Becker Holding

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Becker Holding AG & Co. KG
Rechtsform AG & Co. KG
Gründung 1964
Sitz Friedrichsthal, Deutschland
Leitung Franz Becker, Wolfgang Wegener, Achim Benoit[1]
Mitarbeiterzahl 1.160[1]
Umsatz 192,8 Mio. EUR[1]
Branche Bergbauzulieferer
Website www.becker-mining.de
Stand: 31. Dezember 2019

Die Becker Holding AG & Co. KG ist die Muttergesellschaft der Becker Mining-Gruppe, einer seit 1964 bestehenden Gruppe von Unternehmen der Bergbauzulieferer-Branche. Sitz der Holding ist das saarländischen Friedrichsthal.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Becker Mining System AG Firmensitz in Friedrichsthal

Das Unternehmen wurde 1964 durch den Diplomingenieur Walter Becker gegründet. Zunächst war die Gesellschaft mit Entwicklung und Bau von untertägiger Transporttechnik tätig. 1975 kam die Sparte Automatisierungstechnik hinzu. Ab dem Jahr 1983 wurde die bisher auf Deutschland beschränkte Tätigkeit auch auf das Ausland ausgeweitet.

Geschäftsbereiche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heute ist das Unternehmen in folgenden Geschäftsbereichen aktiv:

  • Energieverteilung
  • Automatisierung
  • Kommunikationstechnik
  • Transporttechnik
  • Ausbautechnik

Standorte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben dem Standort Friedrichsthal (Stammwerk der Becker Mining Systems AG sowie Sitz der Becker Mining Europe GmbH) ist das Unternehmen mit Töchtern auch im Ausland präsent:

  • Australien: Becker NCS Pty Ltd., Perth
  • China: Tianjin Becker Electronic Co. Ltd, Tianjin
  • Frankreich: SAIT Mining S.A.S., Saverne
  • Kanada: Varis Mine Technology Ltd., Sudbury
  • Polen: Becker Warkop Sp. z o.o., Swierklany
  • Russland: Becker Mining Systems RUS, Nowokusnezk
  • Südafrika: Walter Becker South Africa (PTY) Ltd., Alrode
  • Mexico: Becker Lasec
  • USA: Becker Mining America, SMC Elecronical Products, Ltd., Power Distribution Products, Inc, allesamt Barboursville sowie Becker Wholesale Mine Supply, Huntington

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Konzernjahresabschluss per 31. Dezember 2019, veröffentlicht auf bundesanzeiger.de, abgerufen am 8. Juni 2021

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]