Benutzer:Drekamu/Archäologische Denkmäler im mitteldeutschen Raum/F

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(DENKMAL)
Feldengel (MENHIR)
Feldengel (WALTERNIENBURG) - Grabhügel Augischer Hügel
(DENKMAL)
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(DENKMAL)
(DENKMÄLER)
*10. Frankleben von zzz, [[]], Sachsen-Anhalt - früher Kreis Merseburg - Fundbericht: Wasserburg Unterhof, O-Ortsrand, durch Renaissanceschloss überbaut; Mittelalter;[12] (Koordinaten: S 6,6; 0 18,4).[13]
(DENKMÄLER)
*6. Freckleben, [[]], Sachsen-Anhalt - früher Kreis Hettstedt - Fundbericht: Spornburg, SO Ortsrand, die gesamte nach NW vorspringende Bergnase wird von mehreren hohlwegartigen Gräben und Wällen abgetrennt, die sich im SW auf dem gegenüberliegenden Hang fortsetzen, im Zentrum der Anlage mittelalterliche Burg, von Gutsbauten des 18. Jh. bis 19. Jh. verändert;[14] (Koordinaten: N 1,0; W 13,5).[15]
Freyburg (DENKMÄLER)
  • 8. Freyburg von zzz, [[]], Sachsen-Anhalt - früher Kreis Nebra - Fundbericht: Spornburg Neuenburg, 0,3 Kilometer südöstlich von zzz, erhaltene romanische Gebäude, Doppelkapelle, Wohnturm, Bergfried, neuere Veränderungen durch Gutsbetrieb; Mittelalter. Mbl. 2748 (4736).</ref> (Koordinaten: S 4,3; O 15,7).[16]
Freyburg (DENKMÄLER)
Freyburg (DENKMÄLER)
Freyburg (DENKMÄLER)
Freyburg (DENKMÄLER)
Freyburg (DENKMÄLER)
Freyburg (DENKMÄLER)
Freyburg (DENKMÄLER)
Freyburg (DENKMÄLER)
Freyburg (DENKMÄLER)
Friedeburg (WALTERNIENBURG II - BERNBURG I) - Grabhügel von Friedeburg
Friedrichsaue (BERNBURG) - Grabhügel von Friedrichsaue
Friedrichsaue (AUNJETITZ)
Frohndorf (WALTERNIENBURG) - Grabhügel Sperberhügel
Frohndorf (KUGELAMPHOREN) - Grabhügel Sperberhügel
  • ???
Frohndorf (AUNJETITZ)
Frohndorf (AUNJETITZ)
    • 2. rechte Hocker, Blick NO; — 3. leere Kiste; — 4. rechte Hocker, SO-NW/NO orientiert,[25] Sammlung: Museum in Halle an der Saale.
Frohse (AUNJETITZ)
  • Frohse, Stadt Schönebeck, Steinpackung, Körpergrab: rechter Hocker,, Material K. Schirwitz.</ref> Sammlung: Museum in Schönebeck. Gernstedt, ehemaliger Kreis Weißenfels, Fundbericht im Jahr 1935, Steinpackung, Körpergrab: rechter Hocker;</ref> Sammlung: Museum in Halle. — HA.
  1. Vgl. Mbl. 2032 (3735).
  2. Vgl. Grimm Nr. 1233.
  3. Vgl. Nils Niklasson 1925, S. 111-112.
  4. Vgl. Mbl. 1968 (3638).
  5. Vgl. Mbl. 1969 (3639).
  6. Vgl. Mbl. 1829 (3438).
  7. Vgl. Mbl. 1829 (3438).
  8. Vgl. Mbl. 1963 (3633).
  9. Vgl. Grimm Nr. 825.
  10. Vgl. Mbl. 2310 (4135).
  11. Vgl. Saal Nr. 171.
  12. Vgl. Mbl. 2679 (4637).
  13. Vgl. Paul Grimm, Katalog, Nr. 320.
  14. Vgl. Mbl. 2457 (4335).
  15. Vgl. Paul Grimm Nr. 211.
  16. Vgl. Paul Grimm, Katalog, Nr. 398.
  17. Mbl. 2748 (4736).
  18. Vgl. Paul Grimm, Katalog, Nr. 397.
  19. 84 Schröter, Erhard
  20. Vgl. Νils Niklasson 1925, S. 64-65.
  21. Fischer gibt die zwei Steinpackungen als N-S orientiert an. Beier verweist darauf, dass es nicht bekannt sei, ob die Steinpackungen in Nord-Süd- oder Ost-West-Richtung zueinander lagen und interpretiert (in Analogie zum Mauerkammergrab von Hornsömmern (#160)) das Mauerkammergrab von Friedrichsaue insgesamt als einen Ost-West-orientierten Grabraum, da beide Steinpackungen sehr wahrscheinlich auch hier als zwei Hälften einer Grabkammer aufgefasst werden können. Vgl. Beier, S. 58. Anm. 7.
  22. Κarl Schirwitz in Prähistorische Zeitschrift 23. 1932, S. 308.
  23. Vgl. Material Karl Schirwitz.
  24. Hans Priebe 1938, S. 78.
  25. Vgl. Fundbericht von ??? Hasse.