„Ali Kızılkaya“ – Versionsunterschied

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Nach Jahren der Dialogarbeit in Moscheegemeinden in Norddeutschland begann er Mitte der neunziger Jahre in der deutschen Zentrale der [[IGMG|Milli Görüs]] (IGMG) in [[Köln]] zu arbeiten. Seit 2002 sitzt er dem Islamrat für die Bundesrepublik Deutschland vor.
Nach Jahren der Dialogarbeit in Moscheegemeinden in Norddeutschland begann er Mitte der neunziger Jahre in der deutschen Zentrale der [[IGMG|Milli Görüs]] (IGMG) in [[Köln]] zu arbeiten. Seit 2002 sitzt er dem Islamrat für die Bundesrepublik Deutschland vor.


Kızılkaya begrüßte die Absetzung der Mozartoper "Idomeneo" vom Spielplan der Berliner "[[Deutsche Oper Berlin|Deutschen Oper]]" "mit dem Argument, es gehe nicht um die Freiheit der Kunst, sondern vor Respekt vor dem Anderen" (SPIEGEL ONLINE, 27. September 2006[http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,439573,00.html]).
In der [[Bild am Sonntag]] hat er im März 2007 die islamistischen Entführer der entführten Deutschen in Afghanistan dazu aufgerufen, die Entführungsopfer freizulassen. Weder Islam noch Koran würden solche Verbrechen rechtfertigen. Auch in anderen wichtigen Medien wurde diese Pressemitteilung des Islamrates zitiert.

In der [[Bild am Sonntag]] hat Kızılkaya im März 2007 die islamistischen Entführer der entführten Deutschen in Afghanistan dazu aufgerufen, die Entführungsopfer freizulassen. Weder Islam noch Koran würden solche Verbrechen rechtfertigen. Auch in anderen wichtigen Medien wurde diese Pressemitteilung des Islamrates zitiert.


== Weblinks ==
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Version vom 9. Oktober 2007, 16:07 Uhr

Ali Kızılkaya (* in der Türkei) ist Vorsitzender des Islamrats für die Bundesrepublik Deutschland. Er lebt seit 1972 in Deutschland.

Werdegang

Nach Jahren der Dialogarbeit in Moscheegemeinden in Norddeutschland begann er Mitte der neunziger Jahre in der deutschen Zentrale der Milli Görüs (IGMG) in Köln zu arbeiten. Seit 2002 sitzt er dem Islamrat für die Bundesrepublik Deutschland vor.

Kızılkaya begrüßte die Absetzung der Mozartoper "Idomeneo" vom Spielplan der Berliner "Deutschen Oper" "mit dem Argument, es gehe nicht um die Freiheit der Kunst, sondern vor Respekt vor dem Anderen" (SPIEGEL ONLINE, 27. September 2006[1]).

In der Bild am Sonntag hat Kızılkaya im März 2007 die islamistischen Entführer der entführten Deutschen in Afghanistan dazu aufgerufen, die Entführungsopfer freizulassen. Weder Islam noch Koran würden solche Verbrechen rechtfertigen. Auch in anderen wichtigen Medien wurde diese Pressemitteilung des Islamrates zitiert.

Weblinks