Oberrimbach (Obertaufkirchen)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 9. September 2023 um 03:41 Uhr durch NearEMPTiness (Diskussion | Beiträge) (Lage: drei Kilometer ... fünf Kilometer).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Oberrimbach
Koordinaten: 48° 15′ N, 12° 15′ OKoordinaten: 48° 14′ 38″ N, 12° 15′ 2″ O
Einwohner: 14 (25. Mai 1987)[1]
Postleitzahl: 84419
Vorwahl: 08082
Oberrimbach 1
Oberrimbach 1

Oberrimbach ist ein Ortsteil in der Gemeinde Obertaufkirchen im oberbayerischen Landkreis Mühldorf am Inn.

Der Weiler Oberrimbach liegt drei Kilometer südlich von Schwindegg sowie 800 m südlich der Bundesautobahn A 94 und etwa fünf Kilometer südwestlich der Autobahnausfahrt 16 (Schwindegg).

Trinkwasserversorgung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Wasserbeschaffungsverband Rimbach versorgt Oberrimbach, Friedlrimbach und Rimbach durch den Tiefbrunnen Reuth auf dem Grundstück Flur-Nr. 3194 mit Trink- und Brauchwasser. Aufgrund des Anschlusses von Friedlrimbach und der Zunahme von Trockenjahren infolge des Klimawandels reichte 2022 die erlaubte Entnahmemenge von 65 m³/Tag und 15.000 m³/Jahr nicht mehr aus. Deshalb wurde im Januar 2023 beantragt, die Entnahmemenge auf bis zu maximal 95 m³/Tag bzw. 2.500 m³/Monat zu erhöhen.[2]

Bevölkerungsentwicklung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Oberrimbach 1

Um 1871 lebten in Oberrimbach 26 Einwohner. Im Mai 1987 gab es nach einem vorübergehenden Bevölkerungsanstieg in den 1950er Jahren 14 Einwohner, die in drei Wohngebäuden lebten.[1]

Einwohner in Oberrimbach
Jahr 1871 1925 1950 1970 1987
Einwohner 19 22 23 18 14

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 116 (Digitalisat).
  2. [1]