„Ralph Dommermuth“ – Versionsunterschied

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Nach dem anhaltenden Erfolg und der damit möglichen [[Kapitalbeteiligung|Beteiligung]] bzw. dem Kauf von anderen [[Informationstechnik|IT-Unternehmen]] (GMX, Schlund + Partner AG und weitere) ging Dommermuth mit der [[Holding]] [[United Internet]] AG 1998 an die [[Börse]].
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Im November 2000 wurde gerüchteweise bekannt, dass die Telekom-Tochter T-Online eine Übernahme von United Internet plante und dass Dommermuth dann als Nachfolger von [[Wolfgang Keuntje]] neuer Chef von T-Online werden sollte. Die Pläne der Telekom bestätigten sich allerdings nicht.
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== Sport-Sponsoring ==
== Sport-Sponsoring ==
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* [http://www.united-internet-team-germany.de/ United Internet Team Germany]
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* [http://www.zeit.de/2003/35/Dommermuth-Portr_8at?page=1 DIE ZEIT: Wie Ralph Dommermuth zu einem der erfolgreichsten Internet-Unternehmer wurde]
* [http://www.zeit.de/2003/35/Dommermuth-Portr_8at?page=1 DIE ZEIT: Wie Ralph Dommermuth zu einem der erfolgreichsten Internet-Unternehmer wurde]

== Quellen ==
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Version vom 28. Januar 2008, 18:21 Uhr

Ralph Dommermuth (19. November 1963 in Dernbach) ist Gründer und Vorstandsvorsitzender der United Internet AG mit Sitz in Montabaur. Er ist einer der erfolgreichsten Internet-Unternehmer Deutschlands.

Karriere

Nach der Ausbildung in einer Bank startete der heutige Selfmade-Milliardär Dommermuth seine Karriere 1988 in Montabaur. Zunächst vertrieb er im Geschäft eines Freundes Computer. 1992 hatte dann sein Konzept zur externen Vermarktung durchschlagenden Erfolg, als seine Firma 1&1 von der Deutschen Telekom den Auftrag erhielt, BTX-Zugänge und später T-Online-Zugänge zu verkaufen.

Nach dem anhaltenden Erfolg und der damit möglichen Beteiligung bzw. dem Kauf von anderen IT-Unternehmen (GMX, Schlund + Partner AG und weitere) ging Dommermuth mit der Holding United Internet AG 1998 an die Börse.

Im November 2000 wurde gerüchteweise bekannt, dass die Telekom-Tochter T-Online eine Übernahme von United Internet plante und dass Dommermuth dann als Nachfolger von Wolfgang Keuntje neuer Chef von T-Online werden sollte. Die Pläne der Telekom bestätigten sich allerdings nicht. [1] [2]

Sport-Sponsoring

Im Jahr 2005 ermöglichte Dommermuth mit dem neu gegründeten United Internet Team Germany die erstmalige Teilnahme eines deutschen Bootes beim America's Cup. Zusammen mit der Münchner Vermarktungsfirma Fresh 17 wurde das Team am 29. April 2005 wenige Stunden vor dem Meldeschluss eingeschrieben. Neben dem von United Internet bereit gestellten Werbebudget hat Dommermuth auch mehrere Millionen Euro aus seinem privaten Vermögen in das Projekt gesteckt. Dommermuth ist selbst begeisterter Segler, hat den Segelschein gemacht und ist darüber hinaus im Besitz einer eigenen Yacht.

Weblinks

Quellen

  1. http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,101314,00.html
  2. http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,100772,00.html