Benutzer:1971markus/Humorarchiv

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Aus Alfons Schuhbeck, Version vom 5. Mai 2012, 13:29 Uhr von IP:80.109.139.174[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auch in Bezug auf sozial-gesellschaftlichen Aspekten besitzt Alfons Schubeck vielerlei Idiotismus. Natürlich ist es gar kein Problem in einem der vielen Etablissements sehr gut zu speisen, allerdings ist das Preis-Leistungs-Verhältnis zumeist inferior, um nicht gar zu sagen viel mehr katastrophal. Wer eine Weinempfehlung vom engagierten Kellner bekommen möchte, muss leider eine Zuzahlung von 20 Euro in Kauf nehmen. Man sucht also dieses besagte Restaurant auf, um einen wunderschönen Abend mit seinen Liebsten zu verbringen und um gemächlich zu dinieren auf etwas höherem Niveau. Am Ende dieses wunderschönen Abends bekommt man also eine Rechnung von nahezu 400 Euro und is(s)t sich dessen gar nicht bewusst für was man dieses Vermögen eigentlich zum Fenster heraus geschmissen hat. Bei dieser Schlussrechnung vermag man beim besten Willen nicht noch Trinkgeld in Höhe von zehn Prozent des Gesamtbetrages zahlen, man gibt dem Kellner einfach den aufgerundeten Betrag von 20 Cent. Solide stolziert die Bedienung in die Küche und nimmt ein persönliches Anschreiben von Alfons Schubeck persönlich entgegen. Der Aufwärter frommen Mutes gibt also den kleinen Briefumschlag, süß verziert, an den Gast der grad zu gehen vermag und bittet die Gesellschaft darum den fraglichen Brief erst daheim zu öffnen. Natürlich ist der stattliche Bürger von Welt gewillt darum sich dieser Bitte nachzukommen und öffnet den Umschlag im trauten Heim und darf folgendes in Augenschein nehmen: "Sehr geehrter Gast, in Zukunft können wir auf Gäste verzichten, die immer nur das Günstigste auf der Karte bestellen, Mit freundlichen Grüßen Ihr Alfons Schubeck". In diesem Sinne Mahlzeit!

Aus Wikipedia Diskussion:Adminkandidaturen/Martin1978, Version vom 2. Juni 2012, 20:32 Uhr von IP:213.216.6.49[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wer erfahren möchte, wie der Unterstützungs-Club gegen erfahrene und verdiente User vorgeht, die vermeintlich eine der ihren angreifen, sollte sich einmal die aktuellen Vorgänge um die Userin Josy24 anschauen. Dort wütet der hiesige Laudator in juveniler, aggressiver, testosterongeschwängerter und einschüchternder Beschützerattitüde gegen Paulae und Sitacuisses, die gewagt hatten wiederholt freundlich aber bestimmt auf die ständigen Regelverstösse (u.a. „blumige“ Inhaltsangaben, messerscharfes Entlangschreiben an zur Hilfe genommenen Quellen, beleidigende Zusammenfassungskommentare) der dahingehend beratungsresistenten Userin hinzuweisen. Zum Hintergrund bitte auch die archivierten Diskussionen lesen, in denen verschiedene Clubmitglieder Josy24 in ihrem problematischen Handeln bestärken.

Die (stimmberechtigte) Wikigemeinschaft sei vor, dass dieser Club mit einem eigenen Hausadmin ausgestattet wird. Ich möchte Martin1978 ausdrücklich keine Willfährigkeit unterstellen (er hat sich auch nicht an den Diskussionen beteiligt), aber allein die Zugehörigkeit zu dieser Clique ist mit dem Adminamt unvereinbar, denn „zeige mir deine Freunde und ich sage dir, wer du bist“. 213.216.6.49 20:32, 2. Jun. 2012 (MESZ)

Benutzer Diskussion:Hephaion/Mentees/Netsrak78 (Die komplette Diskussion)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Benutzer Diskussion:Netsrak78 (Die komplette Diskussion)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

{{sla|vollkommen unenzyklopädischer text, ganz offensichtlich irrelevant --[[Benutzer:Aktuarius|[-_-]-- ]] ([[Benutzer Diskussion:Aktuarius|Diskussion]]) 02:17, 5. Mär. 2013 (CET)}}

Charlotte Gödicke (* 19. September 1932 in Brake; † 21. Februar 2013 in Osterholz-Scharmbeck; Pseudonym: beloved daughter of Sagay) war eine deutsche Lehrerin und private Entwicklungshelferin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Charlotte Gödicke wurde als Tochter von Walter und Henny Liebenau am 19. September 1932 in Brake/Unterweser in Deutschland geboren. Lotti und Heinz heiraten am 13. April 1957…an einem, man glaubt es kaum, Freitag, den 13. Heinz wird als Zollbeamter an eine andere Dienststelle versetzt und so ziehen die Eheleute nach Meppen an der Ems, wo Charlotte 1960 Detlef und 1963 Torsten zur Welt bringt. Die Familie zieht nach Osterholz-Scharmbeck zum bereits seit längerer Zeit dorthin versetzen Familienvater, bezieht eine Mietswohnung in der Mozartstraße und Charlotte bringt 1968 ihre Tochter Elske zur Welt. Nachdem die drei Kinder "aus dem Gröbsten raus sind", arbeitet sie von April 1970 bis Ende September 1973 als Fotoentwicklerin und Drogistin in der Bahnhofstraße in OHZ im Geschäft "Seifen-Platz". Ehemann Heinz wird erneut, diesmal nach Nienburg, versetzt, so dass die Wochenendbeziehung der Eheleute Gödicke um ein weiteres Kapitel reicher wird. Heinz wird in der Folgezeit laut Aussage gegenüber Sohn Torsten der längste Trennungsgeldempfänger Deutschlands. Charlotte kümmert sich während der Woche wie so oft in der bisherigen Ehe allein um die Kinder, der Vater erhält an den Wochenenden die entsprechenden Vorwürfe. Im April.1973 bewirbt sich Charlotte bei der Haupt- und Realschule Hambergen unter anderem mit folgender Empfehlung: "…durch drei Kinder 13, 9, und 5 Jahre alt, bin ich auch mit den Problemen der Jugend vertraut. "Daraufhin antwortet ihr der Regierungspräsident in Stade: "Eine Einstellung in den Schuldienst ist aufgrund der von Ihnen nachgewiesenen nicht pädagogischen Ausbildung leider nicht möglich." 4 Monate später genehmigt die gleiche Behörde die Beschäftigung von Charlotte Gödicke an der Mittelpunkt-Schule in Hambergen zum 1. November. Zitat aus dem Schreiben des Schulrats über einen Unterrichtsbesuch bei Charlotte in der Hambergener Schule: "Der erfreuliche Eindruck wurde nicht zuletzt mitbestimmt durch die freundliche und gewinnende Art, in der die Schüler angesprochen wurden… .. einschränkend muss aber auch erwähnt werden, dass die Lehrkraft methodisch nicht immer den optimalen Weg wählte… …. sie bemüht sich offensichtlich, zu ihrer vorhandenen fachlichen Kompetenz die methodischen Überlegungen und Schritte besser in den Griff zu bekommen und ist bei diesem Bemühen auf dem richtigen Weg." Im Alter von 43 Jahren macht Charlotte im Schwimmbad in OHZ bei Schwimmmeister Jürgen Gruschka ihr Frei- und Fahrtenschwimmabzeichen, um Rudern lernen zu dürfen. Ihre Freundin Rieke schildert die Zeit mit Charlotte im Ruderverein Osterholz-Scharmbeck folgendermaßen: "Wir wurden immer für Schwestern gehalten" Detlefs dann folgendes sportliches Engagement im Ruderverein involviert die gesamte Familie Gödicke und führt für alle zu lebenslangen Freundschaften. Die Familie Gödicke gibt Pläne auf, Familienvater Heinz nach Nienburg zu folgen. Durch den persönlichen Einsatz des damaligen Landrats Walter Schlüter erreicht dieser die Genehmigung für die Versetzung von Heinz in das Bundesland Bremen und gibt damit den Startschuss für den Kauf eines Grundstücks in Buschhausen und die Planung eines Einfamilienhauses. Die Familie wird sesshaft. Charlotte wird nach Absolvierung eines Fernstudiums in Pädagogik und der bestandenen Lehrprüfung endgültig fest als Angestellte in den Schuldienst übernommen und unterrichtet bis zu ihrem Ausscheiden aus dem Schuldienst neben Fotografie auch Verkehrserziehung, Kunst und Englisch.

Leistungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Charlotte Gödicke reiste das erste Mal 1980 nach Sagay;/Negros; auf den Philippinen; Sagay. Hier ihre Leistungen und die Geschichte dahinter:

1977 reist ein Mitglied des Osterholzer Kreistages nach Sagay auf der Insel Negros auf den Philippinen, um einen Briefmarkensammel-Freund zu besuchen. Er ist so beeindruckt von der Armut dort, dass er nach seiner Rückkehr seine politischen Freunde in OHZ dazu bringt zu helfen, und … ein Dokument für ein Sponsorship zwischen dem Landkreis Osterholz und der Municipality Sagay zu unterzeichnen.

1980 bittet er Arnold Schölzel, den Bürgermeister von Ritterhude, ihn und seine eigenen erwachsenen Kinder, dazu Charlotte und ihren Sohn Torsten, als Delegation nach Sagay zu begleiten. Er hatte von Charlotte als professioneller Fotografin gehört und benötigt Fotos zur Dokumentation der begonnenen Hilfe.

"This trip changed my whole life!!!!!"

Eine Aussage des Philippinischen Kongressabgeordneten Thirdy Maranon anlässlich der Verleihung der Ehrenstaatsbürgerschaft der Philippinen an Charlotte Gödicke in Manila im Dezember 2004: " Was Charlotte getan hat ist CDF, unser gerade im Parlament beschlossener -Country-Development-Fund-. Aber Charlotte startete 25 Jahre früher! Manchmal denke ich: Hat unser Parlament Lottis Idee kopiert?"

Nachsatz der Familie:; Charlotte Gödicke hat in den 80 Jahren ihres Lebens alles erreicht und erlebt, was ein Mensch nur erleben kann. Sie hat geliebt, sie wurde geliebt, ob von einer Person oder von einer ganzen Nation.

Sie hat Menschen auf unserer Seite leben und feiern gesehen und sie hat Menschen auf der anderen Seite dieser Welt in ihren Armen sterben gesehen.

Sie wollte diese Erlebnisse für sich selbst nicht einfach so stehen lassen.

Sie hat ihre Lebensarbeit getan, für eine große Familie gesorgt, die sich in den bestehenden Generationen untereinander liebt, zusammensteht, füreinander da ist, sie mit all ihren Stärken und! Schwächen in Erinnerung behält und nun versuchen wird, selbst an ihrem Vorleben zu wachsen.

Das versprechen wir Dir, geliebte Mutti, Schwester, Oma Lotti, oder was auch immer wir in der Ansprache für dich waren, wenn wir dich in dein "geliebtes Land" entlassen. Wir geben dich frei und werden dich nie vergessen. Deine Familie

Auszeichnungen national[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Charlotte Gödicke hat in ihrer aktiven Arbeit auf den Philippinen in ihrem Partnerschaftsprojekt "Phil-Sagay" über 1,5 Millionen Deutsche Mark durch pivate Spendensammlungen den Menschen in Sagay City zukommen lassen. Sagay City gilt mittlerweile als Vorzeige-Projekt für ganz Südost-Asien.

Auszeichnungen international[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Charlotte Gödicke hat in ihrer aktiven Arbeit auf den Philippinen in ihrem Partnerschaftsprojekt "Phil-Sagay" über 1,5 Millionen Deutsche Mark durch pivate Spendensammlungen den Menschen in Sagay City zukommen lassen. Sagay City gilt mittlerweile als Vorzeige-Projekt für ganz Südost-Asien.

Charlotte Gödicke Androhung Löschung der Seite[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Liebe Wikipedia-Freunde,

Charlotte Gödicke ist meine Mutter. Und ich versuche, ihre unfassbare Lebensleistung, die mit dem Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland und der Ehrenbürgerschaft der Philippinen geehrt wurde, in eurem Lexikon zu veröffentlichen.

Nun gebt mir mal ein paar Tage Zeit, um den Eintrag mit allen Euren Richtlinien zu vereinbaren.

Die Arbeit meiner Mutter war und ist es wert, dokumentiert zu werden.

Und zwar über Euer Internet-Portal hinaus!! Sorry :-)

Liebe Grüße an Eure Leute.

Detlef Gödicke

--Detlef Gödicke (Diskussion) 02:31, 5. Mär. 2013 (CET)

Deswegen ist Wikipedia immer noch eine Enyklopädie. Ich empfehle mal lieber VOR dem Erstellen eines Artikels Wikipedia:Relevanzcheck und Wikipedia:Interessenkonflikt zu lesen. So ist der Artikel auf alle Fälle komplett unenzyklopädisch. So hart es klingt, aber Sätze wie Das versprechen wir Dir, geliebte Mutti, Schwester, Oma Lotti, oder was auch immer wir in der Ansprache für dich waren, wenn wir dich in dein "geliebtes Land" entlassen. Wir geben dich frei und werden dich nie vergessen. Deine Familie haben in einer Enzyklopädie keine Berechtigung. Und das ist nur ein Beispiel. --[-_-]-- (Diskussion) 02:37, 5. Mär. 2013 (CET)