Jean Möhren
Jean Möhren (* 6. Juli 1875 in Elberfeld als Johann Peter Möhren; † 26. Januar 1954 in Köln-Lindenthal) war ein deutscher Landschafts- und Vedutenmaler.[1]
Leben
Möhren lebte in München. Eine Ausbildung erhielt er dort bei Angelo Jank. Eine Ausstellung seiner Werke wurde letztmals 1954 erwähnt.[2] Nur wenig ist über ihn bekannt. Einige ordnen ihn der Düsseldorfer Malerschule zu.
Werke (Auswahl)
- Am Ulmener Maar
- Ginster in der Eifel
- Straße in Dietz an der Lahn
- Blick über den Rhein auf den Kölner Dom und Groß Sankt Martin
- Hafen von Wismar
- Die Burg Zons[3]
- Rheinansicht mit Burg Stolzenfels, Titelblatt zur Festzeitung Nr. 7 des 14. Deutschen Turnfestes in Köln, 1928[4]
- Hundgasse in Siegen, 1934
Literatur
- Horst Ludwig (Hrsg.): Münchner Maler im 19. Jahrhundert. Verlag Bruckmann, München 1994, Band 6, S. 91.
Weblinks
- Jean Möhren, Auktionsresultate im Portal van-ham.com
Einzelnachweise
- ↑ Udo Garweg, Klaus Giesen, Gudrun Haberberger: Wuppertaler Künstlerverzeichnis. Hrsg.: Sabine Fehlemann. Von der Heydt-Museum, Wuppertal 2000, ISBN 978-3-89202-042-4, S. 269.
- ↑ Künstlerindex Auktionshaus Michael Zeller: Buchstabe M, Webseite im Portal zeller.de abgerufen am 22. Mai 2016
- ↑ Gemälde Burg Zons, Webseite mit Video der Sendung Lieb & Teuer (10. Januar 2016) im Portal ndr.de, abgerufen am 22. Mai 2016
- ↑ Festzeitung Nummer 7, 14. Deutsches Turnfest – 1928, Köln, Objektdatenblatt im Portal deutsche-digitale-bibliothek.de (Deutsche Digitale Bibliothek)
Personendaten | |
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NAME | Möhren, Jean |
ALTERNATIVNAMEN | Möhren, Johann Peter (Geburtsname) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Landschafts- und Vedutenmaler |
GEBURTSDATUM | 6. Juli 1875 |
GEBURTSORT | Elberfeld |
STERBEDATUM | 26. Januar 1954 |
STERBEORT | Köln-Lindenthal |