„Edmund S. Phelps“ – Versionsunterschied

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== Weblinks ==
== Weblinks ==
* [http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,513290,00.html Beitrag über Phelps auf Spiegel.de]
* [http://www.columbia.edu/~esp2/ Phelps’ Homepage an der Columbia University]
* [http://www.columbia.edu/~esp2/ Phelps’ Homepage an der Columbia University]
** [http://www.columbia.edu/cu/news/06/10/phelps061009.html ''Professor Edmund S. Phelps Wins 2006 Nobel Prize in Economics''] In: ''Columbia News'' (engl.)
** [http://www.columbia.edu/cu/news/06/10/phelps061009.html ''Professor Edmund S. Phelps Wins 2006 Nobel Prize in Economics''] In: ''Columbia News'' (engl.)

Version vom 24. Oktober 2007, 20:09 Uhr

Edmund Strother Phelps (* 26. Juli 1933 in Evanston, Illinois) ist ein US-amerikanischer Ökonom an der Columbia University, dem „für seine Analyse intertemporaler Zielkonflikte in makroökonomischer Politik“ der Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften des Jahres 2006 zuerkannt wurde.

1961 wies Phelps darauf hin, dass nicht die Produktion pro Kopf, sondern der Konsum pro Kopf maximiert werden müsse. Dies ist dann der Fall, wenn alle Löhne konsumiert werden und alle Zinseinkommen gespart werden, wie Phelps zeigte. Eine optimale Sparquote ist also dann erreicht, wenn der Zinssatz einer Volkswirtschaft der Wachstumsrate entspricht. Diese Erkenntnis ging als Goldene Regel der Akkumulation in die Wachstumstheorie ein. Kritisiert wird an der Goldenen Regel, dass sie anders als die Ramsey-Regel von Frank Plumpton Ramsey keine Zeitpräferenzen berücksichtigt.

Veröffentlichungen

  • Golden Rules of Economic Growth, 1966
  • Models of Technical Progress and the Golden Rule of Research, Review of Economic Studies, 1966
  • Money-Wage Dynamics and Labor Market Equilibrium, Journal of Political Economy, 1968

Siehe auch

Weblinks