Benutzer:Chief tin cloud/General Motors Anmerkungen

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 Info: General Motors existiert. Umfangreiches Gebiet.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

https://history.gmheritagecenter.com/wiki/index.php/Billy_Durant%27s_Version_of_How_He_Founded_General_Motors



General Motors Company[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Oakland Greyhound 6-60 7-passenger Touring. Die Aufnahme von 1912 zeigt das für das Modelljahr 1913 eingeführte, neue Topmodell der Marke, mit dem auch Sechszylindermotoren eingeführt wurden. Am Steuer George E. Daniels, auf der Rückbank Thomas Neal, damals GM-Präsident und 1912–1915 der erste Chairman of the Board der Gesellschaft; sowie Tracy Lyons, GM-Produktionsleiter.

Der General Motors-Konzern wurde um den Autohersteller Buick gegründet. Dieses Unternehmen litt unter Kapitalnot und fand in William Crapo Durant im November 1904 einen neuen Investor. Durant war zu dieser Zeit mit seinem Partner Dallas Dort sehr erfolgreich mit der Flint Road Cart Company, einem Stellmacherbetrieb den sie gemeinsam aufgebaut hatten und nach modernen Methoden führten. Durant war nach Benjamin Briscoe und James H. Whiting der dritte Investor in Buick innert vier Jahren. Ihm gelang es, Buick in kurzer Zeit profitabel zu machen. Er nutzte dieses Unternehmen als Basis für eine Holding als Dachgesellschaft für Buick und weitere zu erwerbende oder zu gründende Unternehmen. Die Gründungsurkunde wurde am 16. September 1908 in New Jersey ausgestellt und von William C. Durant, George E. Daniels, Benjamin Marcuse und Arthur W. Britton unterzeichnet.[1] Zugleich übernahm Daniels die Verantwortung als erster Präsident der neuen Gesellschaft, wenn auch nur interimistisch vom 22. September bis 20. Oktober 1908. Sein Nachfolger wurde William M. Eaton (1856–1923), der das Amt ebenfalls interimistisch innehatte.

Zeit der Acquisitionen 1908-1910[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Buick wurde dem neuen Konzerndach am 1. Oktober unterstellt. Am 1. November erwarb Durant die Cartercar Company und beauftragte Daniels mit deren Leitung.

Bereits am 16. November folgte der Kauf der zu dieser Zeit in beträchtlichen Schwierigkeiten steckenden Olds Motor Works, Hersteller des Oldsmobile Curved Dash und zeitweilig größter Automobilbauer der USA.[2][3] Die Inhaber von Oldsmobile, Samuel L. Smith und seine beiden Söhne, erhielten GM-Aktien im Gegenwert von über 3 Mio $. Frederic L. Smith und Harold Russel wurden GM-Vizepräsidenten.

Dies war jedoch erst der Beginn einer enormen Expansion die Durant rücksichtslos vorantrieb. Er hatte sofort nach der Gründung von General Motors damit begonnen, Automobilhersteller und -Zulieferer aufzukaufen. Bezahlt wurden diese Acquisitionen zum überwiegenden Teil mit Aktien von GM und zu einen kleinen Teil mit Bargeld; oft führte der frühere Besitzer die Geschäfte weiter und erhielt einen Sitz als GM-Vizepräsident. So wurde es mit dem genannten Frederic L. Smith oder mit Henry M. Leland von Cadillac gemacht. Anders als die Smiths mit den riesigen Finanzproblemen bei Oldsmobile, hatte Leland Durant die Verkaufsbedingungen aus einer Position der Stärke praktisch diktieren können. GM bezahlte 4,5 Mio $ für Cadillac, beide ? Lelands nahmen Einsitz und Henry setzte durch, dass sie Cadillac ohne Vorgaben von GM weiterführen konnten. madsen 120-121


[3] [2]. [4].



Durant hatte in den anderthalb Jahren nach der Gründung von GM als Holdinggesellschaft 25 Unternehmen angekauft. Neben Buick, aus dem der Konzern entstanden war, gehörten dazu


[5] [6] [7] [8] Pontiac Spring and Wagon Works

http://history.gmheritagecenter.com/wiki/index.php/AC_Spark_Plug


Madsen, S. 131

Durants Entmachtung und Sanierung des Konzerns (1910-1915)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1910 hatte General Motors Schulden von US$ 15 Mio. angehäuft. Die Banken erzwangen Durants Rücktritt und setzten Frank L. Storrow (1864-1926) als ihren Interessenvertreter im Präsidentenamt durch. Einem neuen Team unter seiner Führung gelang es nach und nach, das finanzielle Chaos zu ordnen. Er blieb nur zwei Monate im Amt, die Arbeit wurde aber von seinen Nachfolgern Thomas Neal und vor allem Charles W. Nash (1861-1948) fortgesetzt und der Konzern saniert. Dabei blieben zahlreiche kleinere unrentable Unternehmen auf der Strecke.

Die Cartercar Company war nur eines davon. Anstatt die Produktion auf ein moderneres Konzept umzustellen und der Marke ein neues Image zu geben, wurde sie 1914 zu Gunsten des sehr erfolgreichen Oakland eingestellt. Die Entscheidung machte Sinn, weil beide Unternehmen ähnliche Märkte bedienten und Oakland dringend größere Kapazitäten benötigte.

https://history.gmheritagecenter.com/wiki/index.php/Storrow,_James_J.
https://history.gmheritagecenter.com/wiki/index.php/Neal,_Thomas
https://history.gmheritagecenter.com/wiki/index.php/Nash,_Charles_W.


http://web.archive.org/web/20210305011406/http://smokershistory.com/GM.htm

[9]


[10] [3] [2]. [4]

Durant gewinnt Kontrolle zurück (1915-1920)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

GM Vorstandssitzung 23.9.15:

  • Nash als Präsident wiedergewählt mit Stimmen von Durant
  • Dividende 50% = 50$/Aktie (erste Dividende seit 1910)
  • Durant stellt Kontrollmehrheit von Chevrolet (!) über GM fest (450.000 von 825.000 Aktien) und schlägt vor, Chevrolet in GM einzubringen
  • Wahl Vorstand:
    • Charles W. Nash, Präsident (Nash/Storrow Fraktion)
    • Samuel McLaughlin, Vizepräsident
    • Joshua Dallas Dort
    • James Jackson Storrow, Banker aus Boston, Vertreter der Kapitalgeber
    • Arnold Goss
    • Kaufman
    • Charles Mott, ex Weston-Mott Co., ehem. Bürgermeister von Flint MI; (Nash/Storrow Fraktion)

Du Pont wird von Bankern gebeten, drei "neutrale" Kandidaten vorzuschlagen. Er nominiert:

    • Pierre S. du Pont
    • John C. Raskob (Chefbuchhalter Du Pont)
    • J. Armory Haskell (Vizepräsident Du Pont)
    • Henry Berlin (Schwager)


[3] [2]. [4]


1916[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eight of 14 directors opposed selling GM to Chevrolet: Samuel F. Pryor, Albert H. Wiggin, Thomas Neal, Charles H. Sabin, James J. Storrow, C.S. Mott, Albert Strauss, and Emory W. Clark. (Move to Halt Sale of General Motors. New York Times, Jan. 1, 1916.) Shareholders opposed included S.G. Bayne, R. Fulton Cutting, James Byrne and G.B. Collings of N.Y.; Albert J. Hart of Cleveland; James H. Flinn and William P. Harris of Detroit. (Urge Voting Trust in General Motors. New York Times, Mar. 13, 1916.) The notes were paid off and the voting trust dissolved on Oct. 15, 1915. President Charles W. Nash announced his resignation when the voting trust was not renewed. (President Nash Resigns. New York Times, Jun. 1, 1916.) Albert Strauss of J. & W. Seligman also resigned. (Durant Succeeds Nash. New York Times, Jun. 2, 1916.) James J. Storrow resigned as well. Then, GM bought control of the Willys-Overland Company from John N. Willys and Lewis G. Kaufman. (Overland Control Sold for $90,000,000. New York Times, Jun. 4, 1916.) The would-be merger failed. ($223,000,000 Merger of Motor Cos. Fails. New York Times, Jun. 15, 1916.) "The stockholders re-elected Mr. Durant President, and made Pierre S. du Pont Chairman of the board. A.A. Bishop and C.S. Mott were made Vice Presidents; H.H. Rice, Treasurer; T.S. Merrill, Secretary; M.L. Prensky, controller; Standish Backus, general counsel; L.G. Kaufman, Charles H. Sabin, and J.J. Raskob members of the General Financial Committee; W.C. Durant, C.S. Mott, W.E. Chrysler of the Buick Company, W(ilfred) L. Leland, Vice President of the Cadillac; S.W. Warner of the Oakland, W.L. Day of the General Motors Truck Company of Detroit, members of the Finance Committee." (Motors Now Earns $2,250,000 A Month. New York Times, Nov. 22, 1916.)

Liste der Acquisitionen 1916-1920[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1916 kauft Chevrolet GM. 1918 Reorganisation. GM wieder Mutter, Chevrolet neu Tochter
  • T. W. Warner Company, Muncie IN (Getriebe) 1918 zu GM (Madsen S. 189)
  • Rüstungswerk (welches?) (Madsen S. 189)
  • Karosseriebauer in Pontiac MI (Madsen S. 189)
  • Harrison Radiator (wann?)
  • Scripps-Booth
  • Inter-State Automobile Company 1909-1919; 1919 verkauft an GM nach Konkurs für Prod. Sheridan
  • Sheridan Muncie IN; ex Inter-State Werk; 1920 verkauft an Durant Motors für Durant Six Kimes 1301
  • GMAC Gründung 1920 (mit J.J. Raskob) (Madsen S. 189)

Die Aera Sloan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

GM-Marken 1921[11]

  • Scripps-Booth
  • Chevrolet
  • Sheridan
  • Oldsmobile
  • Oakland
  • Buick
  • Cadillac
  • GMC


[11] [3] [2]. [4]



Daher betrieb GM von 1927 bis 1931 ein Montagewerk in Borsigwalde bei Berlin, das einige weitere europäische Märkte bediente. schrader linz buick ii


  • David R. Farber: Sloan Rules: Alfred P. Sloan and the Triumph of General Motors. University of Chicago Press (Hrsg.), 2002; ISBN 0-2262-3804-0.

Liste der Nebenmarken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

GM-Nebenmarken werden vom Management einer anderen Konzernmarke beaufsichtigt


[3] [2]. [4]

Was gut ist für Amerika...[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[3] [2]. [4]

Liste der GM-Präsidenten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Benutzer:Chief tin cloud/George E. Daniels
https://history.gmheritagecenter.com/wiki/index.php/Daniels,_George_E.
Benutzer:Chief tin cloud/William M. Eaton
https://history.gmheritagecenter.com/wiki/index.php/Eaton,_William_M.
https://history.gmheritagecenter.com/wiki/index.php/Storrow,_James_J.
https://history.gmheritagecenter.com/wiki/index.php/Neal,_Thomas
https://history.gmheritagecenter.com/wiki/index.php/Nash,_Charles_W.


Benutzer:Chief tin cloud/Alfred P. Sloan
https://history.gmheritagecenter.com/wiki/index.php/Sloan,_Alfred_Pritchard,_Jr.
President and CEO, General Motors, 1923 – 1937
Chairman and CEO, General Motors, 1937 – 1956
  • Charles Erwin Wilson Präsident 1941-?; CEO 1946 bis 1953. Kam von Remy; danach Verteidigungsminister (1953-1957). "Engine Charley"

Die Vorstandsvorsitzenden der General Motors Corp. seit 1912[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Benutzer:Chief tin cloud/Alfred P. Sloan
https://history.gmheritagecenter.com/wiki/index.php/Sloan,_Alfred_Pritchard,_Jr.
President and CEO, General Motors, 1923 – 1937
Chairman and CEO, General Motors, 1937 – 1956
  • Charles Erwin Wilson Präsident 1941-?; CEO 1946 bis 1953. Kam von Remy; danach Verteidigungsminister (1953-1957). "Engine Charley"

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Axel Madsen: The Deal Maker: How William C. Durant made General Motors. John Wiley & Sons, Inc. (1999), ISBN 0-4713-9523-4.
  • Lawrence R. Gustin, Kevin M. Kirbitz, Robert A. Lutz (Einleitung): David Buick's Marvelous Motor Car: The Men and the Automobile that Launched General Motors. RateSpace Independent Publishing Platform, 2. ergänzte und erweiterte Auflage, 2011; ISBN 1-466-26367-9.
  • Alfred P. Sloan: Meine Jahre mit General Motors. 2. Auflage (Sept. 1965), Verlag Moderne Industrie (dt. Lizenzausgabe von My Years With General Motors, Doubleday & Co., Garden City NY (USA); ohne ISBN.
  • David R. Farber: Sloan Rules: Alfred P. Sloan and the Triumph of General Motors. University of Chicago Press (Hrsg.), 2002; ISBN 0-2262-3804-0.


Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen coachbuilt_Daniels.
  2. a b c d e f g Kimes / Clark: Catalogue of American Cars, 2. Auflage, S. 106
  3. a b c d e f g Sloan: Meine Jahre mit General Motors, S. 23.
  4. a b c d e f Kimes / Clark: Catalogue of American Cars, 2. Auflage, S. 151
  5. Madsen: The Deal Maker: How William C. Durant made General Motors. 1999, S. 131.
  6. Madsen: The Deal Maker: How William C. Durant made General Motors. 1999, S. 140–141.
  7. Madsen: The Deal Maker: How William C. Durant made General Motors. 1999, S. 144.
  8. Kimes, Clark: Standard Catalog of American Cars 1805-1942, 1996, S. 1317 (Pontiac Highwheeler).
  9. Madsen: The Deal Maker, S. 160-163
  10. Madsen: The Deal Maker, pp. 160-163
  11. a b Farber: Sloan Rules (2002), S. 58


http://www.gm.com/company/historyAndHeritage.html