Benutzer:Asdfj/Beispiele

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Die Wende (DDR-BRD, 1989)]][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Wende (die Wende vom Verb wenden, umdrehen) wird der Prozess bezeichnet, der die Deutsche Demokratische Republik (DDR) 1989/1990 innerhalb weniger Monate friedlich zum Übergang in eine parlamentarische Demokratie und zum Beitritt in der BRD führte. Dieser Vorgang wird auch Deutsche Wiedervereinigung genannt. Diese Wende in der Politikkultur der DDR, gekennzeichnet von basisdemokratischen Initiativen, Protesten und Demonstrationen stellt eine friedliche Revolution des so genannten realen Sozialismus dar. Insbesondere wurde die Machtstellung der SED vollständig gebrochen. Als Zeitraum kann dafür der Termin der Kommunalwahl im Mai 1989 und die (einzige freie) Wahl zur Volkskammer im März 1990 in der DDR zeitlich eingegrenzt werden. Die Wende in engem Zusammenhang mit der von Michail Gorbatschow vollzogenen Aufgabe der Vormachtstellung der Sowjetunion in Osteuropa (so gen. Ostblock) und den Reformbewegungen in Polen, Ungarn und der Tschechoslowakei. Der Beitrittstermin 3. Oktober 1990 war nur noch eine Folge der Massendemonstrationen im Oktober/November, der Grenzöffnung am 9. November 1989 und der Verhandlungen mit den vier Siegermächten des 2. Weltkriegs und den Nachbarstaaten.

Ostblock[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Michail Gorbatschow, Glasnost und Perestroika. Wirtschaftreformen. Sie zielten neben planwirtschaftlicher Prozessoptimierung auch auf die Stärkung von Eigenverantwortung und individueller Leistung sowie marktwirtschaftlich orientierte Maßnahmen.[1] Abkehr von der Breschnew-Doktrin (Politik der UdSSR gegenüber verbündeten Ländern). Beim Staatsbesuch Gorbatschows 1986 zum SED-Parteitag in Berlin („Gefahren warten auf jene, die nicht auf das Leben reagieren.“). Solidarność und Bürgerrechtler in Polen (Verbot und Kriegsrecht 1981; 1988 wilde Streiks). Wahlerfolg im Sommer 1989 von Tadeusz Mazowiecki als polnischer Ministerpräsident.

Ungarn: die Ungarische Sozialistische Arbeiterpartei verzichtete nach dem Rücktritt von Parteichef János Kádár im Januar 1989 auf ihre in der Verfassung festgelegte Führungsrolle; ab Juni gab es in Ungarn ebenfalls einen Runden Tisch.


DDR[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1989[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 4. September: In Leipzig versammeln sich nach dem traditionellen Friedensgebet mehrere hundert Menschen vor der Nikolaikirche. Sie fordern Reisefreiheit und die Abschaffung der Staatssicherheit (Stasi). Daraus entstehen die Montagsdemonstrationen.
  • 10. September: In Grünheide bei Berlin gründet sich die DDR- Reformbewegung «Neues Forum». Anfangs als «staatsfeindliche Plattform» abgelehnt, wird sie am 8. November als politische Vereinigung zugelassen.
  • 11. September: Mehrere tausend DDR-Bürger, die in Ungarn ausharren, dürfen von 00.00 Uhr an nach Österreich ausreisen. Bereits im Mai hatte Ungarn mit dem Abriss des «Eisernen Vorhangs» an seiner Westgrenze begonnen.
  • 30. September: Nach wochenlangem Tauziehen erklärt sich die DDR- Regierung bereit, die mehr als 6300 Flüchtlinge in den bundesdeutschen Botschaften in Prag und Warschau in die Bundesrepublik «auszuweisen». Sie fahren in den Westen.

Oktober[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 7. Oktober 1989: Bei seinem Besuch zum 40. Jahrestag der DDR mahnt der sowjetische Staatschef Michail Gorbatschow grundlegende Reformen an. Zehntausende DDR-Bürger protestieren gegen das SED-Regime. Zahlreiche Demonstranten werden festgenommen.
  • 9. Oktober: Mit dem Ruf «Wir sind das Volk» demonstrieren in Leipzig 70 000 Bürger. 8000 bewaffnete Polizisten, Angehörige der Kampfgruppen und Soldaten der Nationalen Volksarmee (NVA) stehen bereit. Der Einsatzbefehl wird aber nicht gegeben.
  • 14. Oktober: Am Morgen trifft der 50 000. DDR-Flüchtling seit Öffnung der ungarischen Grenze in der Bundesrepublik ein.
  • 18. Oktober: Egon Krenz löst Erich Honecker als SED- Generalsekretär ab. Krenz verkündet die Einleitung einer «Wende», mit der die SED wieder in die politische und ideologische Offensive gehen will.
  • 23. Oktober: In Leipzig beteiligen sich an der bis dahin größten Protestkundgebung in der DDR knapp 300 000 Menschen.
  • 26. Oktober: Erstmals findet ein Treffen von SED und Opposition statt. Der Ostberliner SED-Bezirkschef Günther Schabowski empfängt die Initiatoren des Neuen Forums, Bärbel Bohley und Jens Reich.
  • 29. Oktober: Bei einer Großveranstaltung in Ost-Berlin stellen sich Spitzenfunktionäre zum ersten Mal der Diskussion mit der Bevölkerung.
  • 30. Oktober: In Leipzig gehen rund 250 000 Demonstranten mit Transparenten wie «Ein Land ohne Mauern» auf die Straße. Die «Aktuelle Kamera» des DDR-Fernsehens berichtet erstmals live vom Ort des Geschehens.

November[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 3. November: Alle 4500 DDR-Bürger in der bundesdeutschen Botschaft in Prag dürfen ohne Formalitäten in die Bundesrepublik ausreisen.
  • 4. November: Bei einer Kundgebung auf dem Alexanderplatz in Ost- Berlin demonstrieren nahezu eine Million Menschen für Versammlungs- und Meinungsfreiheit.
  • 6. November: Die DDR erlebt die größte Demonstrationswelle. Bei Protesten in Leipzig ist die Stimmung der rund 200 000 Teilnehmer aggressiv. Sie fordern: «Die Mauer muss weg».
  • 7. November: Die DDR-Regierung tritt zurück, tags darauf auch das SED-Politbüro. Krenz wird als Generalsekretär bestätigt. Im neu formierten Politbüro, dem höchsten Machtzirkel, herrscht Konfusion.
  • 9. November 1989: Überraschend werden die Grenzübergänge geöffnet. Noch in der Nacht strömen Tausende zu einem Besuch in den Westen.

Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1990[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Allgemein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hannes Bahrmann, Christoph Links: Chronik der Wende. Die Ereignisse in der DDR zwischen 7. Oktober 1989 und 18. März 1990. Ch. Links, Berlin 1999, ISBN 3-86153-187-9.
  • Klaus-Dietmar Henke (Hrsg.): Revolution und Vereinigung 1989/90. Als in Deutschland die Realität die Phantasie überholte. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2009.
  • Ilko-Sascha Kowalczuk: Endspiel. Die Revolution von 1989 in der DDR. C.H. Beck Verlag, München 2009, ISBN 978-3-406-58357-5.
  • Christoph Links, Sybille Nitsche, Antje Taffelt: Das wunderbare Jahr der Anarchie. Von der Kraft zivilen Ungehorsams 1989/90. Ch. Links, Berlin 2004, ISBN 3-86153-333-2.
  • Charles S. Maier: Das Verschwinden der DDR und der Untergang des Kommunismus. S. Fischer 1999, ISBN 3-10-046108-8.
  • Gerhardt Maier: Die Wende in der DDR. Reihe „Kontrovers“ der Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 1991.
  • Ehrhart Neubert: Unsere Revolution. Die Geschichte der Jahre 1989/90. Piper-Verlag, München–Zürich 2008, ISBN 978-3-492-05155-2
  • Andreas Rödder: Deutschland einig Vaterland. Die Geschichte der Wiedervereinigung. München 2009, ISBN 978-3-406-56281-5
  • Jens Schöne: Die friedliche Revolution. Berlin 1989/90. Der Weg zur deutschen Einheit. Berlin Story, Berlin 2008, ISBN 978-3-929829-97-6
  • Dirk Schröter: Deutschland einig Vaterland. Wende und Wiedervereinigung im Spiegel der zeitgenössischen deutschen Literatur. Ed. Kirchhof & Franke, Leipzig–Berlin 2003, ISBN 978-3-933816-19-1.
  • Wolfgang Schuller: Die deutsche Revolution 1989. Rowohlt, Berlin 2009, ISBN 978-3-87134-573-9
  • Walter Süß: Staatssicherheit am Ende. Warum es den Mächtigen nicht gelang, 1989 eine Revolution zu verhindern. Ch. Links, Berlin 1999, ISBN 3-86153-181-X.
  • Karsten Timmer: Vom Aufbruch zum Umbruch – die Bürgerbewegung in der DDR 1989. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2000, ISBN 3-525-35925-X.

Regional[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Martin Jankowski: Der Tag, der Deutschland veränderte – 9. Oktober 1989. Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2007, ISBN 978-3-374-02506-0.
  • Thomas Küttler, Jean Curt Röder (Hrsg.): Die Wende in Plauen. Vogtländischer Heimatverlag Neupert, Plauen 1991, ISBN 3-929039-15-X
  • Detlef Pollack, Wolf-Jürgen Grabner und Christiane Heinze (Hg.): Leipzig im Oktober. Kirchen und alternative Gruppen im Umbruch der DDR – Analysen zur Wende. Mit einem Vorwort von Friedrich Magirius. Berlin: Wichern, 1990. 2. Aufl. 1994, ISBN 978-3-88981-050-2
  • Alfred W. Radeloff: Die friedliche Revolution in Dessau. Manuela Kinzel Verlag, Dessau 1999, ISBN 978-3-934071-00-1
  • Rolf Schwanitz, Curt Röder (Hrsg.): Zivilcourage. Die friedliche Revolution in Plauen anhand von Stasi-Akten sowie Rückblicke auf die Ereignisse im Herbst 1989. Vogtländischer Heimatverlag Neupert, Plauen 1998, ISBN 3-929039-65-6
  • Friedliche Revolution 1989/90 in Sachsen. Sonderkarte 1:400 000. (Atlas zur Geschichte und Landeskunde von Sachsen, Nr. D V 3), mit einem Beiheft von Hartmut Zwahr, Uwe Schwabe, Michael Richter und Tobias Hollitzer, Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen und Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig, Dresden und Leipzig 2009, ISBN 978-3-89679-599-1

Tonträger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Auf der Kippe: Originaltöne zur Wende 1989/90, 1998, DeutschlandRadio, 2 Tonkassetten; andere Ausgabe: 2 CDs; Nachauflage 2001, im Bestand der ZLB
  • Walter Roller: Die Mauer fällt: Die Wende in Deutschland vom Januar 1989 bis zum 3. Oktober 1990, 1999, Deutsches Historisches Museum, im Bestand der ZLB
  • Götterdämmerung im Zentralkomitee. Tonprotokolle aus den letzten Sitzungen des ZK der SED Oktober bis Dezember 1989, Hg. DeutschlandRadio: Michael Roth, 1997

Video/DVD[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die DDR zwischen Wende und Wahl, 2 VHS-Kassetten, zus. 65 Min., erschienen: FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht, Grünwald, ca. 1993, im Bestand der ZLB
  • Chronik der Wende, sechs Folgen: 7.–18. Oktober 1989, 19.–31. Oktober, 1.–12. November, 13.–24. November, 25. November–6. Dezember, 7.–18. Dezember; Produktion: ORB, erschienen: EuroVideo, im Bestand der ZLB
  • Aufbruch – Ein Volk stürzt seine Staatsmacht, SFB 1990. Von Rainer K.G. Ott, Ralf-J. Egert u.a. Dokumentation der Ereignisse rund um den Mauerfall.
  • Deutsch-deutsche Geschichte: Jugend in Ost und West. Hg. v. FWU/Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, Grünwald 2008
  • Zeitenwende 1989/90: Von der friedlichen Revolution zur Deutschen Einheit. Hg. v. FWU/Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, Grünwald 2008
  • Opposition in der DDR – Biografien des Aufbegehrens. Hg. v. FWU/Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, Grünwald 2009
  • „Fürchtet euch nicht“ – Christen in der DDR. Hg. v. FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht, Grünwald 2009

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Michail Gorbatschow: Erinnerungen. Berlin 1995, S. 325f/390f; Rödder 1989, S. 16f

4 tieff lieger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wer wegen Mobbings vor dem Arbeitsgericht klagen möchte, muss dies nicht innerhalb von drei Monaten tun. Die Klage darf länger überlegt sein, so das Bundesarbeitsgericht. DATUM 20.06.2013 - 17:02 Uhr QUELLE ZEIT ONLINE, AFP, tgr VERSENDEN E-Mail verschicken EMPFEHLEN Facebook… SCHLAGWORTE Fühlen sich Arbeitnehmer gemobbt, können sie sich rechtliche Schritte reiflich überlegen. Vertragliche Ausschlussklauseln, die häufig eine Frist für Klagen setzen, greifen hier nicht. Das entschied am Donnerstag das Bundesarbeitsgericht (BAG) in Erfurt. (Az: 8 AZR 280/12) Die Klägerin war nach ihrer Darstellung von ihrem Vorgesetzten fast täglich als "doof", "blöd" oder "unfähig" bezeichnet worden. Zudem sei sie sexuell belästigt worden. Schon nach zweieinhalb Monaten war sie dauerhaft krank, das Arbeitsverhältnis wurde aufgelöst. Erst nach einem weiteren halben Jahr klagte die Arbeitnehmerin und verlangte ein Schmerzensgeld wegen Mobbings.

link 6/13

Bspl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bspl neuer Hobbys in HH

Kat ?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Zahlen nach dem Einsatzbericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

gemäß Stroop's FS:

zuerst eigene Verluste --- dann auf Seiten der Häftlinge im
Jüd. Wohnbezirk W. bzw. der Aufständischen
  • 19. April: 1 Toter, 24 Verletzte --- 580 Gefangene
  • 20. April: 3 Tote, 10 Verletzte --- 533 Gefangene
  • 21. April: 0 Tote, 5 Verletzte --- 5.200 Gefangene
  • 22. April: 3 Tote, 1 Verletzter --- 6.580 Gefangene + 203 "Juden und Banditen" Tote,+ 35 Poles Tote, outside the Ghetto
  • 23. April: 0 Tote, 3 Verletzte --- 4.100 Gefangene + 200 "Juden und Banditen" Tote,+ 3 Juden Gefangene outside the Ghetto. Total of 19,450 Juden reported caught
  • 24. April: 0 Tote, 3 Verletzte --- 1.660 Gefangene + 1.811 "pulled out of dugouts, about 330 erschossen"
  • 25. April: 0 Tote, 4 Verletzte --- 1.690 Gefangene + 274 shot + "very large portion of the Banditen...captured". Total of 27,464 Juden caught
  • 26. April: 0 Tote, 0 Verletzte --- 1.722 Gefangene + 1.330 "destroyed"+ 362 Juden erschossen. 30 Juden "displaced" Total of 29,186 jüd. Gefangene.
  • 27. April: 0 Tote, 4 Verletzte --- 2.560 Gefangene, davon 547 erschossen + 24 Polish "Banditen im Kampf getötet" + 52 polnische "Banditen" gefangen genommen. Total of 31,746 Juden caught

(In his daily report Stroop claimed that earlier in the day his search parties had pulled out 780 Juden, davon 115 erschossen - it is not clear if these statistics are included in the days total)

  • 28. April: 0 Tote, 3 Verletzte --- 1.655 Gefangene, davon 110 Tote,+ 10 "Banditen" Tote,und 9 "gefangen genommen". Total of 33,401 Juden caught
  • 29. April: 0 Tote, 0 Verletzte --- 2.359 Gefangene, davon 106 Tote
  • 30. April: 0 Tote, 0 Verletzte --- 1.599 Gefangene, davon 179 Tote. Total of 37,359 Juden caught
  • 01. Mai: 2 Tote, 2 Verletzte --- 1.026 Gefangene, davon 245 Tote. Total of 38,385 Juden caught + 150 Tote,außerhalb vom Ghetto
  • 02. Mai: 0 Tote, 7 Verletzte --- 1.852 Gefangene und 235 Tote. Total of 40,237 Juden caught
  • 03. Mai: 0 Tote, 3 Verletzte --- 1.569 Gefangene und 95 Tote. Total of 41,806 Juden caught
  • 04. Mai: 0 Tote, 0 Verletzte --- 2.238 Gefangene, davon 204 shot. Total of 44,089 Juden caught
  • 05. Mai: 0 Tote, 2 Verletzte --- 2.250 Gefangene
  • 06. Mai: 2 Tote, 1 Verletzter --- 1.553 Gefangene + 356 Erschossene
  • 07. Mai: 0 Tote, 1 Verletzter --- 1.109 Gefangene + 255 Erschossene. Total of 45,342 Juden caught
  • 08. Mai: 3 Tote, 3 Verletzte --- 1.091 Gefangene und 280 Tote,+ 60 "heavily armed Banditen" gefangen genommen
  • 09. Mai: 0 Tote, 0 Verletzte --- 1.037 "Juden und Banditen" als Gefangene und 319 "Banditen und Juden" erschossen. Total of 51.313 Juden caught + 254 "Juden und Banditen" erschossen außerhalb vom Ghetto
  • 10. Mai: 0 Tote, 4 Verletzte --- 1.183 Gefangene und 187 "Banditen und Juden" erschossen. Total of 52,693 Juden caught
  • 11. Mai: 1 Toter, 2 Verletzte --- 931 "Juden und Banditen" als Gefangene und 53 "Banditen" erschossen. Total of 53,667 Juden caught
  • 12. Mai: 0 Tote, 1 Verletzter --- 663 Gefangene und 133 Erschossene. Total of 54,463 Juden caught
  • 13. Mai: 2 Tote, 4 Verletzte --- 561 Gefangene und 155 Erschossene. Total of 55,179 Juden caught
  • 14. Mai: 0 Tote, 5 Verletzte --- 398 Gefangene und 154 "Juden und Banditen" erschossen. Total of 55,731 Juden caught
  • 15. Mai: 0 Tote, 1 Verletzter --- 87 Gefangene und 67 "Banditen und Juden" erschossen. Total of 56,885 Juden caught
  • 16. Mai: 0 Tote, 0 Verletzte --- 180 "Juden, Banditen und subhumans" Tote. Total of 56,065 Juden, entw. als Gefangene oder Getötete (Stroop does not explain why he gives a total figure of Juden which is lower than the preceding days claim)

Bearb. nach der engl. Fassung bei WP:en