Nivalenol
Strukturformel | ||||||||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||||||||
Name | Nivalenol | |||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C15H20O7 | |||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
farbloses, kristallines Pulver[1] | |||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||||||||
Molare Masse | 312,32 g·mol−1 | |||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest | |||||||||||||||
Schmelzpunkt | ||||||||||||||||
Löslichkeit |
gut löslich in polaren organischen Lösungsmitteln[1] | |||||||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||||||||
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Toxikologische Daten | ||||||||||||||||
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
Nivalenol (NIV) ist ein Mykotoxin (Schimmelpilzgift) aus der Gruppe der Trichothecene. Es entsteht als Stoffwechselprodukt verschiedener Pilze der Gattung Fusarium. Nivalenol wirkt hautreizend, brechreizend und immunsuppressiv.[4]
Vorkommen
In einer Untersuchung amerikanischer Flüsse war Deoxynivalenol das am zweithäufigsten nachgewiesene Mykotoxin.[5]
Einzelnachweise
- ↑ a b Datenblatt Nivalenol ( vom 22. August 2010 im Internet Archive) bei Biopure.
- ↑ a b c Eintrag zu Nivalenol in der ChemIDplus-Datenbank der United States National Library of Medicine (NLM), abgerufen am 31. Juli 2019. (Seite nicht mehr abrufbar )
- ↑ a b Datenblatt Nivalenol hydrate bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 10. November 2021 (PDF).
- ↑ Mykotoxine – der unsichtbare Feind ( vom 6. Dezember 2015 im Internet Archive) (PDF; 91 kB). In: VGM-Magazin, Ausgabe 3/07.
- ↑ USGS-Meldung: Toxins Produced by Molds Measured in U.S. Streams, nach doi:10.1016/j.scitotenv.2013.09.062.