Matthias Schlüter (Maler, 1952)
Matthias Schlüter (* 17. April 1952 in Berlin) ist ein deutscher Maler, Zeichner und Lithograf.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Matthias Schlüter studierte von 1974 bis 1980 Malerei und Grafik bei Gerhart Bergmann an der Hochschule der Künste Berlin, der heutigen Universität der Künste Berlin (UdK). In den folgenden Jahren war er freischaffend tätig und reiste in Europa, Afrika, Nord- und Südamerika und Asien. Es folgte 1995 ein Lithographie-Stipendium der Städtischen Galerie Wolfsburg. Im selben Jahr eröffnete er sein Atelier in Regensburg und wechselte 2018 nach Beratzhausen.[1]
Er unterhielt einen Lehrauftrag an der Staatlichen Fachoberschule und Beruflichen Oberschule, Regensburg, und gibt Seminare in ganz Bayern. Schlüter ist Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler (BBK) Oberbayern Nord und Ingolstadt.[2][3]
Sein Bruder ist der Geologe Thomas Schlüter. Er ist Vater zweier Söhne, verheiratet und lebt heute in Dietfurt an der Altmühl.
Werk und Rezeption
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Matthias Schlüter setzt Schwerpunkte in Malerei, Zeichnung und Lithographie und abstrahiert damit Alltägliches aus aller Welt. Seine Impressionen hält er bisweilen in über 250 Skizzenbüchern fest, die als Vorlagen für die künstlerische Umsetzung im Atelier dienen.[4] Im thematischen Fokus stehen dynamische Objekte[5] wie der Mensch in Aktion, Infrastruktur in der Stadt oder natürliche Landschaften – Motive, die aquarellisiert, kollagiert, in Mischtechnik auf Papier und Nesseln aufgetragen, gezeichnet, gedruckt oder als Leporello[6] gefaltet werden. Im Kontrast zur Dynamik beschäftigt er sich mit statischen Objekten wie Koffern und insbesondere Stühlen[7][8] aus Holz, Metall und Kunststoffen. Schlüter bevorzugt für lithographische Arbeiten den Jura-Stein und veröffentlichte 2010 den Jahresdruck für die Städtische Lithographie-Werkstatt Eichstätt.[9]
Schlüter ist stark in den regionalen Kontext der Bildenden Kunst in der Oberpfalz und Oberbayern eingebettet. 2003 initiierte er zusammen mit Hanni Goldhardt die internationale Ausstellung Licht Raum Europa[10] und 2011 das internationale Symposium Without Borders in Ingolstadt. Er ist Teil der Künstlergruppe Von Wegen[11] und korrespondiert mit Helmut Wolf[12], mit dem er bis 2005 ein Atelier in Regensburg teilte und seit 2009 zyklische Ausstellungen zum Thema Bier präsentiert,[13][14] unter anderem im Münchner Hofbräuhaus und im Deutschen Hopfenmuseum.[15] Seit 2021 sind durch die Coronapandemie bedingten Beschränkungen neben seinen Dynamischen Bildern auch Arbeiten zum Thema Corona in Ausstellungen im Freien zu sehen.[16][17][18]
In Anlehnung an Joseph Beuys’ Theorie, dass „jeder Mensch ein Künstler“ sei,[19] spielt der bekennende Donaldist Schlüter mit „Jeder Mensch ist ein Donaldist“ auf den Optimismus des Menschen an, sich in schwierigen Situationen zu behaupten.[20] Es existieren zahlreiche Arbeiten um die Figur Donald Duck.[21][22]
Auszeichnungen und Preise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ausstellungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten][E] = Einzel- bzw. Doppelausstellung, [G] = Gruppenausstellung
- 2001: Berlin – Bilder der Großstadt. [E], Städtische Galerie im Theater, Ingolstadt
- 2002: Schiffe. [E] mit Helmut Wolf. Ehemalige Kirche St. Johannes Baptist (Eichstätt)[24]
- 2003: Homo ludens. [E], Ehemalige Kirche St. Johannis Baptist, Eichstätt[25]
- 2004: Große Ostbayerische Kunstausstellung. [G], Kunst- und Gewerbeverein Regensburg[26]
- 2005: Bemaltes und Unbemaltes. [E], Ehemalige Kirche St. Johannis Baptist, Eichstätt[27]
- 2007: Bar. [E] mit Helmut Wolf. Ehemalige Kirche St. Johannis Baptist, Eichstätt[28]
- 2009: Jubiläumsausstellung im Zehentstadel. [G], Moosburg an der Isar[29]
- 2009: Maskerade. [E], Kotterhof, Böhmfeld[30]
- 2010: Reise nach Marokko. [E], Städtische Galerie Harderbastei, Ingolstadt[31]
- 2011: Bilder, Raum, Ton – Ton, Bilder, Raum. [E] mit Charly Böck, Ehemalige Kirche St. Johannis Baptist, Eichstätt[32]
- 2012: Reise nach Afrika. [E], Kotterhof, Böhmfeld[33]
- 2013: Stadtansichten/Verortung. [E], Krankenhaus Barmherzige Brüder (Regensburg)[34]
- 2013: Bring it together – Zusammen geht’s. [E] mit Kathy Kornprobst. Städtische Galerie Harderbastei, Ingolstadt[35]
- 2015: Ruhe und Bewegung. [E] mit Josef Huber. Städtische Galerie Harderbastei, Ingolstadt[36]
- 2016: Skulptur und Entwurf. [G], Städtische Galerie, Pfaffenhofen an der Ilm[37]
- 2016: Bahnen. [E], galerie konstantin b., Regensburg[38][39]
- 2016: Bier. [E/G] mit Helmut Wolf. TEMPORÄR Kulturtage, Neustadt an der Donau[40][41]
- 2017: Reise nach Brasilien. [E], Ehemalige Kirche St. Johannis Baptist, Eichstätt[42]
- 2017: Das Markusevangelium im Spiegel moderner Kunst. [G], Ehemalige Kirche St. Johannis Baptist, Eichstätt[43]
- 2017: Bahnen. [E], Kubus-Gebäude DB Regio Bus Bayern, Ingolstadt[44][45]
- 2018: Mare Mare. [E], Kotterhof, Böhmfeld[46][47]
- 2019: Dynamic Pictures. [E], Max-Planck-Haus, Tübingen[48]
- 2020: Reifen, Räder, Rotationen. [E], Galerie Carola Insinger, Pielenhofen[49]
- 2023: Schifffahrtsorte. [E], Galerie Carola Insinger, Pielenhofen[50]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Fachbereich Bildende Kunst, Hochschule der Künste Berlin (Hrsg.): Arbeitsbericht 1976. Mit einem Vorwort von Curt Grützmacher, Berlin 1976.
- Begegnungen im Altmühltal. Handzeichnungen/Texte. Mit Texten von Emilie Böck und Carmen Mayer, Illustrationen von Rudolf Johannes Ackermann und Matthias Schlüter. Verlag Simon & Wahl, Eichstätt 1981, ISBN 978-3-923330-00-3.
- Schlüter, Matthias. In: Kürschners Handbuch der Bildenden Künstler. Deutschland, Österreich, Schweiz. Band 2. Saur Verlag, München 2007.
- Schlüter, Matthias. In: Karl Heinz Steinbeißer, Angelika Koller-Jaletzky: Ingolstädter Maler und Bildhauer im 19. und 20. Jahrhundert. Kulturreferat, Stadt Ingolstadt, Ingolstadt 2009, ISBN 978-3-9812798-0-1.
- Schlüter, Matthias. In: Manuela Reichart, Peter Glückstein, Stefanie Streudemann. Bier. Eichborn Verlag, Berlin 2009, ISBN 978-3-8218-6062-6.
- Grüße aus der Ferne – Leporello I. Bild und Text von Matthias Schlüter. Karl-Heinz Harrer, Beilngries 2012, ISBN 978-3-9814464-3-2.
- Grüße aus der Ferne – Leporello II. Bild und Text von Matthias Schlüter. Karl-Heinz Harrer, Beilngries 2012, ISBN 978-3-9814464-4-9.
- Grüße aus der Ferne – Leporello III. Bild und Text von Matthias Schlüter. Karl-Heinz Harrer, Beilngries 2012, ISBN 978-3-9814464-5-6.
- Schlüter, Matthias. In: Stadt Ingolstadt, Stadtmuseum Ingolstadt. Eingeschenkt is! Geschichten vom Bierkrug und seinem Inhalt. Stadt Ingolstadt, Stadtmuseum Ingolstadt, Ingolstadt 2016, ISBN 978-3-932113-70-3.
- Schlüter, Matthias. In: Das Evangelium nach Markus. Wort und Bild im Dialog – Ein Eichstätter Kunstprojekt. EOS-Verlag, Sankt Ottilien 2017, ISBN 978-3-8306-7842-7, S. 48–49.
- Schafi Schafösselchen. Text von Regina Heede mit Bildern von Matthias Schlüter, Saal an der Donau 2019, ISBN 978-3-00-063956-2.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Eintragung zu Matthias Schlüter in der Künstlerdatenbank des BBK-Bayern
- Website von Matthias Schlüter
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Ingrid Kroboth: Künstlerische Heimat in Beratzhausen. In: Mittelbayerische.de. 3. Oktober 2018, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 6. Oktober 2018.
- ↑ Schlüter Matthias. In: BBK-Ingolstadt.de. BBK Obb. Nord und Ingolstadt e. V., archiviert vom (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 8. Januar 2017.
- ↑ Schülerinnen der Beruflichen Oberschule engagieren sich für die Rechte von Kindern. In: wochenblatt.de. 8. Juli 2017, abgerufen am 7. Dezember 2017.
- ↑ Dietfurt: Chronist des Chinesenfaschings. In: Donaukurier.de. 7. Juni 2019, abgerufen am 4. August 2020.
- ↑ Dietfurt: Dynamische Bilder – Die Bewegung steht im Mittelpunkt des Dietfurter Künstlers Matthias Schlüter. In: Donaukurier.de. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 17. November 2018; abgerufen am 17. November 2018. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Ingolstadt: Gefaltete Bilder. In: Donaukurier.de. 4. März 2011, abgerufen am 24. Januar 2017.
- ↑ Stühle als Quell innerer Heiterkeit. In: Mittelbayerische.de. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 8. Januar 2017; abgerufen am 8. Januar 2017. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Parsberg: Kunst verbreitet Heiterkeit. In: Mittelbayerische.de. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 12. Juni 2018; abgerufen am 10. Juni 2018. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Eichstätt: Der Mensch begegnet dem Stein. In: Donaukurier.de. 14. Dezember 2010, abgerufen am 5. Januar 2024.
- ↑ Würfel aus türkisem Wasser und Schiffe auf großer Fahrt. In: donaukurier.de. (donaukurier.de [abgerufen am 24. Januar 2017]).
- ↑ mittelbayerische.de: Den Berg kunstvoll verwandelt. In: Mittelbayerische Zeitung. (mittelbayerische.de [abgerufen am 23. Januar 2017]).
- ↑ Sex and Drugs and Corona in Distelhausen. 19. Juli 2021, abgerufen am 28. September 2021.
- ↑ Die Liebe der Künstler zum Gehopften: Bier in der Kunst. In: welt.de. Abgerufen am 22. Januar 2017.
- ↑ Rohrbach: Matthias Schlüter und Helmut Wolf zeigen in Rohrbach Bilder und Skulpturen rund um der Bayern liebstes Getränk. In: donaukurier.de. (donaukurier.de [abgerufen am 24. Januar 2017]).
- ↑ Deutsches Hopfenmuseum Wolnzach. In: "Matthias Schlüter und Helmut Wolf – Kunst und Bier". 2012, abgerufen am 8. Januar 2017.
- ↑ Klostermauer wird zur Kunstmeile. Abgerufen am 28. April 2021.
- ↑ Dynamische Bilder an einem ungewöhnlichen Ort. Abgerufen am 28. April 2021.
- ↑ Klostermauer und Park als Galerie. Abgerufen am 23. September 2023.
- ↑ „Jeder Mensch ist ein Künstler“ – Zum 20. Todestag von Joseph Beuys. In: 3sat.de. Abgerufen am 25. Januar 2017.
- ↑ Regina Dötsch: Ente gut – alles gut, Disneys große Zeichner. Bayerischer Rundfunk – Abendschau, der Süden, 15. Dezember 2012, abgerufen am 8. Januar 2017.
- ↑ Donald Duck im Spiegel der Kunst. In: donaukurier.de. (donaukurier.de [abgerufen am 24. Januar 2017]).
- ↑ Matthias Schlüter trifft Donald Duck. In: donaukurier.de. (donaukurier.de [abgerufen am 23. Januar 2017]).
- ↑ Kunstpreis: Preisträger/innen. (PDF) Stadt Ingolstadt, abgerufen am 7. Januar 2017.
- ↑ Künstlerische Windjammerparade Ausstellung von Matthias Schlüter und Helmut Wolf in der Johanniskirche. In: donaukurier.de. (donaukurier.de [abgerufen am 24. Januar 2017]).
- ↑ Immer noch so verspielt, neugierig und einfallsreich wie ein großer Junge. In: donaukurier.de. (donaukurier.de [abgerufen am 23. Januar 2017]).
- ↑ Bildgalerien. Abgerufen am 3. Februar 2017.
- ↑ Matthias Schlüter zeigt. In: donaukurier.de. (donaukurier.de [abgerufen am 24. Januar 2017]).
- ↑ Die Johanniskirche wird zur Bar. In: donaukurier.de. (donaukurier.de [abgerufen am 24. Januar 2017]).
- ↑ Alexander Kappen Moosburg: Jubiläum: Detailliert und aufwendig. In: sueddeutsche.de. ISSN 0174-4917 (sueddeutsche.de [abgerufen am 23. Januar 2017]).
- ↑ Wundersame Gestalten. In: donaukurier.de. (donaukurier.de [abgerufen am 24. Januar 2017]).
- ↑ Ingolstadt: Marokkos Farben. In: donaukurier.de. (donaukurier.de [abgerufen am 23. Januar 2017]).
- ↑ Eichstätt: Malen wird Klang. In: donaukurier.de. (donaukurier.de [abgerufen am 24. Januar 2017]).
- ↑ Böhmfeld: Matthias Schlüter aus Regensburg stellt im Kotterhof aus. In: donaukurier.de. (donaukurier.de [abgerufen am 24. Januar 2017]).
- ↑ mittelbayerische.de: Das Licht in den Straßenschluchten. In: Mittelbayerische Zeitung. (mittelbayerische.de [abgerufen am 3. Februar 2017]).
- ↑ Ingolstadt: Ausstellung in der Ingolstädter Harderbastei: Kathy Kornprobst und Matthias Schlüter bringen ihre Bilder zusammen. In: donaukurier.de. (donaukurier.de [abgerufen am 24. Januar 2017]).
- ↑ Isabella Kreim: Bilder von Josef Huber und Matthias Schlüter - Kulturkanal Ingolstadt Kultur aus Pfaffenhofen und Eichstätt sowie Neuburg-Schrobenhausen. In: kulturkanal-ingolstadt.de. Abgerufen am 8. Januar 2017.
- ↑ Skulptur und Entwurf in der Städtischen Galerie: Bildhauer des BBK präsentieren eine abwechslungsreiche Gruppenausstellung. In: pafunddu.de. (pafunddu.de [abgerufen am 3. Februar 2017]).
- ↑ Regensburger Nachrichten - News, Meldungen und aktuelles aus der Region - Matthias Schlüter in der galerie konstantin b. filterVERLAG OHG, abgerufen am 24. Januar 2017.
- ↑ mittelbayerische.de: Straßenlandschaften im Temporausch. In: Mittelbayerische Zeitung. (mittelbayerische.de [abgerufen am 3. Februar 2017]).
- ↑ mittelbayerische.de: Literarisch und genüsslich. In: Mittelbayerische Zeitung. (mittelbayerische.de [abgerufen am 3. Februar 2017]).
- ↑ mittelbayerische.de: Neustadt feiert die Liebe zum Bier. In: Mittelbayerische Zeitung. (mittelbayerische.de [abgerufen am 8. Januar 2017]).
- ↑ Brasilianische Lebensfreude. In: donaukurier.de. (donaukurier.de [abgerufen am 18. Januar 2017]).
- ↑ Eichstätt: In der ehemaligen Johanniskirche wird ein spektakuläres Projekt gezeigt: 103 Künstler aus der ganzen Diözese wirken mit. In: donaukurier.de. (donaukurier.de [abgerufen am 12. April 2017]).
- ↑ FOCUS Online: Stadt Ingolstadt: Gemäldeausstellung von Matthias Schlüter. In: FOCUS Online. (focus.de [abgerufen am 23. Juni 2017]).
- ↑ Ingolstadt: Matthias Schlüter zeigt in Ingolstadt seine Ausstellung. In: donaukurier.de. (donaukurier.de [abgerufen am 23. Juni 2017]).
- ↑ Böhmfeld:. In: donaukurier.de. (donaukurier.de [abgerufen am 15. April 2018]).
- ↑ Max Foerster, Clever ins Web, Rohrbach: "Mare, Mare" - Bilder von Matthias Schlüter im Kotterhof - Kulturkanal Ingolstadt Kultur aus Pfaffenhofen und Eichstätt sowie Neuburg-Schrobenhausen. Abgerufen am 23. April 2018.
- ↑ Matthias Schlueter. Abgerufen am 28. April 2021.
- ↑ Viel Tempo in Matthias Schlüters Bildern. Abgerufen am 4. Juli 2020.
- ↑ Matthias Schlüters Boote und Schiffe tanzen Pogo. Abgerufen am 23. September 2023.
Personendaten | |
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NAME | Schlüter, Matthias |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Maler, Zeichner und Lithograf |
GEBURTSDATUM | 17. April 1952 |
GEBURTSORT | Berlin, Deutschland |