Cornelia Rimser

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 3. Oktober 2022 um 00:04 Uhr durch Hegeile (Diskussion | Beiträge) (Kategorie ergänzt).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Cornelia Rimser
Porträt
Geburtstag 1. Mai 1982
Geburtsort Wien, Österreich
Größe 1,82 m
Hallenvolleyball
Position Angriff
Vereine
2001–2003
2003–2005
2005–2006
seit 2006
SVS Post Schwechat
TI Volley Innsbruck
VC Kanti Schaffhausen
SVS Post Schwechat
Erfolge
österreichische Meisterin
österreichische Pokalsiegerin
2004 – Volleyballerin des Jahres
Beachvolleyball
Partnerin 2003–2007 diverse
2008–2009 Magdalena Jirak
2010–2011 Kerstin Eva-Maria Pichler (Errath)
2011–2014 Sabine Swoboda
2015–2016 Katharina Almer
2017 Lena Plesiutschnig
Erfolge
2008 – österreichische Meisterin
2010, 2011, 2015 – österreichische Vizemeisterin
Stand: 3. Juli 2017

Cornelia Rimser (* 1. Mai 1982 in Wien) ist eine österreichische Volleyball- und Beachvolleyballspielerin.

Hallen-Volleyball

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rimser begann ihre Karriere bei SVS Post Schwechat. Von 2003 bis 2005 spielte sie bei TI Volley Innsbruck und wurde 2004 als Österreichs Volleyballerin des Jahres ausgezeichnet. In der Saison 2005/06 war sie in der Schweiz beim VC Kanti Schaffhausen aktiv. Anschließend kehrte die Angreiferin zum SVS Post Schwechat zurück, mit dem sie viele Meisterschaften und nationale Pokale gewann und regelmäßig im Europapokal spielte.

Beachvolleyball

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rimser spielte ihr erstes internationales Turnier der FIVB World Tour bei den Gstaad Open 2003 mit Brigitte Stampfer. 2004 trat sie mit Christine Mellitzer wiederum in Gstaad sowie beim Grand Slam in Klagenfurt an. Den Grand Slam in der Heimat bestritt sie 2006 und 2007 mit Jill Jasbar sowie 2008 mit Magdalena Jirak, die dann auch ihre feste Partnerin wurde, mit der sie in dem Jahr u. a. noch drei Open-Turniere absolvierte. Außerdem wurde Rimser 2008 österreichische Meisterin. 2009 traten Rimser/Jirak bei weiteren FIVB-Turnieren an, ohne vordere Platzierungen zu erreichen. 2010 und 2011 spielte Rimser mit Kerstin Eva-Maria Errath (damals Pichler). Die 25. Plätze in Klagenfurt waren ihre besten gemeinsamen Ergebnisse auf der World Tour. Außerdem wurde Rimser in beiden Jahren nationale Vizemeisterin. Bei den Den Haag Open trat sie erstmals mit Sabine Swoboda an. Das Duo erzielte in den folgenden Jahren einige Podestplätze auf der nationalen Tour und kam beim Baden Master 2014 auf den vierten Rang. Das Klagenfurter Turnier spielte Rimser 2014 hingegen mit Valerie Teufl.

2015 gewann Rimser mit ihrer neuen Partnerin Katherina Almer die nationalen Turniere in Krems und Fürstenfeld. Bei der Europameisterschaft in Klagenfurt spielte sie mit Nadine Strauss, weil deren Schwester Teresa gerade pausierte, und wurde Neunte. Anschließend erreichten Rimser/Almer weitere vordere Plätze bei MEVZA- und CEV-Satellite-Turnieren. 2017 bildet Rimser ein Duo mit Lena Plesiutschnig. Beim Baden Masters wurden Rimser/Plesiutschnig Neunte. Für die Weltmeisterschaft in Wien erhielten sie einen der beiden Startplätze der Gastgebernation[1], schieden allerdings sieglos nach der Gruppenphase aus.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. FIVB, Qualification Process - Women