Querbeet
Fernsehsendung | |
Titel | Querbeet |
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Produktionsland | Deutschland |
Genre | Information: Garten, Pflanzen, Umweltschutz, Ratgeber |
Länge | 30 Minuten |
Ausstrahlungsturnus | zweiwöchentlich |
Titelmusik | Serenade Nr. 2, A-Dur, Opus 16 von Johannes Brahms, bearbeitet von Ferran Cruixent (seit 1998 in der Cruixentversion) |
Produktionsunternehmen | Bayerischer Rundfunk |
Idee | Burkhard Mücke |
Premiere | 18. Okt. 1994 auf Bayerisches Fernsehen |
Moderation | Sabrina Nitsche |
Querbeet (bis Mai 2010 auch Querbeet durchs Gartenjahr) ist eine Fernsehsendung des Bayerischen Rundfunks, eine Ratgebersendung[1] mit Beiträgen rund um die Themen Garten, Blumen, Pflanzen.[2]
Sendungsinfo
Die Sendung wird jeden zweiten Montag im Wechsel mit dem Umweltmagazin „Unkraut“ um 19 Uhr im BR Fernsehen ausgestrahlt. Die aktuellen Ausstrahlungstermine von Querbeet veröffentlicht die ARD auf ihrer Homepage zusammen mit den Ausstrahlungsterminen für andere ARD-Gartensendungen unter der Rubrik Heim und Garten.[5]
Konzeption und Inhalt
Privatproduktion 1994
Das Format wurde von Burkhard Mücke (Idee/Projektleitung/Regie) und dem Biologen John A. Ferguson (Idee/Hauptautor) entwickelt[6] und von 1994 bis 1998 außerhalb des Bayerischen Rundfunks frei produziert und im BR-Fernsehen sowie in den Dritten Programmen mehrerer ARD-Sender ausgestrahlt. Die Ausstrahlung einer Pilotsendung erfolgte am Sonntag, den 18. September 1994 nachmittags um 16 Uhr in Bayerischen Fernsehen.[7] Basis und Vorlage für die Sendereihe war das von Ferguson/Mücke produzierte 45-Minuten-Feature mit dem Titel „Die Schau kann beginnen“ anlässlich der Internationalen Gartenbauausstellung (IGA 83) in München.[8] Der von der ARD am 28. April 1983 ausgestrahlte Film[9] wurde von 5 Millionen Zuschauern angesehen.
BR-Produktion 1998
1998 erwarb der BR unter Beibehaltung von Logo und Titel das Sendeformat Querbeet, etablierte die im Abspann als "Sendung von Burkhard Mücke" deklarierte Sendung[10] an einem festen Primetime-Sendeplatz im Bayerischen Fernsehen und strahlte Querbeet dort erstmals am 18. Januar 1998 aus. Im Jahr 2008 galt Querbeet mit bundesweit über 1,5 Millionen Zuschauern pro Sendung als erfolgreichste Gartensendung im deutschen Fernsehen.[11] 2014 ging der durchschnittliche Marktanteil von Querbeet im Vergleich zu 2013 zurück, von 15 % auf 13,8 %.[12] 2015 sahen wieder mehr Zuschauer die Sendung, der Marktanteil lag bei 15,1 %.[13]
Moderatoren und Experten
Die Sendung verzichtete bis April 2016 auf die für Ratgebersendungen übliche durchgehende Moderation. Stattdessen führten Garten- und Pflanzen-Experten als Submoderatoren durch die Sendung.[14] Eine der markantesten Protagonistinnen, die in 232 Sendungen mitwirkte, war die Medizinhistorikerin und Phythopharmakologin Christa Habrich, die auch maßgeblichen Anteil an der Entstehung der Sendereihe hatte.[15] Beteiligt an der Entwicklung des Sendeformats war auch Maria Sansoni, die von der ersten Sendung an als Expertin für mediterrane Kübelpflanzen in der Sendung auftrat sowie Cornelia Augustin, die über zwei Jahrzehnte bis 2016 in ihrer Gärtnerei im oberfränkischen Effeltrich das Thema Stauden den Zuschauern näher brachte. Meisterkoch Gregor Wittmann, ein Schüler von Alfons Schuhbeck kreierte im Jahre 2001 in seiner Restaurantküche in Walting bei Eichstätt die Querbeet-Gartenküche.[16][17] Im April 2016 wurde die Sendung von 45 Minuten auf 30 Minuten gekürzt. Seither moderiert die gelernte Gärtnerin Sabrina Nitsche die Sendung.[18] Redaktionsleiterin von Querbeet ist Christine Peters.[19]
Querbeetgarten
Die praktischen Gartenthemen wurden von 1994 bis 2010 im Querbeet-Garten inszeniert und gedreht. Der Querbeetgarten bestand aus einem weitläufigen Nutzgarten mit Obst und Gemüse, einem Wildgarten für Bienen und Schmetterlinge,[20] einem kleinen Gewächshaus, mehreren Frühbeetkästen,[21] und einem großräumigen Wintergarten,[22] all dies in einem denkmalgeschützten Bauernhof im niederbayerischen Rottal.[23] In den Gebäuden des Vierseithofs befand sich auch das mit entsprechender Fernseh-Technik ausgestattete Querbeet-Studio, in dem das Sendeformat von John A. Ferguson und Burkhard Mücke entwickelt und die einzelnen Sendungen von ihnen 14 Jahre lang bis zum Umzug in ihr vom BR bis 2010 mitgenutztes Querbeetstudio in München konzipiert und realisiert wurden. Der Wintergarten wurde aus dem unverwüstlichen Pechkiefernholz des 1983 gesprengten Sender Ismaning gebaut (Bilder der Hölzer).[24][25] Seit 2011 werden Ratgeberthemen in einem vom Bayerischen Rundfunk finanzierten Garten in München-Freimann thematisiert.[26]
Gärten der Welt
Prägendes Element des Sendeformats von der ersten Sendung an waren bis 2020 Gartenporträts unter der Rubrik „Gärten der Welt“.[27] Gezeigt wurden jeweils am Schluss der Sendung Gärten in Deutschland und Europa, botanische Gärten, aber auch private und historische Gärten in Italien, Holland, Österreich, Großbritannien, Schottland, Frankreich, Tschechien, Polen, Japan, Kalifornien,[28] und Japan.[29] Porträts von 194 „Gärten der Welt“, die im Laufe der ersten 16 Jahre in Querbeet ausgestrahlt wurden, finden sich auf der Homepage von Querbeet im Webarchiv.[30] 2014 wurden zum 20-jährigen Jubiläum der Sendereihe Querbeet die Highlights aus der Reihe „Gärten der Welt“ wie zum Beispiel die Lombardischen Gärten[31], Porträts vom Querbeetgarten,[32] von Kew Gardens, von Wakehurst Garden und von Polesden Lacey auf DVD veröffentlicht.[33]
Titelmusik von Johannes Brahms
Unverkennbares Element der Sendung war von 1994 bis 2016 die Trailermusik, eine Sequenz des fünften Satzes Rondo Allegro der Serenade Nr. 2 in A-Dur aus dem Opus 16 von Johannes Brahms, die von 1994 bis Oktober 2007 in der Brahmschen Originalfassung als musikalischer Auftakt der Sendung diente. 2007 beauftragten John A. Ferguson und Burkhard Mücke den damals im Nationaltheater München tätigen spanischen Komponisten Ferran Cruixent, auf Basis der Brahmsvorlage eine neue Trailermusik mit dem Titel „Querbeetissimo“ zu komponieren. Der von Musikern des Radio-Sinfonieorchesters Bratislava eingespielte Trailer war bis April 2016 in der Regelsendung und ist bis heute in den regelmäßig ausgestrahlten Wiederholungen früherer Sendungen unter dem Label Querbeet Classix[34] das Markenzeichen von Querbeet. Von 2007 bis 2014 stellte der BR den 23 Sekunden langen Openingtrailer der Sendung kostenlos zum Herunterladen an in die Querbeethomepage ein. Der etwas voluminösere Schlusstrailer ist 47 Sekunden lang.[35]
Querbeet-Openingtrailer/23 s
Querbeet-Schlusstrailer/47 s
Querbeet-Extras
In unregelmäßiger Folge werden sogenannte Querbeet-Extras ausgestrahlt. Sie widmen sich umfassend einem einzelnen Thema.
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Auszeichnungen
Im Jahr 2008 verlieh die Deutsche Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftskultur (DGGL) dem Erfinder und Projektleiter des Sendeformats Querbeet, Burkhard Mücke, für die Idee und Gestaltung seiner Sendung den „DGGL-Kulturpreis für herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Gartenkunst und Landschaftskultur“.[51] Sichtbares Zeichen des Kulturpreises ist das Goldene Lindenblatt. Ebenso wurde der Hauptautor der Sendung, der Biologe und Botaniker John A. Ferguson mit dem DGGL-Kulturpreis ausgezeichnet sowie der Redakteur Udo A. Zimmermann als Vertreter des Senders.[52][8]
Die Querbeet-Autorin Maria Sansoni wurde u. a. für ihre publizistische Tätigkeit im Rahmen der Sendung und in den Querbeetbüchern im Jahre 2010 mit dem Weihenstephaner Hans-Bickel-Preis ausgezeichnet.[53]
Begleitbücher, DVD, VHS
1998 veröffentlichte der BR einen 360-minütigen Videoführer durch das gesamte Gartenjahr, drei Videokassetten mit jeweils 90 Minuten Länge, mit Ratgebertipps in den Jahreszeiten Frühjahr, Sommer, Herbst.[54] 2005 publizierte der BR eine Verkaufs-DVD mit dem Titel Von der IGA zur BUGA mit zwei halbstündigen im Rahmen von Querbeet ausgestrahlten Filmen zur Internationalen Gartenbauausstellung (IGA 83) in München und zur Bundesgartenschau 2005 in München.[9] Von 2007 bis 2016 wurden 9 Begleitbücher zur Sendung veröffentlicht, das erste beim Bayerischen Obst- und Gartenbauverlag,[55] 8 Bücher bei AV-Buch bzw. dem Cadmosverlag, der 2016 seine Zusammenarbeit mit Querbeet beendete.[56][57][58][59][60] Basis und Vorlage für die ersten fünf auf dem von John A. Ferguson kreierten phänologischen Gartenkalender basierenden Sendungsbegleitbücher ist das 1987 veröffentlichte gartenphänologische Standardwerk Der Garten der zehn Jahreszeiten,[61] in dem in einem beigelegten Faltblatt mit dem Titel Naturnaher Gartenkalender Erfahrungen aus der Wissenschaft der Phänologie erstmals detailliert in die gärtnerische Praxis umgesetzt wurden.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Querbeet, die Gartensendung,. br.de, abgerufen am 3. Oktober 2023.
- ↑ Querbeet-Pflanzenlexikon, BR-Homepage, aufgerufen am 6. Dezember 2014 ( vom 31. August 2011 im Internet Archive)
- ↑ Querbeet-Innenhof BR-Homepage, aufgerufen am 8. August 2015 ( vom 17. Januar 2008 im Internet Archive)
- ↑ Ein neuer Garten für die Sendung Querbeet. br.de, 17. August 2018, abgerufen am 29. November 2018.
- ↑ Querbeetsendetermin in ARD/Heim und Garten. ARD, 8. Oktober 2015, abgerufen am 8. Oktober 2015.
- ↑ Erfolgreichste Gartensendung im deutschen Fernsehen, aufgerufen am 3. Dezember 2018 ( vom 30. Dezember 2007 im Internet Archive)
- ↑ 20 Jahre Querbeet, aus „PR-Gründen“, aufgerufen am 20. Oktober 2014
- ↑ a b Klaus-Henning von Krosigk: Laudatio anlässlich der Kulturpreisverleihung 2008 an John A. Ferguson, Burkhard Mücke und Udo Zimmermann am Freitag, den 7. November 2008 in Schloss Nymphenburg. (PDF; 22,2 kB) Deutsche Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftskultur e. V., Oktober 2008, abgerufen am 9. Oktober 2015.
- ↑ a b c d DVD Von der IGA zur BUGA – Münchens große Gartenschauen. 2005, ISBN 3-9810283-2-5.
- ↑ BR-Homepage: „Eine Sendung von Burkhard Mücke“, aufgerufen am 3. Dezember 2018 ( vom 30. Dezember 2007 im Internet Archive)
- ↑ 2008 1,5 Mill. Zuschauer, BR-Homepage, abgerufen 6. Dezember 2014 ( vom 2. August 2009 im Internet Archive)
- ↑ BR-Bilanz 2014, aufgerufen am 5. Januar 2015
- ↑ Fernsehnutzung: Bilanz Bayerisches Fernsehen 2015. Bayerischer Rundfunk, 30. Dezember 2015, abgerufen am 19. Februar 2016.
- ↑ "Unsere Experten", aktualisiert, aufgerufen am 21. November 2014 ( vom 25. April 2009 im Internet Archive)
- ↑ Marion Maria Ruisinger (Hrsg.): Ausstellung für Chr. Habrich: Querbeet – Botanik, Kunst und Kultur, Ingolstadt 2010, ISSN 0172-3863
- ↑ Rezeptsammlung aus Querbeetküche ( vom 11. Februar 2008 im Internet Archive)
- ↑ Rezepte 2009–2011 von G. Wittmann, abgerufen am 9. März 2016 ( vom 13. Juli 2011 im Internet Archive)
- ↑ Querbeet: Die Gartensendung. Bayerischer Rundfunk, 12. April 2016, abgerufen am 15. September 2016.
- ↑ Bayerisches Fernsehen Programmkalender, Vorschau Querbeet. br.de, abgerufen am 12. Juli 2018.
- ↑ Querbeet-Wildgarten BR-Homepage, aufgerufen am 22. November 2018 ( vom 2. November 2007 im Internet Archive)
- ↑ Kultur im Frühbeetkasten, Renaissance einer alten Gärtnerkultur BR-Homepage, aufgerufen am 29. November 2018 ( vom 24. November 2001 im Internet Archive)
- ↑ Querbeetwintergarten BR-Homepage, aufgerufen am 21. Juli 2019 ( vom 23. Januar 2011 im Internet Archive)
- ↑ Querbeet-Innenhof BR-Homepage, aufgerufen am 22. November 2018 ( vom 17. Januar 2008 im Internet Archive)
- ↑ Letzter Sendeturm aus Holz in Deutschland gesprengt. br.de, 16. März 2020, abgerufen am 9. Mai 2021.
- ↑ Der Querbeetgarten - Ort zum Experimentieren, BR-Homepage, abgerufen am 5. September 2016 ( vom 17. Januar 2008 im Internet Archive)
- ↑ Der Querbeetgarten - Von der Wiese zum Garten, BR-Homepage, abgerufen am 5. August 2018 ( vom 10. April 2016 im Internet Archive)
- ↑ Liste von „Gärten der Welt“ in Querbeet, BR-Homepage, abgerufen am 4. Februar 2016 ( vom 29. August 2011 im Internet Archive)
- ↑ Gärten der Welt, Erinnerung an kalifornische Gärten von Dr. John A. Ferguson, Homepage Querbeet, abgerufen am 6. Dezember 2016 ( vom 17. Januar 2008 im Internet Archive)
- ↑ "Gärten der Welt" in Querbeet, BR-Homepage, abgerufen am 6. Dezember 2014 ( vom 8. November 2010 im Internet Archive)
- ↑ 194 Gärten der Welt aus Homepage Querbeet, abgerufen am 10. Dezember 2015 ( vom 30. Dezember 2007 im Internet Archive)
- ↑ Lombardische Gärten, abgerufen am 9. Mai 2021 ( vom 17. Januar 2008 im Internet Archive)
- ↑ Querbeet-Innenhof BR-Homepage, abgerufen am 5. Mai 2021 ( vom 17. Januar 2008 im Internet Archive)
- ↑ 20 Jahre Querbeet. In: librarything.de. Abgerufen am 28. Mai 2020.
- ↑ Bayerisches Fernsehen Programmkalender, Vorschau Querbeet. br.de, abgerufen am 7. September 2019.
- ↑ Klingelton zum runterladen in br.de, aufgerufen am 11. Februar 2015 ( vom 14. April 2011 im Internet Archive)
- ↑ Der Querbeetgarten in BR.de, aufgerufen am 17. September 2014 ( vom 17. Januar 2008 im Internet Archive)
- ↑ „Was von der IGA 83 blieb“, Querbeet-Homepage auf BR.de, abgerufen am 19. April 2015 ( vom 17. Januar 2008 im Internet Archive)
- ↑ La Mortella in BR.de, aufgerufen am 23. Oktober 2014 ( vom 18. Oktober 2007 im Internet Archive)
- ↑ Blühendes Breslau auf BR.de,aufgerufen am 17. September 2014 ( vom 5. Mai 2010 im Internet Archive)
- ↑ BUGA 2005 Resumee auf BR.de, aufgerufen am 17. September 2017 ( vom 2. November 2007 im Internet Archive)
- ↑ Klostergärtnerei Gars auf BR.de, aufgerufen am 17. September 2017 ( vom 13. Dezember 2007 im Internet Archive)
- ↑ Gärten in Cornwall auf BR.de, aufgerufen am 20. Dezember 2014 ( vom 17. Januar 2008 im Internet Archive)
- ↑ Blumenreich Mariens auf BR.de, abgerufen am 27. März 2015 ( vom 10. Januar 2008 im Internet Archive)
- ↑ Wisley Garden/neu auf BR.de, aufgerufen am 20. Dezember 2014 ( vom 17. Januar 2008 im Internet Archive)
- ↑ Gartenparadiese in der Lombardei auf BR.de, abgerufen am 20. August 2015 ( vom 17. Januar 2008 im Internet Archive)
- ↑ Das letzte Gärtlein, auf BR.de, abgerufen am 12. April 2015 ( vom 9. Dezember 2004 im Internet Archive)
- ↑ Vatikanische Gärten auf BR.de, aufgerufen am 7. Oktober 2014 ( vom 13. März 2011 im Internet Archive)
- ↑ Botanischer Garten auf BR.de, aufgerufen am 7. Oktober 2014 ( vom 16. Oktober 2008 im Internet Archive)
- ↑ Gärten in Spanien in ardmediathek.de, abgerufen am 17. September 2017 ( des vom 17. September 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Gärten auf Mallorca, abgerufen am 31. Januar 2017
- ↑ DGGL Kulturpreis. Deutsche Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftskultur e. V., abgerufen am 8. Oktober 2015.
- ↑ "Goldenes Lindenblatt der DGGL" – Kulturpreisverleihung 2008. Deutsche Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftskultur e. V., 2008, abgerufen am 9. Oktober 2015.
- ↑ Oskar des Gartenbaus für Querbeet-Autorin. Merkur-online, 19. Juli 2010, abgerufen am 8. Oktober 2015.
- ↑ Herbst. (= Querbeet durchs Gartenjahr. 3). 1998, ISBN 3-86148-403-7.
- ↑ Burkhard Mücke, J. A. Ferguson: Querbeet durchs Gartenjahr. Das große BR-Gartenbuch. Obst- und Gartenbauverlag, München 2007, ISBN 978-3-87596-121-8.
- ↑ Burkhard Mücke: Das große BR-Gartenbuch. 2008, ISBN 978-3-7040-2314-8.
- ↑ Burkhard Mücke: Querbeet durchs Gartenjahr. Band 2, 2009, ISBN 978-3-7040-2363-6.
- ↑ Bayerischer Rundfunk (Hrsg.); diverse Autoren: Das große Gartenjahrbuch. 2011, ISBN 978-3-8404-7504-7.
- ↑ Tobias Bode u. a.: Querbeet 2016. Band 7. avBuch im Cadmos Verlag, Schwarzenbek 2015, ISBN 978-3-8404-7544-3, S. 176.
- ↑ Tobias Bode u. a.: Querbeet:Kein Platz - trotzdem Garten. avBuch im Cadmos Verlag, Schwarzenbek 2016, ISBN 978-3-8404-7555-9, S. 128.
- ↑ Burkhard Mücke, John A. Ferguson: Der Garten der zehn Jahreszeiten/Der naturnahe Gartenkalender. Ehrenwirth Verlag, München 1987, ISBN 3-431-02928-0.