Benutzerin:Ra'ike/Baustelle

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MineralName
Allgemeines und Klassifikation
IMA-Nummer

[1]

IMA-Symbol

[2]

Chemische Formel [3]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Bitte ergänzen!
System-Nummer nach
Lapis-Systematik
(nach Strunz und Weiß)

[4]
Kristallographische Daten
Kristallsystem Bitte ergänzen!
Kristallklasse; Symbol Vorlage:Kristallklasse/Unbekannte Kristallklasse
Raumgruppe [3]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte [5]
Dichte (g/cm3) Bitte ergänzen!
Spaltbarkeit Bitte ergänzen!
Farbe Bitte ergänzen!
Strichfarbe Bitte ergänzen!
Transparenz Bitte ergänzen!
Glanz Bitte ergänzen!

MineralName (IMA-Symbol @[2]) ist ein @@@ vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „@@@“ mit der chemischen Zusammensetzung @@@[3] und damit chemisch gesehen .

MineralName kristallisiert im @@@ Kristallsystem

Etymologie und Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Typmaterial des Minerals wird im @@@ unter der Katalog-Nummer @@@ aufbewahrt.[6][7]


Klassifikation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der veralteten 8. Auflage der Mineralsystematik nach Strunz gehörte der MineralName zur Mineralklasse der „@@@“ und dort zur Abteilung „@@@“, wo er zusammen mit @@@ eine unbenannte Gruppe/„Gruppe“ mit der Systemnummer @ bildete.

Da der MineralName erst @@@ als eigenständiges Mineral anerkannt wurde, ist er in der seit 1977 veralteten 8. Auflage der Mineralsystematik nach Strunz noch nicht verzeichnet.

Im zuletzt 2018 überarbeiteten und aktualisierten Lapis-Mineralienverzeichnis nach Stefan Weiß, das sich im Aufbau noch nach dieser alten Form der Systematik von Karl Hugo Strunz richtet, erhielt das Mineral die System- und Mineral-Nr. @. In der Lapis-Systematik entspricht dies der Klasse der „@@@“ und dort der Abteilung „@@@“, wo MineralName zusammen mit/als einziges Mitglied eine unbenannte Gruppe/die „Gruppe“ mit der Systemnummer @ bildet.[4]

Die von der International Mineralogical Association (IMA) zuletzt 2009 aktualisierte[8] 9. Auflage der Strunz’schen Mineralsystematik ordnet den MineralName in die Klasse der „@@@“ und dort in die Abteilung der „@@@“ ein. Diese ist allerdings weiter unterteilt nach , so dass das Mineral entsprechend seiner Zusammensetzung in der Unterabteilung „@@@“ zu finden ist, wo es zusammen mit/als einziges Mitglied eine unbenannte Gruppe/„Gruppe“ mit der Systemnummer @@@ bildet.

In der vorwiegend im englischen Sprachraum gebräuchlichen Systematik der Minerale nach Dana hat MineralName die System- und Mineralnummer @.@.@.@. Dies entspricht der Klasse der „@@@“ und dort der Abteilung „@@@“, wo das Mineral als einziges Mitglied/zusammen mit @@@ in einer unbenannte Gruppe/„@@@“ mit der Systemnummer @ innerhalb der Unterabteilung „@@@“ zu finden ist.

Die von der Mineraldatenbank „Mindat.org“ weitergeführte Strunz-Klassifikation ordnet den MineralName [wie die Lapis-Systematik] in die Abteilung der „@@@“, genauer in die Unterabteilung „@@@“, wo er als einziges Mitglied/zusammen mit @@@ eine unbenannte Gruppe/„Gruppe“ mit der Systemnummer @@@ bildet (vergleiche dazu auch Unterabteilung „@@@“ in der Klassifikation nach Strunz (9. Auflage)).[9]

Kristallstruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

MineralName kristallisiert in der @@@ Raumgruppe @@@ mit den Gitterparametern a = @@@ Å; b = @@@ Å; c = @@@ Å; α = @@@°; β = @@@° und γ = @@@° sowie @@@ Formeleinheiten pro Elementarzelle.[3]

Bildung und Fundorte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[10]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: MineralNamee – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Malcolm Back, Cristian Biagioni, William D. Birch, Michel Blondieau, Hans-Peter Boja und andere: The New IMA List of Minerals – A Work in Progress – Updated: May 2024. (PDF; 3,1 MB) In: cnmnc.units.it. IMA/CNMNC, Marco Pasero, Mai 2024 (englisch).
  2. a b Laurence N. Warr: IMA–CNMNC approved mineral symbols. In: Mineralogical Magazine. Band 85, 2021, S. 291–320, doi:10.1180/mgm.2021.43 (englisch, cambridge.org [PDF; 351 kB]).
  3. a b c d Hugo Strunz, Ernest H. Nickel: Strunz Mineralogical Tables. Chemical-structural Mineral Classification System. 9. Auflage. E. Schweizerbart’sche Verlagsbuchhandlung (Nägele u. Obermiller), Stuttgart 2001, ISBN 3-510-65188-X (englisch).
  4. a b Stefan Weiß: Das große Lapis Mineralienverzeichnis. Alle Mineralien von A – Z und ihre Eigenschaften. Stand 03/2018. 7., vollkommen neu bearbeitete und ergänzte Auflage. Weise, München 2018, ISBN 978-3-921656-83-9.
  5. MineralNamee. In: John W. Anthony, Richard A. Bideaux, Kenneth W. Bladh, Monte C. Nichols (Hrsg.): Handbook of Mineralogy, Mineralogical Society of America. 2001 (englisch, handbookofmineralogy.org [PDF]).
  6. Benutzerin:Ra'ike/Qualitätssicherung#IMA
  7. Catalogue of Type Mineral Specimens – Depositories. (PDF; 311 kB) Commission on Museums (IMA), 18. Dezember 2010 (englisch).
  8. Ernest H. Nickel, Monte C. Nichols: IMA/CNMNC List of Minerals 2009. (PDF; 1,9 MB) In: cnmnc.units.it. IMA/CNMNC, Januar 2009 (englisch).
  9. In: mindat.org. Hudson Institute of Mineralogy (englisch, siehe auch Anker „Strunz-Mindat“).
  10. Fundortliste für MineralName beim [ Mineralienatlas] (deutsch) und bei [ Mindat] (englisch), abgerufen am .

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