Operation Tomodachi

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 30. September 2021 um 17:20 Uhr durch Kürschner (Diskussion | Beiträge) (In die Vergangenheit gesetzt).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Verteilung von Hilfsgütern

Operation Tomodachi (jap. トモダチ作戦, Tomodachi sakusen, „Operation Freund[e]“) war die am 12. März 2011 gestartete Hilfsoperation der Streitkräfte der Vereinigten Staaten nach dem Tōhoku-Erdbeben 2011.

Die meisten Militärbasen der United States Forces Japan waren bei Operation Tomodachi mit einbezogen.

Neben der Verteilung von Hilfsgütern wurden speziell ausgerüstete Boeing C-135 und unbemannte Drohnen vom Typ Global Hawk benutzt, um die Folgen der Nuklearkatastrophe von Fukushima 2011 besser messen und einschätzen zu können.

Commons: Operation Tomodachi – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien