Benutzer:Cspan64/Sandbox

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Notfallspur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem verheerenden Unfall mit einem Tanklastzug in Herborn und einem weiteren Unfall an derselben Stelle wurde die Gefällestrecke, die in die Stadt führt, mit einer Schikane versehen, die nur mit 30 km/h durchfahren werden kann. Schnellere Fahrzeuge könenn der Kurve nicht folgen und werden so zwangsweise auf die Notfallspur geleitet[1].

Aufbau und Wirkungsweise eines Kiesbetts[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Notfallspur ist typischerweise mit Kies befüllt. Runde Steine lassen durch ihre leichte Verschiebbarkeit die Räder des Fahrzeugs tief einsinken und bremsen es dadurch rasch ab. Kantiger Schotter dagegen trägt das Fahrzeug, wodurch es weniger stark abgebremst wird[2].

Die Tiefe der Kiesfüllung sollte mindestens 60 cm betragen. Da sich jedoch Verunreinigungen im Füllmaterial in der Tiefe absetzen und dort die Rollfähigkeit beeinträchtigen, ist eine Tiefe bis zu einem Meter empfehlenswert[3].

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. http://herborn1987.de/art3.htm
  2. DOT Arizona: Full-Scale Arrester Bed Testing Leads to More Cost-Effective Design. In: TR News. Nr. 166, S. 20–21 (trb.org [PDF; abgerufen am 23. Juli 2006]).
  3. http://www.webs1.uidaho.edu/niatt_labmanual/Chapters/geometricdesign/professionalpractice/DescendingGrades.htm

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

How a runaway truck ramp doesn't work

Blabla[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Englisch Deutsch Nicht
computer science[s] Informatik Computerwissenschaft[en]
computational number theory Algorithmische Zahlentheorie

Teilbarkeit beliebiger Zahlen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Man könnte im Artikel auch noch erwähnen, dass Teilbarkeit von a durch b bedeutet, dass a mod b = 0 und dass bei Addition oder Subtraktion einer anderen durch b teilbaren Zahl dieses Modul unverändert bleibt.

Darauf baut die folgende Methode zum Test auf Teilbarkeit beliebiger Zahlen auf und ich denke, diese könnte auch noch in den Artikel aufgenommen werden. Für den Einen mag sie vielleicht trivial erscheinen, dann gehört sie aber schon deswegen in den Artikel. Andererseits habe ich diese Methode noch nirgendwo beschrieben gesehen, sondern mir einmal selbst ausgedacht, daher würde sie unter eigene Forschung fallen. Jedoch glaube ich keineswegs, dass ich der Erste bin, der darauf gekommen ist, dafür ist das Verfahren einfach zu einfach. Außerdem ist die Korrektheit leicht nachzuvollziehen bzw. zu beweisen.

Von einer Zahl a, deren Teilbarkeit durch b nicht leicht ersichtlich ist, subtrahiert man einfach von a in beliebiger Reihenfolge beliebige Zahlen, von denen offensichtlich ist, dass sie durch b teilbar sind, solange, bis man dem verbleibenden a die Teilbarkeit 'ansieht' bzw. a<b ist. Im letzteren Fall ist das verbleibende a das Modul (Rest der Division a/b) und wenn das gleich null ist, ist das ursprüngliche a auch durch b teilbar.

Die Methode kann überall dort verwendet werden, wo eine einfachere Teilbarkeitsregel nicht existiert oder einem persönlich gerade nicht bekannt ist und insbesondere ist sie einfacher als die Berechnung von alternierenden 3er-Quersummen und dergleichen.

Chris Sharma[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kindheit und Jugend[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chris Sharma wurde 1981 als einziges Kind der Massagetherapeutin Gita Jahn und Bob Sharma, Hausmeister an der University of California, Santa Cruz, geboren. Beide Eltern sind Schüler des Yogi Baba Hari Das, der sie auch traute und ihnen den Namen Sharma gab. Auch Chris' Zweitname Omprakash wurde ihm von Hari Das gegeben.[1]

[2]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. http://espn.go.com/magazine/vol6no01sharma.html Artikel im ESPN-Magazin vom 31. Dezember 2002
  2. http://www.metroactive.com/papers/cruz/09.27.00/sharma-0039.html

Werner Boy[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Werner Boy (* 4. Mai 1879 in Barmen; † 6. September 1914) war ein deutscher Mathematiker und Entdecker der nach ihm benannten Boyschen Fläche, eine Immersion der reellen Projektiven Ebene in den dreidimensionalen Raum. Er fand diese im Jahr 1901, nachdem ihm sein Doktorvater David Hilbert auftrug, die Unmöglichkeit dieser Immersion zu beweisen. Boy war in der Lage, mehrere Zeichnungen dieser Fläche anzufertigen und entdeckte ihre mögliche dreizählige Rotationssymmetrie, konnte jedoch kein parametrisches Modell für diese Fläche finden. Erst 1978 fand Bernard Morin eine Parameterisierung mit Hilfe von Computern.

Nach Vollendung seiner Dissertation arbeitete Boy als Gymnasiallehrer in Krefeld. Später kehrte er in seine Geburtsstadt Barmen (heute Teil von Wuppertal) zurück. Er starb als Soldat in den ersten Wochen des ersten Weltkriegs.

Schriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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[[Kategorie:Mathematiker (20. Jahrhundert)]]
[[Kategorie:Deutscher]]
[[Kategorie:Mann]]
[[Kategorie:Geboren 1879]]
[[Kategorie:Gestorben 1914]]

Allgemeine Umlaufbahn eines Satelliten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach Newton beträgt die Gewichtskraft Mit können wir auch die Gravitationsbeschleunigung formulieren als .

Die Zentrifugalbeschleunigung des Satelliten in der Umlaufbahn beträgt .

Durch Gleichsetzen von Gravitations- und Zentrifugalbeschleunigung erhalten wir und damit .