Benutzer:Celebhen/Burg Pflindsberg

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So, hier ist eine ausgelagerte Baustelle, auf der irgendwann mal der Artikel Burg Pflindsberg eine Gestalt annehemen soll. --TyelpeHen  ¿?  ¡ ! 16:26, 7. Nov. 2008 (CET)


Die Burg Pflindsberg war eine, in der Steiermark gelegene, Wehranlage die um das Jahr 1250 von Philipp von Spanheim am Sandling erbaut wurde. Ursprünglich diente die Anlage dazu das nahe gelegene Salzbergwerk, sowie die dazugehörige Salzstraße und die Soleleitung, zu schützen.

Die Burganlage ist heute nur noch als Ruine erhalten.

Burg Pflindsberg
Abbildung der Burg um 1750.

Abbildung der Burg um 1750.

Staat Österreich
Ort Expositur Bad Aussee (Bezirk Liezen)
Entstehungszeit um ca. 1250
Burgentyp Spornburg
Erhaltungszustand Ruine (Mauerreste)
Geographische Lage 47° 38′ N, 13° 45′ OKoordinaten: 47° 38′ 15″ N, 13° 44′ 31″ O
Höhenlage 925 m ü. A.
Celebhen/Burg Pflindsberg (Steiermark)
Celebhen/Burg Pflindsberg (Steiermark)


Die Burgruine Pflindsberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Burganlage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Geschichte der Burg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schriftliche Dokumentation und Erwähnung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Name Pflindsberg, leitet sich aus dem Mittelhochdeutschen ab, wobei ‚flins‘ Fels bedeutet. Der Name deutet also auf die Lage der Burg hin. Es gab über einen langen Zeitraum variierende Schreibweisen, wie Vlinsberk, Flinsberg, Flinzberg oder auch Pflinzberg und Pflienzberg. Volkssagen zufolge bedeutet das Wort ‚pflienzen‘ allerdings soviel wie ‚fürchten‘. Dementsprechend wäre die Burg also ein Ort zum Fürchten. Diese Deutung des Namens kam vermutlich von der Nutzung der Burg als Gefängnis und Hinrichtungsstätte, als sie ihren Zweck als Bollwerk längst verloren hatte.[1]

Der Name Phlinsperc ist durch Ottokar von Steiermark belegt:

Ouch diente dem fursten rîch
der Halberc unde Ûzsê
daz er gewunne krefte mê,
den Phlinsperc er bûte.

„Auch dienten dem mächtigen Fürsten
der Hallberg und Aussee.
Damit er noch größere Kräfte gewann,
erbaute er die Burg Pflindsberg.“

Reimchronik Ottokars von Steiermark, Vers 1950-1953

Legenden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Dr. Reinhard Lamer: Das Auseer Land. Verlag Styria Regional, 1998, ISBN 3-222-12613-5
  • Franz Hollwöger: Ausser Land. Selbstverlag der Kurverwaltung Bad Aussee, 1956

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Altaussee-Tourismus Abgerufen am 6. 8. 2009

[[Kategorie:Burg]] [[Kategorie:Burg in Österreich]] [[Kategorie:Burgruine in der Steiermark]]