AAS Sarcelles
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| AAS Sarcelles | |
| Basisdaten | |
|---|---|
| Name | Association Amicale et Sportive de Sarcelles |
| Sitz | Sarcelles, Frankreich |
| Gründung | 1929 |
| Präsident | Boubakar Coulibaly |
| Erste Fußballmannschaft | |
| Cheftrainer | Nader Azlouk |
| Spielstätte | |
| Plätze | |
| Liga | Division 3 Féminine |
| 2024/25 | |
Die AAS (offiziell Association Amicale et Sportive de Sarcelles) ist ein in der 3. der überregionalen Frauenfußballligen spielender Sportverein aus der französischen Stadt Sarcelles. Der Verein wurde 1929 gegründet und hat weit über 1000 aktive Mitglieder in der Fußballabteilung. Er hat 8704 Mitglieder. Den heutigen Namen hat der Verein seit 1941. Seit 1940 befinden sich der Vereinssitz und die Sportanlagen im Centre Nelson Mandela. Die Vereinsfarben sind blau und gelb. Spielstätte des Vereins ist der Complexe Sportif Nelson Mandela. In dieser Anlage befindet sich ein olympisches Schwimmbecken.[1] Die erste Fußballmannschaft spielt seit dem Aufstieg 2024 in der Division 3 Féminine. Der Manager ist Nabile Chabane. Es werden über 15 Sportarten im Verein betrieben.[2] In mehreren Sportarten hat der Verein überregionale Bedeutung. 2019 errang der Verein die weibliche französische U16-Rugby-Meisterschaft. Es gibt auch Männerfußball. Die Trikots haben auf der Vorderseite oben den nicht sehr großen Schriftzug CUJU. Neben dem C ist ein Halbkreis, der durch zwei kleinere geometrische kollinear ausschnitthafte Figuren innerhalb erweitert ist. Der Verein ist in insgesamt drei Stadien aktiv. Zu den Kooperationspartnern gehören der französische Staat, die Stadtverwaltung, das Département Val-d'Oise und die Region Île-de-France.
Spielerinnen beim Aufstiegsspiel Juni 2024
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Als der Verein erstmalig in die 3. Liga Frankreichs aufstieg, waren folgende Spielerinnen im Einsatz (in alphabetischer Reihenfolge): [3][4]
- Laury Aznar, Leila Benel, Océane Bertot, Saintia Akali Bu, Lorelie Flauzin, Elia Ferguene, Sandy Gary, Angélique Gorecki, Esra Kara, Adamy Ly, Alice Lauretta, Nelly Maignan, Wendalie Petion und Merachoudline Tutin.
Laury Aznar schoss beim 4-0-Aufsteigsspiel 3 und Leila Benel 1 Tor.
Jugend
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Verein hat in der nationalen Liga der weiblichen Jugend eine Erstligazugehörigkeit.[5] Bei den Mädchen U18 und U15 ist die AAS Sarcelles ebenfalls erstklassig, in beiden Fällen ist dies die jeweilige 1. Regionalliga.[6][7] Die AAS Sarcelles ist französischer Partnerverein der Akademie des deutschen Bundesligisten TSG 1899 Hoffenheim. Zwischen den Jugendmannschaften der beiden Vereine finden regelmäßig Testspiele statt.[8]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ https://www.aass.fr/pratiquer-un-sport-a-sarcelles-95/
- ↑ https://www.aass.fr/club-de-sport-sarcelles-95/
- ↑ https://mesinfos.fr/95200-sarcelles/l-aas-sarcelles-monte-en-d3-feminine-200695.html
- ↑ https://www.fff.fr/competition/match/28165199-sarcelles-a-a-s-tours-f-c.html
- ↑ https://www.instagram.com/aas_sarcelles_feminines/
- ↑ https://lfhf.fff.fr/wp-content/uploads/sites/15/bsk-pdf-manager/3342204e50d6dd295a6faa40e04c3f7d8.pdf
- ↑ https://www.instagram.com/aas_sarcelles_feminines/
- ↑ https://www.tsg-hoffenheim.de/aktuelles/news/2023/11/testreihe-gegen-aas-sarcelles-abgeschlossen-u12-streicht-zwei-siege-ein