„Banger Musik“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[gesichtete Version][ungesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
K Änderungen von 212.117.127.196 (Diskussion) auf die letzte Version von Horst Gräbner zurückgesetzt
Zeile 17: Zeile 17:


== Labelgeschichte ==
== Labelgeschichte ==
Nach dem Farid Bangs Album ''[[Der letzte Tag deines Lebens]]'' auf Platz 3 chartete, sah Farid Bang keinen Grund mehr bei dem Label [[Sony Music|Sony-Music]]-Sublabel 7days music entertainment AG zu bleiben. Aus der Not heraus kein geeignetes Label zu finden beschloss er, sich selbstständig zu machen. Er warb Ralph M. Jacobs von Seven Days ab und holte Mohamed „Mo7art“ Elbouhlali, den er noch von [[German Dream]] kannte, dazu. Mit einem Startkapital von 25.000 Euro gründeten sie schließlich am 4. April 2012 zusammen das Label. Der Name basiert auf einem Lied vom Farid-Bang-Album ''[[Asphalt Massaka 2]]''. Das erste Signing sollte der ebenfalls aus Düsseldorf stammende Rapper [[Al-Gear]] werden, mit dem Farid Bang lange befreundet war. Die beiden zerstritten sich jedoch kurzfristig. Zur gleichen Zeit hatte Farid Bang aber [[Majoe]] entdeckt, das Duo [[Majoe & Jasko]] wurde damit das erste Signing von Banger Musik. Es folgten [[KC Rebell]] und [[Summer Cem]].<ref>{{Literatur|Titel=Farid Bang: „ich bin die Nummer Eins!“|Autor=Niko Hüls, Daniel Sprauer|Sammelwerk=Banger Mag|Nummer=001|Jahr=2015|Seiten=8–16}}</ref><ref>{{Literatur|Titel=Die Banger-Story: Erfolg ist die beste Rache|Autor=Niko Hüls, Daniel Sprauer|Sammelwerk=Banger Mag|Nummer=001|Jahr=2015|Seiten=30–34}}</ref>
Nach dem Farid Bang fickte war alles gut, sah Farid Bang keinen Grund mehr bei dem Label [[Sony Music|Sony-Music]]-Sublabel 7days music entertainment AG zu bleiben. Aus der Not heraus kein geeignetes Label zu finden beschloss er, sich selbstständig zu machen. Er warb Ralph M. Jacobs von Seven Days ab und holte Mohamed „Mo7art“ Elbouhlali, den er noch von [[German Dream]] kannte, dazu. Mit einem Startkapital von 25.000 Euro gründeten sie schließlich am 4. April 2012 zusammen das Label. Der Name basiert auf einem Lied vom Farid-Bang-Album ''[[Asphalt Massaka 2]]''. Das erste Signing sollte der ebenfalls aus Düsseldorf stammende Rapper [[Al-Gear]] werden, mit dem Farid Bang lange befreundet war. Die beiden zerstritten sich jedoch kurzfristig. Zur gleichen Zeit hatte Farid Bang aber [[Majoe]] entdeckt, das Duo [[Majoe & Jasko]] wurde damit das erste Signing von Banger Musik. Es folgten [[KC Rebell]] und [[Summer Cem]].<ref>{{Literatur|Titel=Farid Bang: „ich bin die Nummer Eins!“|Autor=Niko Hüls, Daniel Sprauer|Sammelwerk=Banger Mag|Nummer=001|Jahr=2015|Seiten=8–16}}</ref><ref>{{Literatur|Titel=Die Banger-Story: Erfolg ist die beste Rache|Autor=Niko Hüls, Daniel Sprauer|Sammelwerk=Banger Mag|Nummer=001|Jahr=2015|Seiten=30–34}}</ref>


2014 gelang dem Label das Kunststück, innerhalb eines Jahres drei [[Liste der Nummer-eins-Hits in Deutschland (2014)|Nummer-eins-Hits in den deutschen Albencharts]] zu haben.<ref>{{internetquelle|url=http://www.spit-tv.de/neu/banger-musik-stellt-rekord-auf-manuellsen-kritisiert-firmenpolitik/|titel=Banger Musik stellt Rekord auf / Manuellsen kritisiert Firmenpolitik|hrsg=Spit-tv|zugriff=2015-04-14}}</ref>
2014 gelang dem Label das Kunststück, innerhalb eines Jahres drei [[Liste der Nummer-eins-Hits in Deutschland (2014)|Nummer-eins-Hits in den deutschen Albencharts]] zu haben.<ref>{{internetquelle|url=http://www.spit-tv.de/neu/banger-musik-stellt-rekord-auf-manuellsen-kritisiert-firmenpolitik/|titel=Banger Musik stellt Rekord auf / Manuellsen kritisiert Firmenpolitik|hrsg=Spit-tv|zugriff=2015-04-14}}</ref>

Version vom 20. Oktober 2015, 15:14 Uhr

Banger Musik
Aktive Jahre seit 2012
Gründer Farid Bang, Ralph M. Jacobs Chris Bitter

, Mohamed Elbouhlali

Sitz Düsseldorf, Deutschland Deutschland
Website Bangermusik.de
Sublabel(s) Banger Films
Vertrieb Groove Attack (2012–2015)
Warner Music (seit 2015)
Genre(s) Hip-Hop

Banger Musik ist ein deutsches Hip-Hop-Independent-Label, das 2012 von Rapper Farid Bang sowie Ralph M. Jacobs und Mohamed „Mo7art“ Elbouhlali gegründet wurde.

Labelgeschichte

Nach dem Farid Bang fickte war alles gut, sah Farid Bang keinen Grund mehr bei dem Label Sony-Music-Sublabel 7days music entertainment AG zu bleiben. Aus der Not heraus kein geeignetes Label zu finden beschloss er, sich selbstständig zu machen. Er warb Ralph M. Jacobs von Seven Days ab und holte Mohamed „Mo7art“ Elbouhlali, den er noch von German Dream kannte, dazu. Mit einem Startkapital von 25.000 Euro gründeten sie schließlich am 4. April 2012 zusammen das Label. Der Name basiert auf einem Lied vom Farid-Bang-Album Asphalt Massaka 2. Das erste Signing sollte der ebenfalls aus Düsseldorf stammende Rapper Al-Gear werden, mit dem Farid Bang lange befreundet war. Die beiden zerstritten sich jedoch kurzfristig. Zur gleichen Zeit hatte Farid Bang aber Majoe entdeckt, das Duo Majoe & Jasko wurde damit das erste Signing von Banger Musik. Es folgten KC Rebell und Summer Cem.[1][2]

2014 gelang dem Label das Kunststück, innerhalb eines Jahres drei Nummer-eins-Hits in den deutschen Albencharts zu haben.[3]

Den Vertrieb des Labels übernahm zunächst Groove Attack, seit Januar 2015 der Vertriebspartner Warner Music.[4]

Im April 2015 erschien in Kooperation mit der Hip-Hop-Zeitschrift Backspin das erste „Banger Mag“, eine Zeitschrift mit Interviews und Hintergrundgeschichten, die nur Künstler des Labels, befreundete Musiker oder Kollegen der Labelmacher umfassen.[5]

Banger Musik Films

Das Sublabel Banger Musik Films kümmert sich um die Visualisierung auf YouTube. So werden seit Ghettosuperstar von Majoe alle Musikvideos der Künstler dort produziert. Vorher war die unabhängige Produktionsfirma Street Cinema dafür verantwortlich. Neben Elbouhlail und Jacobs ist Regisseur Eugen Kazakov beteiligt.[6]

Künstler

Liste der Veröffentlichungen

Alben

Fehler bei Vorlage * Parametername unbekannt (Charttabelle): "sortierbar"Template:Charttabelle/Wartung/Parameterfehler

Vorlage:Charteintrag2Vorlage:Charteintrag2Vorlage:Charteintrag2Vorlage:Charteintrag2Vorlage:Charteintrag2Vorlage:Charteintrag2Vorlage:Charteintrag2Vorlage:Charteintrag2Vorlage:Charteintrag2
Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[7]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH

Singles

Fehler bei Vorlage * Parametername unbekannt (Charttabelle): "sortierbar"Template:Charttabelle/Wartung/Parameterfehler

Vorlage:Charteintrag2Vorlage:Charteintrag2Vorlage:Charteintrag2Vorlage:Charteintrag2Vorlage:Charteintrag2Vorlage:Charteintrag2Vorlage:Charteintrag2Vorlage:Charteintrag2Vorlage:Charteintrag2Vorlage:Charteintrag2Vorlage:Charteintrag2Vorlage:Charteintrag2Vorlage:Charteintrag2Vorlage:Charteintrag2Vorlage:Charteintrag2Vorlage:Charteintrag2Vorlage:Charteintrag2
Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[7]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH

Sonstige Veröffentlichungen

Einzelnachweise

  1. Niko Hüls, Daniel Sprauer: Farid Bang: „ich bin die Nummer Eins!“ In: Banger Mag. Nr. 001, 2015, S. 8–16.
  2. Niko Hüls, Daniel Sprauer: Die Banger-Story: Erfolg ist die beste Rache. In: Banger Mag. Nr. 001, 2015, S. 30–34.
  3. Banger Musik stellt Rekord auf / Manuellsen kritisiert Firmenpolitik. Spit-tv, abgerufen am 14. April 2015.
  4. Banger Musik unterzeichnet Vertriebsdeal mit Warner Music. Rap.de, 13. Januar 2015, abgerufen am 14. April 2015.
  5. Banger Musik (Hrsg.): Banger Mag. Nr. 001, 2015, S. 30–34.
  6. Niko Hüls, Stella Kuklinksi: Banger Musik Films: „Wir teilen die gleiche Vision“. In: Banger Mag. Nr. 001, 2015, S. 60–61.
  7. a b Chartquellen: DE AT CH