„Kapitulation (Album)“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[ungesichtete Version][ungesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Löschantrag durch Antrag auf Qualitätssicherung ersetzt.
Quellen soweit nicht angegeben: Begleit-DVD zum Album bezüglich der Aufnahmen, Booklet
Zeile 16: Zeile 16:
*[[Schlagzeug]], Keyboard, Gesang: [[Arne Zank]]
*[[Schlagzeug]], Keyboard, Gesang: [[Arne Zank]]
|Produzent = Moses Schneider
|Produzent = Moses Schneider
|Studio = Chez Cherie (Berlin-Neukölln)
|Studio = Chez Chèrie (Berlin-Neukölln)
|Vorheriges = Pure Vernunft darf niemals siegen<br />(2005)
|Vorheriges = Pure Vernunft darf niemals siegen<br />(2005)
|Nächstes =
|Nächstes =
}}
}}


''' Kapitulation ''' ist das achte Studioalbum der deutschen [[Indierock]]-Gruppe [[Tocotronic]]. Es erschien im Juli 2007 auf [[Vertigo Records|Vertigo Records]].
''' Kapitulation ''' ist das achte Studioalbum der deutschen [[Indierock]]-Gruppe [[Tocotronic]]. Es erschien als Nachfolger von [[Pure Vernunft darf niemals siegen]] im Juli 2007 bei [[Vertigo Records|Vertigo Records]]. Es ist das zweite Album nach dem Wechsel von [[L’age d’or]] zum Major-Label [[Universal Music]].

Von den Feuilletons wurde das Album überwiegend gelobt, im Nachhinein auch teilweise zu den wichtigsten Alben des Jahres 2007 gezählt. <ref>[http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,525179,00.html Artikel bei SpiegelOnline]</ref>


Dirk von Lowtzow erklärte, man habe bei der Namensgebung natürlich Hintergedanken gehabt; es gehe „um einen Gegenentwurf zur aufwallenden Deutschland-Aufbruchstimmung“. <ref>http://www.vertigo.fm/inhalt/kuenstler/Tocotronic/6843/biografie Künsterlerbiografie bei Vertigo Records</ref> Im Gespräch mit der [[die tageszeitung|taz]] sagte er: „Das Album hat ja auch etwas sehr Kriegerisches, viele Metaphern aus der Kriegskunst: Kapitulation, Strategie, Explosion et cetera. Es hat ein Aggressionspotenzial. Es soll auch radikal sein oder krass. Ein Statement gegen diese schreckliche Emo-Kultur.“ <ref>''[http://www.taz.de/index.php?id=archiv&dig=2007/07/03/a0011 Interview mit der taz]'' vom 3. Juli 2007</ref>
Dirk von Lowtzow erklärte, man habe bei der Namensgebung natürlich Hintergedanken gehabt; es gehe „um einen Gegenentwurf zur aufwallenden Deutschland-Aufbruchstimmung“. <ref>http://www.vertigo.fm/inhalt/kuenstler/Tocotronic/6843/biografie Künsterlerbiografie bei Vertigo Records</ref> Im Gespräch mit der [[die tageszeitung|taz]] sagte er: „Das Album hat ja auch etwas sehr Kriegerisches, viele Metaphern aus der Kriegskunst: Kapitulation, Strategie, Explosion et cetera. Es hat ein Aggressionspotenzial. Es soll auch radikal sein oder krass. Ein Statement gegen diese schreckliche Emo-Kultur.“ <ref>''[http://www.taz.de/index.php?id=archiv&dig=2007/07/03/a0011 Interview mit der taz]'' vom 3. Juli 2007</ref>

== Entstehungsgeschichte ==
Im Jahr 2006 widmeten sich die Bandmitglieder vor allem eigenen Musikprojekten neben der Band. So veröffentlichten [[Dirk von Lowtzow]] mit [[Phantom/Ghost]], Bassist [[Jan Müller]] mit [[Das Bierbeben]] und auch Gitarrist [[Rick McPhail]] mit [[Glacier]] jeweils eigene Alben neben Tocotronic.

2007 steht wieder im Zeichen der gemeinsamen Band Tocotronic: Gemeinsam mit dem Produzenten [[Moses Schneider]] mieten sie ein Plattenstudio und beginnen mit den Aufnahmen an ihrem achten Studio-Album. Tocotronic nehmen alles live auf, lediglich die gelegentlich zum Einsatz kommenden Chöre werden später hinzugefügt. Insgesamt dauert der Studio-Aufenthalt der Band nicht lange, in der Begleit-DVD zum Album ist von sieben bis neun Tagen die Rede. In Interviews sprechen die einzelnen Bandmitglieder von einem konzentrierten Hinarbeiten auf die zwei Mal täglich stattfindenden Aufnahmen. Dennoch ist der Eindruck vorhanden, statt wenigen Tagen vier Wochen im Studio zu verbringen, so die Musiker.

Außerdem werden zusätzlich noch Aufnahmen in den Studios „Transporterraum“ (Berlin) und „Subraum“ (Hamburg) gemacht. Die Abmischung erfolgte im Berliner „Tritonus Studio“, das Mastering in Düsseldorf bei „Monoposto Mastering“.

== Erfolge ==
''Kapitulation'' war in den deutschen, österreichischen und Schweizer Charts vertreten.
*In der Schweiz startete das Album auf Platz 35 und konnte sich drei Wochen in den Charts halten.
*In Österreich startete es auf Platz 10 und hielt sich neun Wochen.
*In Deutschland erreichte es den dritten Platz der Album-Charts, war jedoch bereits nach einer Woche wieder aus den Charts verschwunden.


==Rezeption==
==Rezeption==
Zeile 31: Zeile 46:


[[Die Zeit]] thematisiert: „Umschrängelt von sirenenhaften Gitarren, wandert von Lowtzow durch Wiesen, Felder und Archive, das Lied von der Nutzlosigkeit auf den Lippen. (...) ''Kapitulation'' ist eine Verführung zur Geistesabwesenheit. Wo überall schnöder Pragmatismus regiert, wird Passivität zur letzten Widerstandsgesteste. (...) Der tocotronische Impuls ist aus dem Widerspruch geboren, rebellisch sein zu wollen, und doch genau zu wissen, dass die Zeit der Rebellionen vorbei ist. (...) ''Kapitulation'' ist ein romantischer Aufstand der Müden, der sich aus verschiedensten Kraftquellen speist. Der Faulpelz Oblomov hat seine Spuren hinterlassen, die Desinvolture des Dandys. Bartleby, [[Herman Melville]]s subversiver Schreiber, geistert mit seinem »Ich möchte lieber nicht« durch die Zeilen. Nicht zu vergessen die biblischen Klassiker der Gesellschaftstheorie, von [[Karl Marx|Marx]] über [[Michel Foucault]] bis hin zum Anti-[[Ödipus]]. Dazu rockt die Band so giftig süß wie nie zuvor. (...) In der schwarzen Tradition [des Soul] findet sich unter dem Stichwort »Sweet Surrender« die Idee der Selbstaufgabe, die zugleich eine Hingabe der Liebenden ist: Lasst fahren alle Hoffnung, und euch wird geholfen werden.“ <ref>Thomas Groß: ''[http://www.zeit.de/2007/28/Tocotronic Projekt Flausen]''. In: Die Zeit #28/2007 vom 5. Juli 2007</ref>
[[Die Zeit]] thematisiert: „Umschrängelt von sirenenhaften Gitarren, wandert von Lowtzow durch Wiesen, Felder und Archive, das Lied von der Nutzlosigkeit auf den Lippen. (...) ''Kapitulation'' ist eine Verführung zur Geistesabwesenheit. Wo überall schnöder Pragmatismus regiert, wird Passivität zur letzten Widerstandsgesteste. (...) Der tocotronische Impuls ist aus dem Widerspruch geboren, rebellisch sein zu wollen, und doch genau zu wissen, dass die Zeit der Rebellionen vorbei ist. (...) ''Kapitulation'' ist ein romantischer Aufstand der Müden, der sich aus verschiedensten Kraftquellen speist. Der Faulpelz Oblomov hat seine Spuren hinterlassen, die Desinvolture des Dandys. Bartleby, [[Herman Melville]]s subversiver Schreiber, geistert mit seinem »Ich möchte lieber nicht« durch die Zeilen. Nicht zu vergessen die biblischen Klassiker der Gesellschaftstheorie, von [[Karl Marx|Marx]] über [[Michel Foucault]] bis hin zum Anti-[[Ödipus]]. Dazu rockt die Band so giftig süß wie nie zuvor. (...) In der schwarzen Tradition [des Soul] findet sich unter dem Stichwort »Sweet Surrender« die Idee der Selbstaufgabe, die zugleich eine Hingabe der Liebenden ist: Lasst fahren alle Hoffnung, und euch wird geholfen werden.“ <ref>Thomas Groß: ''[http://www.zeit.de/2007/28/Tocotronic Projekt Flausen]''. In: Die Zeit #28/2007 vom 5. Juli 2007</ref>

Jan Wigge berichtet für [[Der Spiegel|SpiegelOnline]] davon, dass „den betörend uneindeutigen Liedern von Tocotronic ein kaum fassbarer Zauber inne[wohnt], der im weißen Album "Tocotronic" zur Perfektion getrieben und seitdem verästelt und sanft gebrochen wird. ''Kapitulation'' nun, zärtlich, sehnsüchtig, wissend und emphatisch, ist nicht weniger als ein Ausloten der Möglichkeiten, die man als visionäre Gitarrenband so hat.“<ref>[http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,490546,00.html SpiegelOnline: abgehört! Die wichtigsten CDs der Woche] vom 26. Juni 2007</ref>
== Titelliste ==
== Titelliste ==
Zeile 52: Zeile 69:
* ''Imitationen'' – September 2007
* ''Imitationen'' – September 2007
* ''Mein Ruin'' – Dezember 2007
* ''Mein Ruin'' – Dezember 2007

== Mitwirkende ==
*[[Dirk von Lowtzow]]: [[Gesang]], [[Gitarre]]
*[[Rick McPhail]]: [[Gitarre]], [[Keyboard]]
*[[Jan Müller]]: [[E-Bass|Bass]]
*[[Arne Zank]]: [[Schlagzeug]], Keyboard, Gesang
*Sila Davulco, Michaela Meise, Virginia Rösinger, Barbara Wagner, Julia Wilton: Chöre
*[[Moses Schneider]]: Produzent
*Torsten Otto: Aufnahmen im Studio „Chez Chèrie“
*Michael Ilbert: Abmischung
*Michael Schwabe: Mastering
*Henrik Olesen: Covergestaltung (Gemälde „After Thomas Eakins“, 2007)


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 26. Dezember 2007, 18:14 Uhr

Dieser Artikel wurde am 24. Dezember 2007 auf den Seiten der Qualitätssicherung eingetragen. Bitte hilf mit, ihn zu verbessern, und beteilige dich bitte an der Diskussion!
Folgendes muss noch verbessert werden: Es fehlen nach WP:MA: Einordnung in musikalischen Kontext der Band, Chart-Platzierungen, allg. Beschreibung des Albums (Musik, Text, evtl. einzelne Liede) -- le max (Reden!) 12:01, 24. Dez. 2007 (CET)
Kapitulation
MusikalbumVorlage:Infobox Musikalbum/Wartung/Art unerkannt von Tocotronic

Veröffent-
lichung(en)

6. Juli 2007

Label(s) Vertigo Records

Format(e)

CD, Vinyl-LP

Genre(s)

Indierock

Titel (Anzahl)

12

Länge

54min 5sek

Besetzung

Produktion

Moses Schneider

Studio(s)

Chez Chèrie (Berlin-Neukölln)

Chronologie
Pure Vernunft darf niemals siegen
(2005)
Kapitulation

Kapitulation ist das achte Studioalbum der deutschen Indierock-Gruppe Tocotronic. Es erschien als Nachfolger von Pure Vernunft darf niemals siegen im Juli 2007 bei Vertigo Records. Es ist das zweite Album nach dem Wechsel von L’age d’or zum Major-Label Universal Music.

Von den Feuilletons wurde das Album überwiegend gelobt, im Nachhinein auch teilweise zu den wichtigsten Alben des Jahres 2007 gezählt. [1]

Dirk von Lowtzow erklärte, man habe bei der Namensgebung natürlich Hintergedanken gehabt; es gehe „um einen Gegenentwurf zur aufwallenden Deutschland-Aufbruchstimmung“. [2] Im Gespräch mit der taz sagte er: „Das Album hat ja auch etwas sehr Kriegerisches, viele Metaphern aus der Kriegskunst: Kapitulation, Strategie, Explosion et cetera. Es hat ein Aggressionspotenzial. Es soll auch radikal sein oder krass. Ein Statement gegen diese schreckliche Emo-Kultur.“ [3]

Entstehungsgeschichte

Im Jahr 2006 widmeten sich die Bandmitglieder vor allem eigenen Musikprojekten neben der Band. So veröffentlichten Dirk von Lowtzow mit Phantom/Ghost, Bassist Jan Müller mit Das Bierbeben und auch Gitarrist Rick McPhail mit Glacier jeweils eigene Alben neben Tocotronic.

2007 steht wieder im Zeichen der gemeinsamen Band Tocotronic: Gemeinsam mit dem Produzenten Moses Schneider mieten sie ein Plattenstudio und beginnen mit den Aufnahmen an ihrem achten Studio-Album. Tocotronic nehmen alles live auf, lediglich die gelegentlich zum Einsatz kommenden Chöre werden später hinzugefügt. Insgesamt dauert der Studio-Aufenthalt der Band nicht lange, in der Begleit-DVD zum Album ist von sieben bis neun Tagen die Rede. In Interviews sprechen die einzelnen Bandmitglieder von einem konzentrierten Hinarbeiten auf die zwei Mal täglich stattfindenden Aufnahmen. Dennoch ist der Eindruck vorhanden, statt wenigen Tagen vier Wochen im Studio zu verbringen, so die Musiker.

Außerdem werden zusätzlich noch Aufnahmen in den Studios „Transporterraum“ (Berlin) und „Subraum“ (Hamburg) gemacht. Die Abmischung erfolgte im Berliner „Tritonus Studio“, das Mastering in Düsseldorf bei „Monoposto Mastering“.

Erfolge

Kapitulation war in den deutschen, österreichischen und Schweizer Charts vertreten.

  • In der Schweiz startete das Album auf Platz 35 und konnte sich drei Wochen in den Charts halten.
  • In Österreich startete es auf Platz 10 und hielt sich neun Wochen.
  • In Deutschland erreichte es den dritten Platz der Album-Charts, war jedoch bereits nach einer Woche wieder aus den Charts verschwunden.

Rezeption

Das Hamburger Abendblatt schreibt davon, dass „die Kapitulation vor allen erdrückenden Pflichten des Alltags die absolute Befreiung“ markiert. „Kapitulation ist exaltierter Pop im rockigen Sinne und ein wütendes Manifest des Deutschkultur-Pessimismus.“ [4]

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung erklärt: „Das sind Posen, keine Befehle. Und es sind die richtigen Posen: Die Jungs verhalten sich in etwa so wie eine Attentäterin, die einen Mordanschlag auf den Sensenmann unternimmt, weil sie es mit Recht nicht mehr mit ansehen mag, dass so viel gestorben wird. „Kapitulation“ ist nicht einfach Musik, sondern Musiktheater, dessen Zweck lautet: Mit der eingenommenen Rolle gegen das alte Erfolgsmenschenmissverständnis der Vitalität von Rockmusik überhaupt ansingen; etwa so, wie die Rheintöchter am Ende von Wagners „Rheingold“ in den tosenden Jubel über das Richtfest der Götter die Beschwerde mischen: Falsch und feig ist, was dort oben sich freut.[5]

Die Zeit thematisiert: „Umschrängelt von sirenenhaften Gitarren, wandert von Lowtzow durch Wiesen, Felder und Archive, das Lied von der Nutzlosigkeit auf den Lippen. (...) Kapitulation ist eine Verführung zur Geistesabwesenheit. Wo überall schnöder Pragmatismus regiert, wird Passivität zur letzten Widerstandsgesteste. (...) Der tocotronische Impuls ist aus dem Widerspruch geboren, rebellisch sein zu wollen, und doch genau zu wissen, dass die Zeit der Rebellionen vorbei ist. (...) Kapitulation ist ein romantischer Aufstand der Müden, der sich aus verschiedensten Kraftquellen speist. Der Faulpelz Oblomov hat seine Spuren hinterlassen, die Desinvolture des Dandys. Bartleby, Herman Melvilles subversiver Schreiber, geistert mit seinem »Ich möchte lieber nicht« durch die Zeilen. Nicht zu vergessen die biblischen Klassiker der Gesellschaftstheorie, von Marx über Michel Foucault bis hin zum Anti-Ödipus. Dazu rockt die Band so giftig süß wie nie zuvor. (...) In der schwarzen Tradition [des Soul] findet sich unter dem Stichwort »Sweet Surrender« die Idee der Selbstaufgabe, die zugleich eine Hingabe der Liebenden ist: Lasst fahren alle Hoffnung, und euch wird geholfen werden.“ [6]

Jan Wigge berichtet für SpiegelOnline davon, dass „den betörend uneindeutigen Liedern von Tocotronic ein kaum fassbarer Zauber inne[wohnt], der im weißen Album "Tocotronic" zur Perfektion getrieben und seitdem verästelt und sanft gebrochen wird. Kapitulation nun, zärtlich, sehnsüchtig, wissend und emphatisch, ist nicht weniger als ein Ausloten der Möglichkeiten, die man als visionäre Gitarrenband so hat.“[7]

Titelliste

  1. Mein Ruin – 5:45
  2. Kapitulation – 4:15
  3. Aus meiner Festung – 5:18
  4. Verschwör Dich gegen Dich – 4:11
  5. Wir sind viele – 6:54
  6. Harmonie ist eine Strategie – 4:35
  7. Imitationen – 4:17
  8. Wehrlos – 3:49
  9. Dein geheimer Name – 4:00
  10. Sag alles ab – 2:02
  11. Luft – 5:13
  12. Explosion – 3:46

Singles

Als Singles wurden folgende Songs ausgekoppelt:

  • Sag Alles Ab – Mai 2007
  • Kapitulation – Juli 2007
  • Imitationen – September 2007
  • Mein Ruin – Dezember 2007

Mitwirkende

Einzelnachweise

  1. Artikel bei SpiegelOnline
  2. http://www.vertigo.fm/inhalt/kuenstler/Tocotronic/6843/biografie Künsterlerbiografie bei Vertigo Records
  3. Interview mit der taz vom 3. Juli 2007
  4. Christian Ditloff: Die „Kapitulation“ von Tocotronic
  5. Dietmar Dath: Studienabbruch, Kündigung, Erlösung aus der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 6. Juli 2007
  6. Thomas Groß: Projekt Flausen. In: Die Zeit #28/2007 vom 5. Juli 2007
  7. SpiegelOnline: abgehört! Die wichtigsten CDs der Woche vom 26. Juni 2007

Weblinks