„Migrationshintergrund“ – Versionsunterschied

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In allen ostdeutschen Bundesländern gibt es unter ausländischen Jugendlichen mehr Abiturienten und weniger Sonderschüler als in allen Westländern. In Brandenburg verlassen sogar 44 Prozent aller ausländischen Jugendlichen die Schule mit dem Abitur. Damit gibt es in Brandenburg sogar mehr Abiturienten unter Zuwanderern als unter Deutschen.
In allen ostdeutschen Bundesländern gibt es unter ausländischen Jugendlichen mehr Abiturienten und weniger Sonderschüler als in allen Westländern. In Brandenburg verlassen sogar 44 Prozent aller ausländischen Jugendlichen die Schule mit dem Abitur. Damit gibt es in Brandenburg sogar mehr Abiturienten unter Zuwanderern als unter Deutschen.
Es gibt der frühzeitige Förderprogramme (besonders für Spätaussiedler) und flächendeckend Kindergärten<ref>TAZ vom 19.04.06: ''[Ostlehrer integrieren Migrantenkinder besser]'' abgerufen am 22.01.2008</ref>.
Es gibt der frühzeitige Förderprogramme (besonders für Spätaussiedler) und flächendeckend Kindergärten<ref>TAZ vom 19.04.06: ''[http://www.taz.de/index.php?id=archivseite&dig=2006/04/19/a0190 Ostlehrer integrieren Migrantenkinder besser]'' abgerufen am 22.01.2008</ref>.


===Ergebnisse der PISA-Studie===
===Ergebnisse der PISA-Studie===

Version vom 27. Januar 2008, 14:00 Uhr

Migrationshintergrund ist ein Ordnungskriterium der bundesdeutschen amtlichen Statistik zur Beschreibung einer Bevölkerungsgruppe mit einem Syndrom an Merkmalen. Mit dieser neuen Begrifflichkeit werden deutsche und ausländische Staatsangehörigkeit um eine Kategorie erweitert, die Erziehung, Sprachzugehörigkeit u. ä. umfasst. Das Kriterium ist nicht scharf gegen andere Bevölkerungsgruppen, etwa gegen Ausländer der dritten und vierten Generation, abgrenzbar.

Definition des Statistischen Bundesamtes

Beginnend mit dem Mikrozensus 2005 erheben die Statistischen Landesämter und das Statistische Bundesamt Daten zu Personen mit Migrationshintergrund.

Dabei werden folgende Personengruppen dem Merkmal "Menschen mit Migrationshintergrund" zugeordnet:

jeweils soweit diese ihren Wohnsitz in Deutschland haben. Diese Personen müssen keine eigene Migrationserfahrung haben und leben zum überwiegenden Teil seit ihrer Geburt in Deutschland.

Er trifft aber auch auf folgende Personen zu:

  • Deutsche, die auch früher nie eine andere Staatsangehörigkeit besessen haben (sie könnten ihr Leben lang aber fast immer im Ausland gelebt haben)
  • Deutsche, die mindestens eine weitere Staatsangehörigkeit besitzen, aber nie eingebürgert wurden, (diese sind meistens im Ausland geboren)

Außerdem lassen sich in jeder dieser Gruppen die Menschen noch danach unterscheiden, ob sie im Ausland oder im Inland geboren sind.

Im Jahr 2005 lebten nach dieser Definition 15,3 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland. Dies entspricht 19 % der Wohnbevölkerung (82 Millionen). Von diesen 19 % hatten 53 % die deutsche und 47 % eine ausländische Staatsangehörigkeit. 30% der Grundschüler kamen im Jahr 2006 inzwischen aus Familien mit Migrationshintergrund. In Großstädten sind es 40%[1].

Der Begriff „Migrationserfahrung“ markiert hingegen die Unterscheidung zwischen Zugewanderten (mit eigener Migrationserfahrung) und nicht Zugewanderten (ohne eigene Migrationserfahrung).

Verwendung des Begriffs

Migrationshintergrund ist ein vor allem seit 2006 zunehmend häufiger verwendeter Begriff. Er ergänzt sowohl die Fügung "Deutsche ausländischer Herkunft" wie "Ausländer" oder die schlichte Nationalitätsbezeichnung für in Deutschland lebende Menschen, die im Ausland geboren wurden oder Eltern haben, die im Ausland, vor allem den so genannten Anwerbestaaten geboren wurden. Zu den Anwerbestaaten gehören diejenigen, aus denen vor allem in den 1960er und 1970er Jahren Arbeitnehmer für die Bundesrepublik Deutschland geworben wurden. Zu ihnen zählen: Bosnien-Herzegowina, Griechenland, Italien, Kroatien, Mazedonien, Portugal, Serbien, Montenegro, Slowenien, Spanien und die Türkei.

Geläufig ist auch die Unterscheidung zwischen autochthonen und allochthonen Mitbürgern. Als Allochthone werden Menschen mit Migrationshintergrund gezählt, als Autochthone "Deutschstämmige".

Migrationshintergrund und Gesundheit

Menschen mit Migartionshintergrund haben schlechte Gesundheitschancen. Mütter und Säuglingssterblichkeit ist erhöht. Die Sterblichkeit von Säuglingen und Kleinkinder ist um 20% erhöht. Kleinkinder und Schulkinder sind durch Unfälle überdurchschnittlich stark gefährdet[2].

Die sozialepidemiologische Forschung weist immer wieder darauf hin, dass eine besondere Belastung von Migrantinnen und Migranten auch in der zweiten und dritten Generation nachweisbar ist.[3]

Migrationshintergrund und schulische Erfolge

Schulische Erfolge

Tränhardt bezeichnet Aussagen über Schüler mit Migrationshintergrund als "wenig trennscharf und aussagekräftig". Es gibt sowohl Gruppen, die sehr gut im deutschen Schulsystem abschneiden, als auch solche, die sehr schlecht abschneiden. Kinder mit italienischem Migrationshintergrund schneiden besonders schlecht ab. Sie besuchen häufig Sonderschulen und selten weiterführende Schulen[4].

Schüler mit spanischem, russischem, polnischem, kroatischem und bosnischem Migrationshintergrund dagegen finden sich viele Realschüler und Gymnasiasten. Sie erzielen ähnliche schulische Erfolge wie die deutschen Schüler[5].

Kinder mit griechischem Migrationshintergrund gehen statistisch gesehen sogar häufiger aufs Gymnasium als Deutsche[6]. Das gleiche trifft auf Kinder mit vietnamesischem Migrationshintergrund zu[7].


Die Sorgenkinder des deutschen Schulsystems haben einen italienischen und türkischen Migrationshintergrund. Laut Cornelia Kristen (2002) erhalten diese trotz gleicher Leistungen schlechtere Schulnoten. Diese führen dazu, dass sie schlechtere Schulen besuchen müssen.[8]

Noten im Fach Deutsch (nach Migrationshintergrund)
Deutschnote Türkisch Italienisch Ex-Jugoslawisch Aussiedler Deutsche
1,0 bis 2,4 6,3 % 6,7 % 19,8 % 22,3 % 33,5 %
2,5 bis 3,0 18,9 % 12,2 % 18,9 % 26,9 % 26,2 %
3,1 bis 6,0 74,4 % 81,1 % 61,3 % 50,8 % 40,3 %
Noten im Fach Mathematik (nach Migrationshintergrund)
Mathematiknote Türkisch Italienisch Ex-Jugoslawisch Aussiedler Deutsche
1,0 bis 2,4 14,9 % 11,1 % 23,6 % 33,7 % 36,9 %
2,5 bis 3,0 20,5 % 14,4 % 20,8 % 31,1 % 36,9 %
3,1 bis 6,0 64,4 % 74,4 % 55,7 % 35,3 % 38,4 %
Bildungsübergang zu einer höheren Schulform (nach Migrationshintergrund)
Übergang Türkisch Italienisch Ex-Jugoslawisch Aussiedler Deutsche
zum Gymnasium 8,6 % 7,8 % 20,8 % 28,2 % 34,5 %
zur Realschule 16,2 % 10,6 % 19,8 % 34,0 % 30,1 %
zur Hauptschule 75,3 % 81,7 % 59,4 % 37,9 % 35,4 %


Die Noten sind der wichtigste Faktor für die besuchte Schulform, jedoch nicht der einzige. Deutsche besuchen auch bei gleich schlechten Noten seltener die Hauptschule als Ausländer. Sie gehen statt dessen häufiger auf die Realschule. Beim Übergang auf das Gymnasium gibt es jedoch keinen Effekt der Nationalität mehr, wenn man die Noten kontrolliert. Dass weniger Ausländer als Deutsche auf dem Gymnasium sind liegt an den Noten.[9] Ausländerkinder haben vor allem dann schlechte Chancen auf ein Gymnasium oder eine Realschule zu gehen, wenn sie eine Schule mit vielen anderen Ausländerkindern besuchen. Auf solchen Schulen zeigen sie schlechtere Leistungen und erreichen schlechtere Noten als auf sozial heterogeneren Schulen.[10] Dieses Ergebnis gewinnt angesichts der ausgeprägten ethnischen Segregationstendenzen im deutschen Grundschulsystem eine besondere Bedeutung. Denn gerade in segregierten Schulsystemen gelangen Migrantenkinder besonders häufig in Grundschulklassen, deren Schülerschaft relativ leistungshomogen auf niedrigem Niveau zusammengesetzt ist.[11]

Alba et al. (2004) stellten fest, dass vor allem türkische und italienische Migrantenkinder im deutschen Bildungssystem schlecht abschnitten und nicht die Leistungen erbrachten, die ihrer Intelligenz entsprachen. Griechische Migranten hingegen schnitten gut ab.[12]

Unterschiedliche schulische Erfolge in Ost- und Westdeutschland

In allen ostdeutschen Bundesländern gibt es unter ausländischen Jugendlichen mehr Abiturienten und weniger Sonderschüler als in allen Westländern. In Brandenburg verlassen sogar 44 Prozent aller ausländischen Jugendlichen die Schule mit dem Abitur. Damit gibt es in Brandenburg sogar mehr Abiturienten unter Zuwanderern als unter Deutschen. Es gibt der frühzeitige Förderprogramme (besonders für Spätaussiedler) und flächendeckend Kindergärten[13].

Ergebnisse der PISA-Studie

Mit der Sonderstudie Where Immigrant Students Succeed – a comparative Review of Performance and Engagement from PISA 2003 (deutscher Titel: Wo haben Schüler mit Migrationshintergrund die größten Erfolgschancen? – Eine vergleichende Analyse von Leistung und Engagement in PISA 2003) wurde ermittelt, ob Migrantenkinder im Schulsystem ebenso erfolgreich sind wie autochthone Schüler und Schülerinnen.

Ein erstes Ergebnis war, dass kein ausschlaggebender Zusammenhang zwischen dem Umfang der zugewanderten Schüler und Schülerinnen in den Beispielländern einerseits und dem Umfang der zwischen Migrantenkindern und einheimischen Schülerinnen und Schülern beobachteten Leistungsunterschiede andererseits besteht. Dies widerlege die Annahme, wonach sich ein hohes Zuwanderungsniveau negativ auf die Integration auswirke.

Im Ländervergleich dieser Studie ist Deutschland das Schlusslicht bei der Integration von Migrantenkindern der zweiten Generation. Obschon den Migrantenkindern von der Studie Lernbereitschaft und eine positive Einstellung attestiert wurde, sind ihre Erfolgschancen im deutschen Bildungssystem geringer als in jedem anderen der 17 untersuchten Staaten:

  • Im Durchschnitt liegen Migrantenkinder gegenüber einheimischen Kindern um 48 Punkte zurück; in Deutschland jedoch um 70 Punkte. Am größten sind die Unterschiede in den Naturwissenschaften, am geringsten in der Lesekompetenz [14].
  • Während in fast allen anderen teilnehmenden Staaten in der zweiten Generation die Migrantenkinder höhere Leistungspunktzahlen erreichen, sinken diese in Deutschland noch einmal extrem: Migrantenkinder der zweiten Generation liegen hinter ihren Mitschülern und Mitschülerinnen rund zwei Jahre zurück. Über 40 % erreichen von ihnen nicht die Grundkenntnisse der Leistungsstufe 2 in Mathematik und schneiden auch in der Lesekompetenz ähnlich schlecht ab.

Detailliertere, auf die PISA 2000 Untersuchung aufbauende Studien zeigen, dass im Ergebnis nicht die Herkunft als solche, sondern (neben der im Elternhaus gesprochenen Sprache [Esser 2001; Kristen 2002] das Ausbildungsniveau der Eltern, insbes. der Mutter, über den Bildungserfolg entscheidet [15] – ein Zusammenhang, der gleichermaßen auch für die einheimische Bevölkerung festgestellt wurde.


Leistungspunkte in Mathematik der 15jährigen Schüler und Schülerinnen
Schüler ohne Migrationshintergrund Schüler der ersten Generation* Schüler der zweiten Generation**
OECD-Durchschnitt 523 475 483
Deutschland 525 454 432
*im Ausland geboren, ausländische Eltern – **im Erhebungsland geboren, ausländische Eltern


Dass Jugendliche ausländischer Herkunft, die selbst zugewandert sind, nach dieser Tabelle bessere Ergebnisse erzielen als Jugendliche ausländischer Herkunft, wäre allerdings ein statistischer Fehlschluß. Denn die Familien der in Deutschland geborenen Schüler ausländischer Herkunft stammen größtenteils aus der Türkei, und türkischstämmige Migranten schneiden bei PISA besonders schlecht ab. Jugendliche, die selbst zugewandert sind, sind eine heterogenere Gruppe aus einer Vielzahl von Herkunftsländern. Auch hier zeigt sich, dass die Migranteneigenschaft als solche wenig Aussagekraft besitzt und die Zusammensetzung der Migranten für den Bildungserfolg von entscheidender Bedeutung ist.

Für jedes einzelne Herkunftsland gilt, dass in Deutschland geborene jugendliche ausländischer Herkunft bessere Ergebnisse erzielen als Jugendliche, die im Ausland geboren wurden. Beispielhaft sei das für den Fall der Jugendlichen aus dem ehemaligen Jugoslawien und der Türkei für den Bereich Mathematik gezeigt [16]. Es gilt in ähnlicher Weise für andere Herkunftsgruppe und die Bereiche Naturwissenschaften und Lesekompetenzen:

Herkunft der Familie Migrationsstatus Leistungspunkte Mathematik
Ehem. Jugoslawien In Deutschland geboren 472
Ehem. Jugoslawien Zugewandert 420
Türkei In Deutschland geboren 411
Türkei Zugewandert 382

Es wurde bereits in anderen Studien darauf hingewiesen, dass Jugendliche türkischer Herkunft eine Risikogruppe sind und im deutschen Schulsystem weniger lernen als andere Jugendliche ausländischer Herkunft und schlechtere Schulen besuchen als diese. Die Gründe dafür sind umstritten.

Effekte sprachlastiger Testaufgaben

Es wäre möglich, dass das schlechte Abschneiden der Jugendlichen mit Migrationshintergrund bei PISA ein Ergebnis sprachlastiger Testaufgaben wäre. Die Aufgaben bei PISA unterschieden sich hinsichtlich ihrer Spachlastigkeit. Insbesondere Aufgaben, die technische Fähigkeiten messen, kommen mit minimalen sprachlichen Instruktionen und Text aus. Andere wieder sind sehr sprachlich.

Es wurde überprüft, ob Schüler mit Migrationshintergrund weniger sprachlastige Aufgaben besser lösten. Das war nicht der Fall. Stattdessen deutet sich das Gegenteil an, Schüler mit Migrationshintergrund schneiden bei sprachlastigen Aufgaben etwas besser ab als bei relativ sprachfreien. Die Gründe dafür sind ungeklärt. Es wird deutlich, dass die niedrige mittlere Kompetenz der Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund nicht durch schlechtere Ergebnisse in sprachabhängigen Teilkompetenzen bedingt ist [17].

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Die Zeit: Man spricht (nicht nur) Deutsch abgerufen am 20.1.2008
  2. Richter, Antje (2005): Armutsprävention - ein Auftrag für Gesundheitsförderung, S. 202. In: Margherita Zander: Kinderarmut. Wiesbaden. VS Verlag für Sozialwissenschaften. ISBN 3-531-14450-2
  3. Zu dieser Problematik gab es einen Themenkomplex während einer Tagung in Bielefeld[1]
  4. Spanische Einwanderer schaffen Bildungskapital abgerufen am 20.1.2008
  5. Spanische Einwanderer schaffen Bildungskapital abgerufen am 20.1.2008
  6. Panagiotis Kouparanis: Migrantenkinder mit Bildungserfolg abgerufen am 20.1.2008
  7. Der Integrationsbeautragte der Landesregierung Nordrheinwestfalen: "Einheit in der Vielfalt Download am 20.1.2008
  8. Hauptschule, Realschule oder Gymnasium? Ethnische Unterschiede am ersten Bildungsübergang; Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie; Jg. 54, Heft 3, 2002, S. 534–552
  9. ebd.
  10. ebd.
  11. RÜesch, Peter, 1998: Spielt die Schule eine Rolle? Schulische Bedingungen ungleicher Bildungschance von Immigrantenkindern. Eine Mehrebenenanalyse. Bern: Lang
  12. Alba, Richard D. Johann Handl und Walter Müller, 1994: Ethnische Ungleichheiten im deutschen Bildungssystem; kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 46 (2): 209-237
  13. TAZ vom 19.04.06: Ostlehrer integrieren Migrantenkinder besser abgerufen am 22.01.2008
  14. Ramm, Prenzel, Heidemeier, Walter: Soziokulturelle Herkunft: Migration. in: PISA-Konsortium Deutschland (2004): PISA 2003: Der Bildungsstand der Jugendlichen in Deutschland. New York: Waxmann Publishing Co
  15. vgl. Neue Erkenntnisse aus der PISA-Studie, isoplan, 30. Mai 2003, mit Verweis auf eine Studie des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung und siehe die (englischsprachige) Studie Michael Fertig: Who’s To Blame? The Determinants of German Students’ Achievement in the PISA 2000 Study (PDF), „RWI: Discussion Papers“, No. 4, Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung, 2003
  16. Ramm, Prenzel, Heidemeier, Walter: Soziokulturelle Herkunft: Migration. in: PISA-Konsortium Deutschland (2004): PISA 2003: Der Bildungsstand der Jugendlichen in Deutschland. New York: Waxmann Publishing Co., S. 268
  17. Ramm, Prenzel, Heidemeier, Walter: Soziokulturelle Herkunft: Migration. in: PISA-Konsortium Deutschland (2004): PISA 2003: Der Bildungsstand der Jugendlichen in Deutschland. New York: Waxmann Publishing Co., S. 269/270