Allerpark

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Wakeboarder auf dem Allersee, dahinter Schloss Wolfsburg (2011)
Allersee mit kolumbianischem Pavillon der Expo 2000

Der Allerpark ist ein öffentlicher Erlebnispark in Wolfsburg. Er liegt zwischen Neuhaus-Reislingen, Vorsfelde, Wolfsburg-Nordstadt und Wolfsburg-Stadtmitte. Sein Mittelpunkt ist der Allersee, der Ende der 1960er Jahre entstand. Der Allerpark ist 130 Hektar groß und beherbergt zahlreiche Freizeitangebote, darunter zum Beispiel das AOK Stadion, das BadeLand Wolfsburg, die Eis Arena Wolfsburg oder die Volkswagen Arena sowie weitere frei zugängliche Anlagen wie Beachvolleyball-Felder, einen Skaterpark und Spielplätze.[1] Die Vermarktung des Allerparks erfolgt durch die Wolfsburg AG.[2]

Geschichte

Nach Beschlüssen des Rats der Stadt Wolfsburg starteten 1969 die Arbeiten am Allerpark. Man verlegte die Aller, wodurch der Allersee entstand.[3] Das Projekt sollte sowohl einen kulturellen Zweck erfüllen, als auch eine symbolische Funktion für die Stadt und Region einnehmen.[4] An der Aller beziehungsweise dem Allersee sind seit den 1950er und 1960er Jahren zahlreiche Vereine ansässig, zum Beispiel der Kanu-, Ruder- und Yacht-Club.[5] 1975 musste die Stadt weitere Arbeiten am Allerpark zunächst aufschieben. Der Grund waren sinkende Einnahmen aus Steuern von Volkswagen.[6] Bereits zwei Jahre später eröffnete unter dem Namen BadeLand Wolfsburg ein Freizeitbad. Mit dem Eispalast kam eine Eissporthalle hinzu, sie heißt heute Eis Arena Wolfsburg.[7] 1987 wurde der Allersee nochmals vertieft. Er ist heute 1.230 Meter lang, 270 Meter breit und fasst rund eine Million Kubikmeter Wasser.[8]

In den 1990er Jahren war der Dienstleistungssektor in Wolfsburg nur schwach ausgeprägt, es gab einen hohen Kaufkraftabfluss ins Umland.[9] Aus dieser Motivation heraus verfasste man das „AutoVision“-Konzept[10], das Volkswagen der Stadt anlässlich ihres 60. Geburtstags schenkte.[11] Es beinhaltet zahlreiche Maßnahmen, um die Lebensqualität und Wettbewerbsfähigkeit Wolfsburgs zu stärken.[12] Dazu zählte die Einrichtung einer „Erlebniswelt“, in deren Zentrum der Allerpark stand.[13] Dort sollten hochwertige Freizeitangebote geschaffen werden, um die Anziehungskraft der Stadt Wolfsburg zu erhöhen und zeitgleich den Dienstleistungssektor am Standort zu stärken und Arbeitsplätze zu schaffen.[14] Zur Umsetzung des „AutoVision“-Konzepts wurde die Wolfsburg AG gegründet. Die Stadt Wolfsburg und Volkswagen sind am Gemeinschaftsunternehmen jeweils zur Hälfte beteiligt.[15] Seit Ende der 1990er Jahre koordiniert das Unternehmen die Projektentwicklung im Allerpark.

Den Anfang machte 2002 die Volkswagen Arena, das Stadion des VfL Wolfsburg.[16] Im selben Jahr eröffnete man das BadeLand Wolfsburg, nachdem das alte Freizeitbad 1998 bis auf die Grundmauern abgebrannt war. Anlässlich der Landesgartenschau 2004 wurde der Allerpark umfassend modernisiert und umgestaltet.[17] Man legte zum Beispiel einen weiteren See und neue Hügellandschaften an.[18] Dafür wurde der Allerpark mit dem Deutschen Landschaftsarchitektur-Preis 2005 ausgezeichnet.[19] Aufgrund der Tatsache, dass der Allerpark neben dem Schlosspark einen großen Teil der Veranstaltungsfläche ausmachte, schuf man zum Beispiel auch neue Parkplätze und Räume für den Individualverkehr der Besucher.[20] 2006 nahm man die Eis Arena Wolfsburg in Betrieb. Zudem wurden in den letzten Jahren im Allerpark solche Angebote ausgebaut, die ohne Eintritt besucht werden können, beispielsweise für Inline-Skater und Läufer.[21] Von 2000 bis 2010 entstanden im Allerpark 350 neue Arbeitsplätze, jährlich ziehen die Angebote mehrere Millionen Besucher an.[22] Jüngste Bauwerke im Allerpark sind das 2015 eröffnete AOK Stadion, in dem die Frauen- und Nachwuchsmannschaften des VfL Wolfsburg spielen, sowie das VfL-Center und die VfL-Fußballwelt.[23][24]

Einrichtungen

In den letzten Jahren sind im Allerpark diverse „erlebnisorientierte Freizeitangebote“ entstanden. Neben dem AOK Stadion, dem BadeLand Wolfsburg, der Eis Arena Wolfsburg und der Volkswagen Arena schufen private Investoren zahlreiche weitere Einrichtungen.[25] Diese erhöhten das Angebot am Standort nicht nur qualitativ, sondern auch quantitativ.[26] Beispiele für spezialisierte Angebote im Allerpark sind die Indoor-Fußballhalle SoccaFive Arena, der Hochseil-Klettergarten monkeyman oder die Wasserskianlage WakePark mit angrenzendem BeachClub.[27][28][29] Zudem gibt es im Allerpark das Strike Bowling- und Eventcenter und einen Campingplatz am Allersee.[30][31]

Den Besuchern des Allerparks stehen mehrere Restaurants zur Verfügung.[32] Für gastronomische Zwecke wurde auch der Kolumbianische Pavillon, der von der Expo 2000 stammt, am Allersee wieder aufgebaut.[33] Im Allerpark finden jedes Jahr diverse Veranstaltungen statt.[34] Dazu gehören zum Beispiel das Schützen- und Volksfest[35], das Sommerfest im Allerpark und der Volkstriathlon.[36][37] Insbesondere das Sommerfest zog in den letzten Jahren zehntausende Besucher an.[38][39]

Zu den bekanntesten Einrichtungen des Allerparks zählen unter anderem:

AOK Stadion

AOK Stadion (2015)

Das AOK Stadion im Allerpark wurde von 2013 bis 2015 errichtet.[40] Es ist Heimspielstätte der Frauen- und Nachwuchsmannschaften des VfL Wolfsburg.[41][42] Insbesondere der Frauenfußball wurde durch den Neubau weiter gefördert.[43] Im AOK Stadion befindet sich auch die VfL-Fußballwelt, eine interaktive Ausstellung über den Verein.[44] Das AOK Stadion liegt westlich des Allersees in direkter Nachbarschaft zur Volkswagen Arena.[45]

BadeLand Wolfsburg

BadeLand Wolfsburg (2014)

1977 eröffnete das erste Schwimmbad im Allerpark, das 1999 aufgrund eines Defekts bis auf die Grundmauern niederbrannte.[46] Daraufhin erbaute man an gleicher Stelle für über 34 Millionen Euro ein neues Freizeitbad. Das BadeLand Wolfsburg wurde 2002 eröffnet.[47] Es fasst 1.700 Besucher und verfügt über eine Nutzfläche von 11.000 Quadratmetern, davon 3.000 Quadratmeter Wasserfläche.[48] Das BadeLand Wolfsburg ist damit Norddeutschlands größtes Freizeit- und Spaßbad[49], das überregional bekannt ist.[50] Das BadeLand Wolfsburg liegt nördlich des Allersees neben der Eis Arena Wolfsburg.

Eis Arena Wolfsburg

Eis Arena Wolfsburg (2009)

Die Eis Arena Wolfsburg ist eine Eissporthalle, in der unter anderem der Eishockey-Bundesligist Grizzlys Wolfsburg zu Hause ist. Sie wurde 2006 eröffnet und dient auch als öffentliche Schlittschuhbahn.[51] Außerdem richtete man zum Beispiel 2014 die Niedersächsischen Landesmeisterschaften im Eiskunstlauf dort aus.[52] Die Eis Arena Wolfsburg machte immer wieder erhebliche Verluste.[53] Aufgrund dessen wurde sie Ende 2014 von den Stadtwerken wieder an die Stadt Wolfsburg verkauft.[54]

Volkswagen Arena

Volkswagen Arena (2005)

Die Volkswagen Arena ist das Fußballstadion der Herren-Bundesliga-Mannschaft des VfL Wolfsburg. Sie wurde im Herbst 2002 eröffnet und bietet Platz für rund 30.000 Zuschauer.[55] Die Bauzeit betrug 18 Monate, die Kosten beliefen sich auf 53 Millionen Euro.[56] Das erste Spiel in der Volkswagen Arena wurde zwischen dem VfL Wolfsburg und dem VfB Stuttgart ausgetragen.[57] Mit der Volkswagen Arena wollte der Verein seine internationalen Ambitionen stärken[58], insbesondere im Hinblick auf die Champions League.[59] Die Volkswagen Arena bietet auch Veranstaltungsräume für Kongresse, Tagungen und private Feiern.[60]

Vereine

Am Allersee im Allerpark sind zahlreiche Vereine beheimatet. Dazu zählen etwa der Motorbootclub Wolfsburg, der Sportfischerverein Wolfsburg sowie die Wolfsburger Kanu-, Ruder- und Yacht-Clubs.[25][61] Die Wassersportvereine bestehen meist länger als der Park selbst.[62] Die Ortsgruppen Vorsfelde und Wolfsburg der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft sind ebenfalls im Allerpark ansässig.[63][64] Sie verantworten insbesondere die Wasserrettung auf dem Allersee.[65] Die Ansiedlung von Vereinen am Standort steht in Zusammenhang mit der Strategie der Stadt Wolfsburg, insbesondere die Sportvereine zu fördern.[66]

Einzelnachweise

  1. Der Park. In: allerpark.net. Abgerufen am 1. Dezember 2015.
  2. Allerpark Wolfsburg. In: wolfsburg-ag.com. Abgerufen am 1. Dezember 2015.
  3. Ann-Kristin Jank, Mandy Smrcek: Konzept zur Innenstadtentwicklung Wolfsburg. Die Autostadt im stadtplanerischen Umbruch. Diplomica, Hamburg 2009, ISBN 978-3-8366-7164-4, S. 11.
  4. Ulfert Herlyn: Stadt im Wandel. Eine Wiederholungsuntersuchung der Stadt Wolfsburg nach 20 Jahren. Campus, Frankfurt am Main 1982, ISBN 3-593-33141-1, S. 70.
  5. Wassersport. In: allerpark.net. Abgerufen am 1. Dezember 2015.
  6. Das mit VW schlägt ganz schön rein. In: Der Spiegel. Nr. 18, 1975 (online28. April 1975).
  7. Nicole Froberg, Ulrich Knufinke, Susanne Kreykenbohm: Wolfsburg. Der Architekturführer. Hrsg.: Markus Sebastian Braun. Braun, Salenstein 2011, ISBN 978-3-03768-055-1.
  8. Allersee. Naherholung mitten in der Stadt. In: wolfsburg.de. 13. Januar 2015, abgerufen am 1. Dezember 2015.
  9. Harald Willenbrock: Wolfsburg klotzt. In: brandeins.de. , abgerufen am 1. Dezember 2015.
  10. Marcus Menzl, Ulrich Mückenberger: Der Global Player und das Territorium. Leske und Budrich, Opladen 2002, ISBN 3-8100-3491-6, S. 245.
  11. Harald Willenbrock: Wolfsburg, wir haben ein Problem. In: brandeins.de. Abgerufen am 1. Dezember 2015.
  12. Tobias Reeh, Gerhard Ströhlein: Orte, Wege, Visionen: Aktuelle Ansätze der Tourismusgeographie. Universitätsverlag, Göttingen, ISBN 978-3-941875-98-2, S. 68.
  13. Annette Harth, Ulfert Herlyn, Gitta Scheller, Wulf Tessin: Faszination Wolfsburg: 1938–2012. Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2012, ISBN 978-3-531-18664-1, S. 63.
  14. Marcus Menzl, Ulrich Mückenberger: Der Global Player und das Territorium. Leske und Budrich, Opladen 2002, ISBN 3-8100-3491-6, S. 205.
  15. Daten & Fakten zur Wolfsburg AG. In: wolfsburg-ag.com. Abgerufen am 1. Dezember 2015.
  16. Marcus Pfeil: Endlich raus aus der Provinz. In: Handelsblatt. 13. Dezember 2002, S. 44.
  17. Wolfsburg: Es muss nicht immer Auto sein. Allerpark: Freizeitgelände im Zentrum. In: ndr.de. 28. Juni 2013, abgerufen am 1. Dezember 2015.
  18. Annette Harth, Ulfert Herlyn, Gitta Scheller, Wulf Tessin: Stadt als Erlebnis: Wolfsburg. Zur stadtkulturellen Bedeutung von Großprojekten. Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2010, ISBN 978-3-531-16984-2, S. 53.
  19. Deutscher Landschaftsarchitektur-Preis 2005. In: deutscher-landschaftsarchitektur-preis.de. Abgerufen am 11. Dezember 2015.
  20. Karl-Werner Schulte (Hrsg.): Immobilienökonomie. Stadtplanerische Grundlagen. 2. Auflage. Band III. Oldenburg, München 2011, ISBN 978-3-486-59754-7, S. 606.
  21. Annette Harth, Ulfert Herlyn, Gitta Scheller, Wulf Tessin: Faszination Wolfsburg: 1938–2012. Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2012, ISBN 978-3-531-18664-1, S. 103.
  22. Allerpark: 350 Arbeitsplätze und Millionen von Besuchern. In: waz-online.de. 15. Juni 2010, abgerufen am 1. Dezember 2015.
  23. Mehr VfL im Allerpark. In: insport38.de. 19. Juni 2013, abgerufen am 11. Dezember 2015.
  24. Alexander Täger: Meilenstein für VfL Wolfsburg. In: az-online.de. 3. Mai 2014, abgerufen am 11. Dezember 2015.
  25. a b Attraktionen. In: allerpark.net. Abgerufen am 1. Dezember 2015.
  26. Annette Harth, Ulfert Herlyn, Gitta Scheller, Wulf Tessin: Faszination Wolfsburg: 1938–2012. Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2012, ISBN 978-3-531-18664-1, S. 100.
  27. „Monkeyman“ im Allerpark: Kletterpark ist eröffnet. In: waz-online.de. 2. Juni 2009, abgerufen am 1. Dezember 2015.
  28. Wakeboarder und Stehpaddler erobern die Badeseen. 29. Juni 2015, abgerufen am 1. Dezember 2015.
  29. „38 Grad “ Party im BeachClub. In: wolfsburger-nachrichten.de. 29. Juli 2012, abgerufen am 11. Dezember 2015.
  30. Campingplatz: Zwei Fässer sind Wolfsburgs kleinste Hotelzimmer. In: waz-online.de. 13. März 2013, abgerufen am 1. Dezember 2015.
  31. Mit der Eröffnung des Bowling-Centers werden die Stellplätze noch knapper. In: waz-online.de. 2. März 2010, abgerufen am 1. Dezember 2015.
  32. Gastronomie. In: allerpark.net. Abgerufen am 11. Dezember 2015.
  33. Annette Harth, Ulfert Herlyn, Gitta Scheller, Wulf Tessin: Stadt als Erlebnis: Wolfsburg. Zur stadtkulturellen Bedeutung von Großprojekten. Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2010, ISBN 978-3-531-16984-2, S. 54.
  34. Viel los im Allerpark: Rockkonzert, Schützenfest und Marktschreier. In: waz-online.de. 24. Februar 2014, abgerufen am 1. Dezember 2015.
  35. Vorfreude auf Rummel: Startschuss am Freitag. In: waz-online.de. 4. Mai 2015, abgerufen am 1. Dezember 2015.
  36. 12.000 Besucher beim Sommerfest im Allerpark. In: waz-online.de. 9. August 2015, abgerufen am 1. Dezember 2015.
  37. Triathlon: 813 Starter im Allerpark. In: waz-online.de. 14. August 2011, abgerufen am 11. Dezember 2015.
  38. Allerpark: 20.000 Besucher feierten das große Sommerfest. In: waz-online.de. 29. Juni 2014, abgerufen am 1. Dezember 2015.
  39. 12.000 Besucher beim Sommerfest im Allerpark. In: waz-online.de. 9. August 2015, abgerufen am 1. Dezember 2015.
  40. Frank Kornath: Ein Tränchen für den Elsterweg. In: inport38.de. 12. Dezember 2014, abgerufen am 1. Dezember 2015.
  41. Neues Stadion für Wölfinnen. In: stadionwelt.de. 4. Juli 2012, abgerufen am 1. Dezember 2015.
  42. Heimspielstätte der VfL-Frauen und U23. In: vfl-wolfsburg.de. Abgerufen am 1. Dezember 2015.
  43. Markus Juchem: VfL Wolfsburg: Spatenstich für neues Stadion. In: womensoccer.de. 31. Mai 2013, abgerufen am 1. Dezember 2015.
  44. Die neue VfL-Fußballwelt: Ein Volltreffer für alle Fans. In: waz-online.de. 9. Februar 2015, abgerufen am 1. Dezember 2015.
  45. Christine Steffen: Gelandet bei den Supergirls. In: Neue Zürcher Zeitung. 24. Oktober 2015, S. 63.
  46. Große Liebe zur „Luxusplansche“. In: wolfsburger-nachrichten.de. 14. April 2007, abgerufen am 1. Dezember 2015.
  47. Eis-Arena wird eröffnet. In: stadionwelt.de. 13. September 2006, abgerufen am 1. Dezember 2015.
  48. Badelandschaft der Superlative in Wolfsburg. In: Die Welt. 2002-02-31, S. 42.
  49. BadeLand Wolfsburg. In: wolfsburg.de. 5. Februar 2015, abgerufen am 1. Dezember 2015.
  50. Margot Ruhlender: Büketubben: Geschichte der Badekultur in Braunschweig von 1671–1993. Hrsg.: Wolf-Dieter Schuegraf. Meyer, Braunschweig 1994, ISBN 3-926701-23-4, S. 178.
  51. Annette Harth, Ulfert Herlyn, Gitta Scheller, Wulf Tessin: Faszination Wolfsburg: 1938–2012. Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2012, ISBN 978-3-531-18664-1, S. 103.
  52. Eis-Arena: Auf Kufen um die Landestitel. In: waz-online.de. 27. Februar 2014, abgerufen am 1. Dezember 2015.
  53. Eis-Arena: 600.000 Euro Miese im Jahr. In: waz-online.de. 11. Oktober 2012, abgerufen am 1. Dezember 2015.
  54. Deal mit Stadtwerken: Stadt kauft Eis-Arena. In: waz-online.de. 20. November 2014, abgerufen am 1. Dezember 2015.
  55. Panorama. In: Sächsische Zeitung. 25. November 2002, S. 25.
  56. Volkswagen Arena feiert Geburtstag. In: stadionwelt.de. 12. Dezember 2003, abgerufen am 1. Dezember 2015.
  57. Abschied mit Feuerwerk. In: Express. 25. November 2002.
  58. Vision Europa. In: Rheinische Post. 20. August 2002.
  59. Von wegen Provinz. Neues Stadion, neuer Star und ein allmächtiger Sponsor: Wie der VfL Wolfsburg in die Champions League will. In: Berliner Morgenpost. 7. Dezember 2002, S. 28.
  60. Volkswagen Arena Wolfsburg. In: stadionbetreiber.de. Abgerufen am 1. Dezember 2015.
  61. Annette Harth, Ulfert Herlyn, Gitta Scheller, Wulf Tessin: Faszination Wolfsburg: 1938–2012. Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2012, ISBN 978-3-531-18664-1, S. 104.
  62. Allerpark. (PDF) Freizeit in Wolfsburg. Wolfsburg AG, 23. April 2012, S. 8, abgerufen am 11. Dezember 2015 (6,5 MB).
  63. DLRG Ortsgruppe Vorsfelde e.V. In: dlrg.de. Abgerufen am 11. Dezember 2015.
  64. DLRG Ortsgruppe Wolfsburg e.V. In: dlrg.de. Abgerufen am 11. Dezember 2015.
  65. DLRG: 100 Helfer bewachen den Allersee. In: waz-online.de. 9. August 2011, abgerufen am 11. Dezember 2015.
  66. Annette Harth, Ulfert Herlyn, Gitta Scheller, Wulf Tessin: Faszination Wolfsburg: 1938–2012. Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2012, ISBN 978-3-531-18664-1, S. 98.

Koordinaten: 52° 26′ 8,4″ N, 10° 49′ 21,5″ O