Axel Görlach
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Axel Görlach (geboren 1966 in Kaufbeuren) ist ein deutscher Autor und Lyriker.
Leben und Werk
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Axel Görlach studierte zunächst in Nürnberg Pädagogik, dem folgte ein Studium der Philosophie und Neueren Deutschen Literaturgeschichte in Erlangen und Hagen, dann ein Studium des Deutschen als Fremdsprache und der Türkischen Sprache in Nürnberg und Istanbul. Seine Gedichte erhielten verschiedene Preise und wurden in zahlreichen Anthologien (unter anderem Jahrbuch der Lyrik, Versnetze 10 – 13) und Zeitschriften (unter anderem Erostepost, Konzepte, Der Maulkorb, Metamorphosen, Ostragehege) veröffentlicht. Außerdem arbeitet er als Fotokünstler. Heute lebt er als Autor von Lyrik und als Sprachlehrer für ausländische Jugendliche und Flüchtlinge in Nürnberg.[1]
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2008 – Wiener Werkstattpreis (1. Preis),[2] Preisträger beim Literaturwettbewerb der Literaturzeitschrift Kontro-Vers, Heidelberg (1. Preis), Preisträger beim Literaturpodium-Lyrikwettbewerb, Berlin (1. Preis), Preisträger beim Literaturwettbewerb „Skulpturenweg Kaufbeuren - zu den Skulpturen des Künstlers und Bildhauers Rudl Endriß“, Kaufbeuren
- 2010 – Preisträger beim XII. Irseer Pegasus (3. Preis)[3]
- 2011 – Finalist beim 4. Literaturwettbewerb Wartholz[4]
- 2013 – Nominierung für die 1. Lesung zum Lyrikpreis München,[5] Preisträger beim Literaturwettbewerb Blaues Blatt
- 2014 – Feldkircher Lyrikpreis (1. Preis)[6]
- 2019 – Nominierung für den Polly-Preis für politische Lyrik,[7] Preisträger beim Poeten-Wettbewerb des Pegnesischen Blumenordens (1. Preis)[8]
- 2020 – erostepost-Literaturpreis (1. Preis), Salzburg 2020[9]
Publikationen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2009 Leben gezeichnet, Lyrik, fza Verlag, Wien
- 2015 Lichtstill, Lyrik, Edition Art Science, Wien, St. Pölten ISBN 978-3-902864-43-7
- 2021 weil es keinen grund gibt für grund; Gedichte, edition keiper, Graz, ISBN 978-3-903322-33-2
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Axel Görlach im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Kurzbiographie und Angaben zum Werk von Axel Görlach bei Literaturport
- Homepage von Axel Görlach
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Axel Görlach. In: Literaturportal Bayern. Abgerufen am 5. Juni 2022.
- ↑ Axel Görlach. In: Literaturradio. Abgerufen am 5. Juni 2022.
- ↑ Irseer Pegasus: Rückschau. In: irseer-pegasus.de. 2015, archiviert vom am 24. Februar 2015; abgerufen am 5. Juni 2022.
- ↑ Literaturwettbewerb Wartholz mit zwölf Autoren. In: DiePresse.com. 27. Januar 2011, abgerufen am 5. Juni 2022.
- ↑ HK Fischer: Dichtung, Kritik und Hypnose. Lyrikpreis München, 2013, abgerufen am 5. Juni 2022.
- ↑ Erika Kronabitter, Julietta Fix: Feldkircher Lyrikpreis 2014 ( vom 26. Februar 2021 im Internet Archive), fixpoetry.com, 7. November 2014
- ↑ Polly-Preis ( vom 14. Mai 2021 im Internet Archive), fixpoetry.com, 13. Oktober 2019 und pollypreis.de ( vom 12. Januar 2020 im Internet Archive)
- ↑ Der Goldene Blumentopf 2019 ( vom 4. Dezember 2019 im Internet Archive), Pegnesischer Blumenorden e. V.
- ↑ Literaturpreis 2020 Gewinner*innen. In: Erostepost. Archiviert vom am 26. Oktober 2020; abgerufen am 10. März 2021.
Personendaten | |
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NAME | Görlach, Axel |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Autor und Lyriker |
GEBURTSDATUM | 1966 |
GEBURTSORT | Kaufbeuren |