(2306) Bauschinger

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Asteroid
(2306) Bauschinger
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Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Mittlerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie Lydia-Familie
Große Halbachse 2,731 AE
Exzentrizität 0,065
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,555 ±0,0001 AE – 2,9076 ±0,0001 AE
Neigung der Bahnebene 4,2349 ±0,038°
Länge des aufsteigenden Knotens 236,7357 ±0,5488°
Argument der Periapsis 102,8510 ±0,624°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 25. November 2020
Siderische Umlaufperiode
Siderische Umlaufzeit 4,51 a ±0,1093 d
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit NaN km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 19,36 ±0,105 km
Abmessungen
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,13 ±0,014
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 21,69 h
Absolute Helligkeit 12,2 mag
Spektralklasse {{{Spektralklasse}}}
Spektralklasse
(nach Tholen)
Spektralklasse
(nach SMASSII)
X
Geschichte
Entdecker Karl Wilhelm Reinmuth
Datum der Entdeckung 15. August 1939
Andere Bezeichnung 1939 PM; 1967 TK; 1971 SC3; 1982 BO12
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(2306) Bauschinger (1939 PM; 1967 TK; 1971 SC3; 1982 BO12) ist ein Asteroid des mittleren Hauptgürtels, der am 15. August 1939 vom deutschen (damals: NS-Staat) Astronomen Karl Wilhelm Reinmuth an der Landessternwarte Heidelberg-Königstuhl auf dem Westgipfel des Königstuhls bei Heidelberg (IAU-Code 024) entdeckt wurde.

(2306) Bauschinger wurde nach dem deutschen Astronomen Julius Bauschinger (1860–1934) benannt. Er war Professor für Astronomie und Direktor des Astronomischen Rechen-Instituts (damals in Berlin, heute in Heidelberg) und der Sternwarte Leipzig (zur Universität Leipzig gehörend).[1]

Einzelnachweise

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  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 978-3-540-29925-7, S. 186, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_2303 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “1953 TG2. Discovered 1953 Oct. 10 at the Goethe Link Observatory at Brooklyn, Indiana.”