Szymbark (Gorlice)
Szymbark | ||
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Basisdaten | ||
Staat: | Polen
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Woiwodschaft: | Kleinpolen | |
Powiat: | Gorlice | |
Geographische Lage: | 49° 37′ N, 21° 6′ O | |
Einwohner: | 3133 (2013) | |
Postleitzahl: | 38-311 |
Szymbark (deutsch: Schönberg[1]) ist eine Ortschaft mit einem Schulzenamt der Landgemeinde Gorlice im Powiat Gorlicki der Woiwodschaft Kleinpolen, Polen.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort liegt am Fluss Ropa unter den Niederen Beskiden.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort wurde im 14. Jahrhundert von deutschen Siedlern gegründet. Der Name leitet sich vom deutschen Schönberg ab. Das Dorf war auch Sitz der Adelsfamilie Gładysz.[2]
Bei der Ersten Teilung Polens kam Szymbark 1772 zum neuen Königreich Galizien und Lodomerien des habsburgischen Kaiserreichs (ab 1804). Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und dem Zusammenbruch der Donaumonarchie, kam Szymbark 1918 zu Polen.
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Schutzhof (2. Hälfte 16. Jahrhundert)
- Freilichtmuseum
- Holzkirche (1782)
- Ehemalige Griechisch-Katholische Kirche (1821).
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Schutzhof
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Freilichtmuseum
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Katholische Holzkirche
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Ehemalige Griechisch-Katholische Kirche
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Durch Szymbark verläuft die Staatsstraße DK 28, die Zator über Nowy Sącz mit Przemyśl verbindet.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Szymbark (województwo małopolskie) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Wojciech Blajer: Bemerkungen zum Stand der Forschungen über die Enklawen der mittelalterlichen deutschen Besiedlung zwischen Wisłoka und San. [in:] Późne średniowiecze w Karpatach polskich. red. Prof. Jan Gancarski. Krosno, 2007, ISBN 978-83-60545-57-7
- ↑ Wojciech Krukar, Tadeusz Andrzej Olszański, Paweł Luboński und andere: Beskid Niski. Przewodnik dla prawdziwego turysty. Oficyna Wydawnicza „Rewasz“, Pruszków 2008, ISBN 978-83-62460-24-3, S. 386–388 (polnisch).