„Brigitte Hobmeier“ – Versionsunterschied
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* Ausführliches Gespräch mit Brigitte Hobmeier in [http://br-online.de/imperia/md/audio/podcast/import/2008_09/2008_09_01_14_09_31_podcasteinszueinsdertalkhobmei_a.mp3 Bayern2 Eins zu Eins - Der Talk] |
* Ausführliches Gespräch mit Brigitte Hobmeier in [http://br-online.de/imperia/md/audio/podcast/import/2008_09/2008_09_01_14_09_31_podcasteinszueinsdertalkhobmei_a.mp3 Bayern2 Eins zu Eins - Der Talk] |
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*2008: [[U_mag#U_mag|U_mag - das Magazin der Popkultur und Gegenwart: ]][http://www.umagazine.de/stories.php?ID=75287 "Ich bin viele"] Interview mit Brigitte Hobmeier über Selbsteinschätzung, Schönheit und ihre Arbeit |
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Version vom 1. Oktober 2008, 12:30 Uhr
Brigitte Hobmeier (* 1976 in München) ist eine deutsche Schauspielerin.
Aufgewachsen im Münchner Vorort Ismaning studierte Brigitte Hobmeier nach dem Abitur von 1996 bis 1999 an der Folkwang-Hochschule in Essen. Nach ersten Gastengagements am Landestheater Neuss und dem Schauspielhaus Düsseldorf spielte sie von 2002 bis 2005 am Münchner Volkstheater. Seit 2005 gehört sie dem Ensemble der Münchner Kammerspiele an. Für ihre Rolle als "Elisabeth" in Ödön von Horváths Glaube Liebe Hoffnung wurde sie 2007 mit dem Faust-Theaterpreis für die Beste darstellerische Leistung ausgezeichnet. In den vergangenen Jahren war Brigitte Hobmeier auch vermehrt in Fernseh- und Kinofilmen zu sehen. So wirkte sie in Martin Gypkenss Adaption von Nichts als Gespenster ebenso mit, wie an der Seite von Maximilian Brückner in Marcus H. Rosenmüllers Verfilmung der Lebensgeschichte des Räuber Kneißl.
Brigitte Hobmeier ist verheiratet und Mutter eines Sohnes.
Filmographie
- 2000 – Stiller Sturm - Regie: Tomasz Thomson
- 2001 – Identity Kills - Regie: Sören Voigt
- 2002 – Wir - Regie: Martin Gypkens
- 2003 – Und Tschüss, Ihr Lieben (TV) - Regie: Connie Walter
- 2005 – Marias letzte Reise (TV) - Regie: Rainer Kaufmann
- 2005 – Tatort – Das Lächeln der Madonna (TV) - Regie: Christoph Stark
- 2006 – Winterreise - Regie: Hans Steinbichler
- 2006 – Raunacht (TV) - Regie: Stephanus Domanig
- 2006 – Tod einer Freundin (TV) - Regie: Diethard Klante
- 2006 – Nichts als Gespenster - Regie: Martin Gypkens
- 2007 – Weiße Lilien - Regie: Christian Frosch
- 2008 – Räuber Kneißl - Regie: Marcus H. Rosenmüller
- 2008 – Tatort – Versuchskaninchen (TV) - Regie: Dagmar Knöpfel
- 2008 – Die Perlmutterfarbe - Regie: Marcus H. Rosenmüller
Auszeichnungen
- 2004 – Beste Schauspielerin für ihre Rolle in Identity Kills beim Internationalen Independent Filmfestival Rumänien und dem International Contemporary Filmfestival in Mexico City
- 2004 – Bayerischer Kunstförderpreis in der Sparte Darstellende Kunst
- 2007 – Faust-Theaterpreis in der Kategorie Beste darstellerische Leistung im Schauspiel für die Rolle der "Elisabeth" in Glaube Liebe Hoffnung
Weblinks
- Vorlage:IMDb Name
- Ausführliches Gespräch mit Brigitte Hobmeier in Bayern2 Eins zu Eins - Der Talk
- 2008: U_mag - das Magazin der Popkultur und Gegenwart: "Ich bin viele" Interview mit Brigitte Hobmeier über Selbsteinschätzung, Schönheit und ihre Arbeit
Personendaten | |
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NAME | Hobmeier, Brigitte |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Schauspielerin |
GEBURTSDATUM | 1976 |
GEBURTSORT | München |