(2537) Gilmore

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Asteroid
(2537) Gilmore
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 13. Januar 2016 (JD 2.457.400,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie Eunomia-Familie
Große Halbachse 2,6559 AE
Exzentrizität 0,1720
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,1990 AE – 3,1128 AE
Neigung der Bahnebene 12,9374°
Länge des aufsteigenden Knotens 334,9956°
Argument der Periapsis 18,8941°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 4,33 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 18,26 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 4,2302 h
Absolute Helligkeit 12,7 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Karl Wilhelm Reinmuth
Datum der Entdeckung 4. September 1951
Andere Bezeichnung 1951 RL, 1977 QP2
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(2537) Gilmore ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 4. September 1951 vom deutschen Astronomen Karl Wilhelm Reinmuth an der Landessternwarte Heidelberg-Königstuhl (IAU-Code 024) entdeckt wurde.

Der Asteroid gehört zur Eunomia-Familie, einer nach (15) Eunomia benannten Gruppe, zu der vermutlich fünf Prozent der Asteroiden des Hauptgürtels gehören.[1]

(2537) Gilmore wurde nach dem neuseeländischen Astronomen Alan C. Gilmore, einem Mitarbeiter des von der University of Canterbury in Christchurch betriebenen Mt John University Observatory und Vorsitzenden der Kommission 6 der Internationalen Astronomischen Union, benannt.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Die Familienzugehörigkeit von (2537) Gilmore in der Datenbank AstDyS-2 (englisch)