„Dieter Schwarz“ – Versionsunterschied
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* [http://www.manager-magazin.de/koepfe/unternehmerarchiv/0,2828,288662,00.html Karsten Langer: ''Dieter Schwarz: Aldis Erzfeind'']. In: [[manager magazin]] vom 2. Februar 2004 |
* [http://www.manager-magazin.de/koepfe/unternehmerarchiv/0,2828,288662,00.html Karsten Langer: ''Dieter Schwarz: Aldis Erzfeind'']. In: [[manager magazin]] vom 2. Februar 2004 |
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* [http://web.archive.org/web/20070824221321/http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/427907 Matthias Schmidt: ''„Nehmen wir doch den Tischwein“'']. In: [[Stuttgarter Zeitung]] vom 21. Mai 2003 (online beim [[Internet Archive]]) |
* [http://web.archive.org/web/20070824221321/http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/427907 Matthias Schmidt: ''„Nehmen wir doch den Tischwein“'']. In: [[Stuttgarter Zeitung]] vom 21. Mai 2003 (online beim [[Internet Archive]]) |
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* [http://www.stern.de/wirtschaft/unternehmen/unternehmen/:Lidl-Gr%FCnder-Schwarz-Der-Discounter-Pate/615083.html?vs=1 Malte Arnsperger, Markus Grill: ''Lidl-Gründer Schwarz: Der geheimnisvolle Discounter-Pate'']. In: [[Stern (Zeitschrift)|stern.de]] vom 26. März 2008 |
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Version vom 27. März 2008, 15:05 Uhr
Dieter Schwarz (* 24. September 1939 in Heilbronn) ist ein deutscher Unternehmer und Eigentümer der Schwarz-Gruppe.
Leben
Schwarz übernahm 1977 die damalige Lidl & Schwarz KG von seinem Vater Josef Schwarz. Er führte die Konzeption des ersten Lidl-Discountmarktes, der 1973 in Mundenheim eröffnet wurde, bis zur Marktreife fort und baute daraus mit der Lidl Stiftung & Co. KG einen der größten europäischen Handelskonzerne auf. Er lebt sehr zurückgezogen in Heilbronn. Sein Vermögen wird zur Zeit auf 10,25 Mrd. € geschätzt.[1]
Am 1. Februar 2007 wurde Dieter Schwarz als „großzügiger Mäzen und allseits geschätzter Mitbürger“, Förderer von Kunst, Kultur, Bildung und Hochschulen sowie Stifter die Ehrenbürgerwürde der Stadt Heilbronn verliehen.[2]
Die im November 1999 gegründete Dieter-Schwarz-Stiftung zur Förderung von Bildung und Erziehung sowie Wissenschaft und Forschung ist nach ihm benannt.
Persönliches
Dieter Schwarz soll zwei volljährige Töchter haben.[3] Er gilt als äußerst öffentlichkeitsscheu, und es existiert angeblich nur ein einziges Foto von ihm.[4]
Einzelnachweise
- ↑ heute.de: Nie waren so viele Deutsche so reich
- ↑ Dieter Schwarz jetzt Heilbronner Ehrenbürger. In: Heilbronn Newsletter Nr. 5 vom 1. Februar 2007
- ↑ Steffen Grimberg: Der Kaufmann aus Heilbronn. In: die tageszeitung vom 18. Juni 2005
- ↑ Karin Steinberger: Der geheimnisvollste Unternehmer Deutschlands. In: Süddeutsche Zeitung vom 1. Dezember 2003. Artikel mit angeblich einzigem Foto
Weblinks
- Karsten Langer: Dieter Schwarz: Aldis Erzfeind. In: manager magazin vom 2. Februar 2004
- Matthias Schmidt: „Nehmen wir doch den Tischwein“. In: Stuttgarter Zeitung vom 21. Mai 2003 (online beim Internet Archive)
- Malte Arnsperger, Markus Grill: Lidl-Gründer Schwarz: Der geheimnisvolle Discounter-Pate. In: stern.de vom 26. März 2008
Personendaten | |
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NAME | Schwarz, Dieter |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Unternehmer |
GEBURTSDATUM | 24. September 1939 |
GEBURTSORT | Heilbronn |