Metzgermeister Karl-Heinz Harrer herausgegeben wurden.
Buchveröffentlichungen seit 1981


==Ausstellungen==
==Ausstellungen (Auszug)==


Städtische Galerie Harderbastei
Städtische Galerie Harderbastei, [[Ingolstadt]]


Deutsches Hopfenmuseum [[Wolnzach]]
Deutsches Hopfenmuseum [[Wolnzach]]
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Kulturhaus [[Regenstauf]]
Kulturhaus [[Regenstauf]]


Kunstmesse Ingolstadt und Kunstmesse Regensburg
Kunstmesse [[Ingolstadt]]
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==Trivia==
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==Weblinks==
==Weblinks==
* [http://matthiasschlueter.de/ matthiasschlueter.de]
* http://www.matthiasschlueter.de/
* http://www.facebook.de/schlueteresk


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 8. Januar 2017, 00:26 Uhr

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Matthias Schlüter (* 17. April 1952 in Berlin) ist ein deutscher Maler.

Leben

Er studierte von 1974 bis 1980 bei Gerhart Bergmann an der Hochschule der Künste Berlin, der heutigen Universität der Künste Berlin (UdK). In den folgenden Jahren war er freischaffend tätig und reiste in Europa, Afrika, Nord- und Südamerika und Asien. Nach dem Kunstpreis der Sparkasse Ingolstadt 1989 wurde er 1992 mit dem Kunstpreis der Stadt Ingolstadt ausgezeichnet.[1] Es folgte 1995 ein Lithographie-Stipendium der Städtischen Galerie Wolfsburg. Im selben Jahr eröffnete er sein Atelier in Regensburg.

Schlüter ist Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler Ingolstadt.[1]

Sein Bruder ist der Geologe Thomas Schlüter. Er ist Vater zweier Söhne, verheiratet und lebt heute in Dietfurt a. d. Altmühl.

Werk

Matthias Schlüter setzt Schwerpunkte in Malerei, Zeichnung und Lithographie. Er abstrahiert Alltägliches aus aller Welt und unternimmt dafür Reisen in weite Teilen von Europa, Afrika, Asien und Nord- und Südamerika. Impressionen hält er in bisweilen über 250 Skizzenbüchern fest, die als Schaffensintermediate bis zur künstlerischen Umsetzung im Atelier dienen.

Seit 2002 ist Schlüter Teil der Regensburger Künstlergruppe "Von Wegen" zusammen mit Sabine Angerer, Günter Klobouk, Alois Biberger, Peter Götz und Klaus Kurz.

Schlüter pflegt die künstlerische Korrespondenz mit dem Beratzhausener Holzbildhauer Helmut Wolf, mit dem er zyklische Ausstellungen zum Thema Bier intiiert. Er versendet seit Jahrzehnten originelle Postkarten von seinen Reisen um die Welt, die 2012 als Sammlung vom Beilngrieser Metzgermeister Karl-Heinz Harrer herausgegeben wurden.

Ausstellungen (Auszug)

Städtische Galerie Harderbastei, Ingolstadt

Deutsches Hopfenmuseum Wolnzach

Kulturhaus Regenstauf

Kunstmesse Ingolstadt

Kunstmesse Regensburg

Trivia

Schlüter ist bekennender Donaldist.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Preisträger/innen Kunstpreis der Stadt Ingolstadt. Abgerufen am 7. Januar 2017 (deutsch).