Hans Janson

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 20. September 2022 um 05:39 Uhr durch Gmünder (Diskussion | Beiträge) (HC: Entferne Kategorie:Lehrer).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Hans Janson (* 22. Oktober 1880 in Köln; † 10. März 1949 in Bad Honnef) war ein deutscher Schriftsteller.

Hans Janson wirkte als Lehrer an einer Handelsschule in Düsseldorf. Er lebte später in Königswinter und zuletzt in Bad Honnef. Jansons literarisches Werk umfasst Romane, Erzählungen und Gedichte.

  • Voll Friedenssehnsucht und voll Kampfeslust. Lieder vom großen Leid. Uschmann, Weimar 1916.
  • Von Nerven und Narren. Novellen. Fink, Leipzig 1919.
  • Die im siebten Stand. Roman. El-Franzis-Verlag, Düsseldorf 1921.
  • Ringelreigen. El-Franzis-Verlag, Düsseldorf 1921.
  • Rhein-Not. Roman. El-Franzis-Verlag, Düsseldorf 1922.
  • Der Waldspringer. Roman in 3 Teilen. El-Franzis-Verlag, Düsseldorf u. a. 1922.
  • Die Nachtwandlerin von Le Tréport (= Bücher der Saat. Bd. 3). Verlag der Saat, Liegnitz 1923.
  • Die Schandbank. Erzählung vom Niederrhein. El-Franzis-Verlag, Düsseldorf 1924.
  • Esther und Achardise. El-Franzis-Verlag, Düsseldorf 1927.
  • Stromauf, stromab ... Ein Wellenliederbuch. El-Franzis-Verlag, Düsseldorf 1927.