„Rag ’n’ Bone Man“ – Versionsunterschied

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Version vom 12. März 2017, 19:12 Uhr

Chart­plat­zie­rungen
(vorläufig)

Erklärung der Daten
Alben[1][2]
Wolves
 DE4414.10.2016(5 Wo.)
 AT6921.10.2016(1 Wo.)
 CH6117.07.2016(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
Human
 DE217.02.2017(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
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Silber (2017)
Silber (2017)
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 UK
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 US12604.03.2017(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
Singles[1][2]
Human
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 AT
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Silber (2016)
Silber (2016)
14.08.2016(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
 UK
2 Platin
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Skin
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 UK1803.02.2017(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)

Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufige Chartplatzierung

Rory Graham (* 29. Januar 1985[3] in Uckfield[4]), bekannt als Rag ’n’ Bone Man, ist ein britischer Blues- und Soul-Sänger.

Biografie

Aufgewachsen ist Rory Graham in East Sussex im Südosten Englands. Beide Eltern waren als Musiker aktiv,[5] ihre Vorliebe für Bluesmusik hat ihn in seiner Kindheit geprägt.[6] Seine ersten musikalischen Schritte unternahm er aber mit Hip-Hop-Musik. Im Alter von 15 Jahren war Graham unter dem Namen Rag ’n’ Bonez als Rapper in einer Drum-’n’-Bass-Crew. Nachdem er seine Rap-Fähigkeiten bei Freestyle- und Jam-Sessions in Brighton und auf UK-Tour mit Hip Hop-Künstlern wie Roots Manuva verfeinern konnte, ging er nach London zum Slipjam B im Brixtons Jamm Club. Hier gründete er mit Gizmo und DJ Direct die Crew Rum Comittee,[7] mit der sie einige Jahre als Support act unterwegs waren und ihr eigenes Album veröffentlichten. Seinen Künstlername Rag ’n’ Bone Man, zu deutsch „Lumpensammler“, wählte er nach der britischen Comedy-Serie Steptoe and Son aus den 1960er bzw. 1970er Jahren, in denen es um zwei Altwarenhändler geht.

Parallel zu dieser Karriere arbeitete er privat an seinem Potenzial als Sänger. Mit 19 Jahren sang er, ermutigt durch seinen Vater, bei einem Blues Jam in einem Pub. Die positiven Reaktionen führten dazu, dass er bald darauf die selbstproduzierte Vocal-EP Blues Town herausbrachte. Diese öffnete ihm weitere Türen, und er wurde für Akustik-Gigs gebucht, beispielsweise als Support act für Joan Armatrading im Brighton Dome.

Beruflich war Graham in dieser Zeit als Heilerziehungspfleger für Kinder und Jugendliche mit Asperger-Autismus tätig. Seinen Beruf gab er zugunsten der Musik auf.[8] 2013 unterschrieb er seinen ersten Plattenvertrag und veröffentlichte unter anderem die EPs Wolves und Disfigured.[9] Einige Zeit lebte er auch in London, kehrte aber wieder in den Südosten zurück. 2015 wurde Graham von der BBC und anderen als Entdeckung vorgestellt.[7] Im selben Jahr trat er auch beim renommierten Glastonbury Festival auf.[10] Columbia nahm ihn unter Vertrag[11] und bereitete seine erste Albumveröffentlichung für das kommende Jahr vor.

2016 folgten weitere Auftritte bei renommierten Festivals, zum Beispiel beim 50. Montreux Jazz Festival[12] und beim Reading Festival.[13] Am 21. Juli 2016 wurde als erste Single seines Debütalbums das Lied Human veröffentlicht. In Deutschland und der Schweiz stieg das Lied kurz darauf in die Charts ein. In Deutschland erreichte es Anfang September Platz 1 der iTunes-Charts und vier Wochen später Platz 1 der offiziellen Charts. Österreich und die Schweiz folgten. Mit 11 Wochen an der Spitze der deutschen Charts (Stand 10. Dezember 2016) war Human der beständigste Nummer-1-Hit eines britischen Solokünstlers in der Geschichte der wöchentlichen deutschen Charts.[14]

Im Dezember wurde Graham mit dem Kritikerpreis der BRIT Awards ausgezeichnet.[15]

Diskografie

Alben

  • Bluestown (2012, EP)
  • Wolves (2014, EP)
  • Disfigured (2015, EP)
  • Human (2017)

Lieder

  • Rising Sun (2013)
  • Hell Yeah (featuring Vince Staples, 2014)
  • Hard Came the Rain (2015)
  • Human (2016)
  • Skin (2017)
  • Grace (2017)

Quellen

  1. a b Chartquellen: DeutschlandÖsterreichSchweizUKUS
  2. a b Auszeichnungen: DE AT UK
  3. Rag ’n’ Bone Man auf top40.nl, abgerufen am 20. Oktober 2016 (niederländisch)
  4. Mike’s Monday Music Playlist 16/3/15, XWhy Magazine, 16. März 2015
  5. Rag'n'Bone Man, Eintrag bei Radio Fritz, abgerufen am 9. September 2016
  6. ‘A little punk, a little jazz, a little shoegaze’: meet the new blues, Laura Barton, The Guardian, 1. Januar 2015
  7. a b Hot For 2015 – Rag ‘N’ Bone Man, BBC, 2015, abgerufen am 9. September 2016
  8. Rag'n'Bone Man - "Human", David Micken, WDR 1, 30. Juli 2016
  9. Rag ‘n’ Bone Man, UK Toast, 7. August 2016
  10. Rag'n'Bone Man - Bitter End (Glastonbury 2015), BBC, 2015, abgerufen am 9. September 2016
  11. Sony Music U.K.'s Tips for 2016, Hits Daily Double, 21. Januar 2016
  12. Rag’n’Bone Man, Ankündigung zum Auftritt am 13. Juli 2016, Montreaux Jazz Festival
  13. Line Up 2016 – Rag'N'Bone Man zum Auftritt am 27. August 2016, Reading Festival
  14. Record Breaking Human auf germanchartblog am 9. Dezember 2016
  15. Critics’ Choice Winner 2017, Brit-Awards-Homepage, 9. Dezember 2016