Benutzer:Felser/Spielwiese

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Pendenzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Profisafe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

omlox[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Omlox oder auch omlox

IEEE 802.15.4z

Die standardisierten Schnittstellen:

  • Omlox air-Interface
  • Omlox Hub API

sollten explizit erwähnt werden.

In Zusammenarbeit mit:

https://www.researchgate.net/publication/358234389_Standardisierte_Indoor-Ortung_mit_omlox_Exakte_Lokalisierung_fur_Augmented-Reality-Anwendungen_im_Bereich_Industrie_40

https://www.researchgate.net/publication/358516443_Potenzialanalyse_eines_Standards_fur_Ortungssysteme_zum_Einsatz_in_der_Produktion_und_Logistik

Betrieb[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein omlox hub ist für verschiedene Betriebsszenarien konzipiert. Im Umfeld der Echtzeit-Anwendungen finden dabei häufig noch Installation in Edge-Umgebungen, z.B. in der Produktionsanlage statt. Aber auch Betriebsszenarien in der Cloud oder Mischformen können durch einen omlox hub Umsetzung adressiert werden. <nicht klar? Referenzen erforderlich>


Anwendungen der omlox core zone
Fences und Zonen in einem omlox hub

Nicht für die Veröffentlichung bestimmt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Namenskonventionen#Abk%C3%BCrzungen_und_Eigennamen_mit_Abweichungen_von_den_Regeln_der_Rechtschreibung

https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Namenskonventionen#Gro%C3%9F-_und_Kleinschreibung_des_Anfangsbuchstabens


https://youtu.be/u1wI7JU6tJc

https://youtu.be/rDWNorimI2E


Ethernet[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

100BASE-T1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

100BASE-T1 IEEE 802.3bw-2015
in der von IEEE 802.3b [1] standartisierten Fast-Ethernet Definition 100BASE-T1[2] werden die Daten über ein symetrisch verdrilltes Kupferpaar mit PAM-3 vollduplex übertragen. Das Twisted-Pair-Kabel von 100 Ω Impedanz muss mindestens 66 MHz übertragen können, damit eine maximalen Länge von 15 m erreicht werden kann. Der Standard ist für Anwendungen im Automobilbereich[3] vorgesehen. Für industrielle Anwendungen wurde von der Interessengruppe Single Pair Ethernet (SPE)[4] in der IEC 63171-6 der Stecker IEC 61076-3-125 für industrielle Anwendungen von 100BASE-T1 festgelegt. 100BASE-T1 wurde vor der IEEE-Normung als BroadR-Reach entwickelt.[5]

https://webstore.iec.ch/publication/33844 IEC 63171-6:2020 Connectors for electrical and electronic equipment - Part 6: Detail specification for 2-way and 4-way (data/power), shielded, free and fixed connectors for power and data transmission with frequencies up to 600 MHz. TC 48/SC 48B

1000BASE-T1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1000BASE-T1 IEEE 802.3bp-2016
802.3bp[6] standardisierte 1000BASE-T1[7] als Gigabit-Ethernet über eine einzelne verdrillte Zweidrahtleitung für Automobil- und Industrieanwendungen. Sie enthält Kabelspezifikationen für eine Reichweite von 15 Metern (Typ A) oder 40 Metern (Typ B). Die Übertragung erfolgt mit PAM-3 bei 750 MBd.

SPE[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

https://www.harting.com/sites/default/files/2019-02/Schlank%20zu%20I4.0%2001_2019.pdf

Am 23. Januar 2020 hat das Normengremium die IEC 63171-6 als internationale Norm für Single Pair Ethernet (SPE) Schnittstellen in industriellen Anwendungen veröffentlicht. Der Herausgeber ist das IEC Komitee SC 48B Kupfersteckverbinder. Die SPE Technologie ermöglicht die Übertragung von Ethernet über lediglich ein Adernpaar (single pair) durch eine symmetrische Kupferleitung. SPE eignet sich für Geschwindigkeiten von 10 Mbit/s bis 1 GBit/s. Das Single Pair Ethernet kann über eine Länge von 1000 Meter übertragen werden. Damit wird diese Technologie besonders für die Prozessautomatisierung interessant.

Zusätzlich zu den eher computerorientierten Zwei- und Vier-Paar-Varianten sind die 100BASE-T1 und 1000BASE-T1 Single-Pair-Ethernet-PHYs für Anwendungen in der Automobilindustrie[14] oder als optionale Datenkanäle in anderen Interconnect-Anwendungen vorgesehen. [8] Das Single-Pair arbeitet im Vollduplex-Betrieb und hat eine maximale Reichweite von 15 m (100BASE-T1, 1000BASE-T1 Link-Segment Typ A) oder bis zu 40 m (1000BASE-T1 Link-Segment Typ B) mit bis zu vier Inline-Steckverbindern. Beide PHYs erfordern ein symmetrisches verdrilltes Paar mit einer Impedanz von 100 Ω. Das Kabel muss 600 MHz für 1000BASE-T1 und 66 MHz für 100BASE-T1 übertragen können.

Ähnlich wie bei PoE kann Power over Data Lines (PoDL) bis zu 50 W an ein Gerät liefern.[9]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. IEEE Standard for Ethernet Amendment 1: Physical Layer Specifications and Management Parameters for 100 Mb/s Operation over a Single Balanced Twisted Pair Cable (100BASE-T1). In: 802.3bw. IEEE, 2015, abgerufen am 20. August 2020.
  2. ISO/IEC/IEEE International Standard - Information technology -- Telecommunications and information exchange between systems -- Local and metropolitan area networks -- Specific requirements -- Part 3: Standard for Ethernet Amendment 1: Physical Layer Specifications and Management Parameters for 100 Mb/s Operation over a Single Balanced Twisted Pair Cable (100BASE-T1). In: 8802-3:2017/Amd 1. ISO/IEC/IEEE, 2017, abgerufen am 20. August 2020.
  3. Donovan Porter / Benjamin Kirchbeck: 100BASE-T1-Ethernet –Die Entwicklung der Automobil-Netzwerke. next-mobility.news, 2018, abgerufen am 30. August 2020.
  4. Matthias Fritsche: 100BASE-T1-Ethernet –Die Entwicklung der Automobil-Netzwerke. Harting, 2018, abgerufen am 31. August 2020.
  5. Junko Yoshida: Driven by IEEE Standards, Ethernet Hits the Road in 2016. EETimes, 1. Dezember 2015, abgerufen am 6. Oktober 2016.
  6. IEEE Standard for Ethernet Amendment 4: Physical Layer Specifications and Management Parameters for 1 Gb/s Operation over a Single Twisted-Pair Copper Cable. In: 802.3bp. IEEE, 2016, abgerufen am 30. August 2020.
  7. ISO/IEC/IEEE International Standard - Information technology -- Telecommunications and information exchange between systems -- Local and metropolitan area networks -- Specific requirements -- Part 3: Standard for Ethernet Amendment 4: Physical Layer Specifications and Management Parameters for 1 Gb/s Operation over a Single Twisted-Pair Copper Cable. In: 8802-3:2017/Amd 4. ISO/IEC/IEEE, 2017, abgerufen am 30. August 2020.
  8. New 802.3bw Ethernet Auto Standard Leaves LVDS Cables in the Dust
  9. IEEE 802.3bu-2016 104. Power over Data Lines (PoDL) of Single Balanced Twisted-Pair Ethernet

Ethernet Advanced Physical Layer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ethernet Advanced Physical Layer (Ethernet APL) engl., beschreibt eine physikalische Schicht für die Ethernet-Kommunikationstechnologie, die speziell für die Anforderungen der Prozessindustrie entwickelt wurde. Grund für die Entwicklung von Ethernet APL war die Notwendigkeit einer Kommunikation mit hoher Geschwindigkeit und über große Entfernungen, die Bereitstellung von Strom- und Kommunikationssignalen über ein einziges 2-adriges Kabel sowie Schutzmaßnahmen für den sicheren Betrieb innerhalb explosionsgefährdeter Bereiche.

Als Teil des weit verbreiteten Ethernet-Standards, der speziell für anspruchsvolle industrielle Anwendungen entwickelt wurde, bietet Ethernet APL ein hohes Maß an Robustheit für einen äußerst zuverlässigen Betrieb.

Im Bereich der Informationstechnologie ist Ethernet längst zur Standard-Kommunikationslösung geworden. Industrial Ethernet ist die gängige Bezeichnung für die Variante dieses Standards für die Fertigungs- und Prozess-Industrie. Ethernet APL wurde als die bisher fehlende Verbindung entwickelt und erweitert die vereinheitlichte Ethernet-Kommunikation bis hin zur Feldinstrumentierung.

Ethernet APL ist einer der möglichen physikalischen Schichten von Ethernet, unabhängig von Protokollen oder Kommunikationsstacks und für eine breite Akzeptanz und Anwendung in der Prozessautomatisierung konzipiert.

Tabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

OSI-Schicht (de) OSI-Schicht (en) Protokolle
7 Anwendung Application EtherNet/IP, HART-IP, OPC UA, PROFINET, http,...
6 Darstellung Presentation
7 Sitzung Session
4 Transport Transport UDP TCP
3 Netzwerk Network IP
2 Sicherung Data Link CSMA/CD RTE TSN
1 Bitübertragung Physical Ethernet
Fast-Ethernet
Gigabit-Ethernet
WLAN ...
Ethernet APL

Ethernet als Basis für APL[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ethernet APL ist ein spezielles 2-Draht-Ethernet auf Basis von 10BASE-T1L gemäß IEEE 802.3cg[1] mit zusätzlichen Vorkehrungen für die Prozessindustrie. Die Ethernet APL-Kommunikation ist somit Teil und vollständig kompatibel mit der IEEE 802.3 Ethernet Spezifikation.

Die Übertragung erfolgt mit einer Datenübertragungsrate von 10 Mbit/s, wird 4B3T codiert und als PAM-3 moduliert und mit 7,5 MBaud vollduplex übertragen.

Der Aufbau kann aus einem "Trunk"-Kabel mit maximal 1000 m zwischen den Feldswitches in Zone 1 und den "Spur"-Kabel von maximal 200 m in Zone 0 zwischen einem Feldswitch und einem Feldgerät bestehen.

Ethernet APL enthält eine Reihe von Erweiterungen[2], die speziell auf die anspruchsvollen Anforderungen der Prozessindustrie und anderer Branchen zugeschnitten sind wie Eigensicherheit und Portprofile für optionale Stromversorgung der Anschlüße.

Eigensicherheit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eigensicherheit ist eine wesentliche Anforderung von der weltweiten Prozessindustrie, die eine einfach zu implementierende Lösung für die Steuerung und Stromversorgung von Feldgeräten in explosionsgefährdeten Bereichen fordern. Eigensicherheit ist als Option vollständig in Ethernet APL integriert.

In der technischen Spezifikation IEC TS 60079-47 ED1[3] soll das eigensichere 2-Draht-Ethernet definiert werden.

Die Barriere für Eigensicherheit ist eine elektronische Schaltung an jedem Ausgang oder Eingang eines Verteilers/Switches oder Feldgerätes. Diese verhindert, dass zündfähige elektrische Energie in den Anschluss gelangt. Die Eigensicherheits-Barriere ist vom Kommunikationskreis (PHY) getrennt, welcher ein einfacher, aber wichtiger Bestandteil des Ethernet-APL-Designs ist. Dieses Konstruktionsprinzip gewährleistet:

  • Chiphersteller können PHY-Chips in Mengen herstellen, die auch in Anwendungen Einsatz finden, die keine Eigensicherheit erfordern
  • Gerätehersteller können auf einfache Weise eigensichere Geräte bauen

Ethernet APL unterstützt die einfache Planung, Validierung, Installation, Dokumentation und Implementierung des eigensicheren Betriebs von Feldgeräten in explosionsgefährdeten Bereichen. Dies beinhaltet unter anderem Arbeiten an Kabeln und Instrumenten ohne Berechtigungsschein[4]. Alle geeigneten Produkte müssen von einer benannten Stelle zugelassen werden.

Portprofile[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu den Standards für Ethernet APL[3] gehört die Definition von Portprofilen der Anschlüße für die Interoperabilität in verschiedenen Anwendungsszenarien. Dies umfasst Aspekte wie den Segmenttyp, bei dem ein Trunk-to-Trunk-Port von einem Spur-to-Spur-Port unterschieden wird. Andere Spezifikationen beziehen sich auf die Merkmale zur Stromversorgung und unterscheiden z.B. Verbindungen zwischen Stromquelle und Senke- oder Verbindungen ohne Energieversorgung. Eine weiteres Kapitel enthält die Definition von Leistungsklassen der Energieversorgung. Dies beinhaltet die Begrenzung der maximalen Versorgungsspannung und des Versorgungsstroms für eine eigensichere Stromversorgung.

Weitere Themen der Portprofil-Spezifikation sind Verdrahtungsregeln, Pinbelegungen für Klemmen und Steckverbinder sowie Schirmauflage- und Erdungsregeln.


https://www.profibus.com/download/data-test-specification-ethernet-apl

Dieser Testplan deckt die Anforderungen ab, die für Stromquellen-Ports auf Trunk-Segmenten, Quellen-Ports auf Spur-Segmenten, Last-Ports auf Trunk-Segmenten und Last-Ports auf Spur-Segmenten gelten.

Trunks sind 10BASE-T1L-konforme APL-Segmente, die im 2,4-VPP-Betriebsmodus arbeiten. Sie unterstützen eine maximale Kabellänge von 1000 Metern und sind optional mit maximal zwei Zusatzgeräten und bis zu 10 Terminalanschlüssen ausgestattet. Trunk-Segmente sind hauptsächlich für die Übertragung von Energie und Daten zu APL Field Switches vorgesehen und eignen sich für nicht-eigensichere Anwendungen. Es gibt eine Leistungsklasse für Trunk Power Source Ports, die bis zu 57,5 Watt liefern können.

Spur-Segmente sind 10BASE-T1L-konforme APL-Segmente, die im 1,0 VPP-Modus arbeiten. Sie unterstützen eine maximale Kabellänge von 200 Metern und sind optional mit maximal zwei Zusatzgeräten und bis zu 4 Terminalanschlüssen ausgestattet. Spur-Segmente sind hauptsächlich für die Übertragung von Energie und Daten zu APL-Feldgeräten vorgesehen und eignen sich generell für eigensichere Anwendungen. Es gibt zwei Leistungsklassen für Spur Power Source Ports, die entweder 0,54 Watt oder 1,1 Watt liefern können.

https://www.profibus.com/download/power-test-specification-ethernet-apl

Im Rahmen des Ethernet-APL-Projekts hielten es die SDOs und Industriepartner für äußerst wichtig, ein umfassendes Dokument zu erstellen, das den Anwendern bei der Planung und Installation ihrer ersten Ethernet-APL-Netzwerke hilft.

Weitere Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. IEEE Standards Association:802.3cg-2019 - IEEE Standard for Ethernet - Amendment 5:Physical Layer Specifications and Management Parameters for 10 Mb/s Operation and Associated Power Delivery over a Single Balanced Pair of Conductors verfügbar unter https://standards.ieee.org/standard/802_3cg-2019.html
  2. Advanced Physical Layer APL. In: PI White Paper. Profinet International, 2018, abgerufen am 9. Oktober 2019.
  3. a b International Electrotechnical Commission: IEC TS 60079-47 ED1: Equipment protection by 2-Wire Intrinsically Safe Ethernet concept (2-WISE) soll im Jahr 2020 veröffentlicht werden.
  4. Beispiel der Berufsgenossenschaft Holz und Metall: Erlaubnis für Arbeiten mit Zündgefahr, Formular verfügbar unter https://www.bghm.de/fileadmin/user_upload/Arbeitsschuetzer/Praxishilfen/Formulare/Brand_und_Explosionsschutz/Erlaubnis_fuer_Arbeiten_mit_Zuendgefahr.doc

Profinet[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es fehlt noch:

  • Zertifizierungstests
  • Zusammenarbeit mit anderen Technologien und Organisationen

Weitere Details[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

IEEE 802.1Qcc-2018: Steams - Robust routes through the network Networks are not deterministic. Streams describe the way through the net from "Talker" to "Listener". Streams must be registered in all switches on the way with protected resources. Frames are discarded if there is no associated stream. A stream is identified by a multicast destination address and a VLAN tag.

IEEE 802.1ASrev: Time synchronization - precious clock <1μs Jitter All devices in the network are synchronized on a time basis. For an accuracy of better than 1µs, delays on the line and in the switches must be measured. Two clock times: "working clock" for controls "wall clock" for loggings, etc. Send list control & synchronous application

IEEE 802.1CB Seamless Redundancy Medienredundanz Seamless media redundancy "Double-routing" of frames through the net. A: Through the Talker (PROFINET) B: Through the switch (HSR/PRP) Destroying duplicates in the listener or switch Configuration of redundant routes required


Network Management Engine is added to the PROFINET Controller. The Network Management Engine provides topology acquisition, path planning and network configuration. This extends PROFINET with Plug & Play even for Motion. The handling of the familiar engineering tools does not change.

A Network Management Engine (NME) consists of Path Computation Element (PCE) Topology Discovery Engine (TDE) Topology database (TopoDB) Network Configuration Engine (NCE) Network Update Engine (NUE)

TSN domains can be Independently operated from each other Combined with each other Comprehensive communication TSN domains protect themselves against the "outside world The domain protection concept offers protection against inadvertently connected consumers. At the boundaries of the PROFINET TSN domain, both the domain's internal real-time and non-real-time traffic is protected. The domain borders are set up automatically A Domain can contain up to 1024 devices up to 64 IO controllers and up to 960 IO devices

[802.3] IEEE 802.3-2018 Standard for Ethernet [802.1AB] IEEE 802.1AB-2016 Station and Media Access Control Connectivity Discovery [802.1Q] IEEE 802.1Q-2018 Bridges and Bridged Networks [802.1AS] IEEE 802.1AS Timing and Synchronization for Time-Sensitive Applications in Bridged Local Area Networks

OPC UA[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

For horizontal controller / controller communication Cross-vendor interoperability Procedure 1.Client/Server (TCP/IP) 2.Pub/Sub (UDP) 3.Pub/Sub on Streams (TSN)

Vendor neutral protocol for failsafe applications between controllers / machines needed Benefits for vendors and users: PROFIsafe’s black channel approach accepted by users, vendors and authorities

Industry 4.0 leads to increased TCP/IP communication Examples From the device to the cloud SCADA, MES Quality data, predictive maintenance Asset management, etc. Convergence with TCP/IP is and remains an integral part of PROFINET architecture Greater bandwidth and resilience due to TSN mechanisms

Providing information for Industrie 4.0  OPC UA Companion Specs Use Cases Asset Management and Diagnostics Joint Working Group with OPC Foundation  Spec release expected 2019

BFH - TI[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Departement Technik und Informatik der Berner Fachhochschule geht aus dem Zusammenschluss der technischen Studiengänge der drei Ingenieurschulen Biel, Burgdorf und Bern hervor.

Westschweizer Technikum in Biel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. August 1873 wurde in Biel/Bienne eine Institution als Vorläufer des späteren Westschweizer Technikums eröffnet, die als "Uhrmacherschule" bekannt war und nur spezialisierte Kurse in der Uhrmacherkunst anbot[1].

Kantonales Technikum in Burgdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Abendtechnikum Bern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Mai 1959 wird von Vertretern der Industrie und Verwaltung die Gesellschaft für technische Ausbildung gegründet, mit dem Ziel auch in Bern ein Abendtechnikum anzubieten[2]. Schon im Oktober 1959 beginnen die Studiengänge Maschinentechnik, Elektrotechnik und Bautechnik mit dem Unterricht[3]. Im Herbst 1963 konnten die ersten 80 Absolventen Diplomiert werden.[4].

Das eidgenössische Volkswirtschaftsdepartement erlässt 1968 Minimalvorschriften, denen eine Höhere Technische Lehranstalt (HTL) genügen muss. Das Abendtechnikum Bern erfüllt diese Anforderungen und kann somit ab 1969 den Titel als Techniker oder Architekt HTL vergeben. Die Ausbidung dauert in der Regel 9 Semester und als Studienbedingung wird keine Aufnahmeprüfung gefordert, sondern das erste Semester wird mit einer Promotionsprüfung abgeschlossen. In diesem ersten Semester verlassen 30 bis 50% der Studierenden das Studium freiwillig oder auf Grund von ungenügenden Leistungen. Das Abendtechnikum Bern (ATB) übernimmt im Jahr 1974 offiziell von der Stadt Bern sein neues Schulgebäude im Wankdorf[5].

An der Generalversammlung vom Mai 1978 beschliesst die Gesellschaft für technische Ausbilung das Abendtechnikum neu als Ingenieurschule Bern (ISBE) zu bezeichnen[6]. In der Folge erhalten die erfolgreichen Absolventen den Titel als Ingenieur HTL, kurz Dipl. Ing. HTL oder Architekt HTL.

Ab dem Jahr 1978 wird auch eine Weiterbildung in technischer Informatik als Software-Schule Schweiz (SWS) angeboten.

https://www.ethistory.ethz.ch/rueckblicke/departemente/dinfk/problemlagen/weitere_seiten/softwareschule/index_DE/popupfriendly/

Zusammenschluss zur Berner Fachhochschule[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In einem ersten Schritt werden im Jahr 1997 die bestehenden Ingenieurschulen als Hochschulen für Technik und Architektur (HTA) unter dem Dach der Berner Fachhochschule (BFH) weitergeführt. Die BFH hat somit eine HTA Bern, HTA Biel und HTA Burgdorf als Teilschulen[7]. Die HTA Bern bleibt vorerst eine privatrechtliche Schule mit der Gesellschaft für technische Ausbildung als Träger. Neu wird von allen Teilschulen der Titel als Ingenieur FH oder Architekt FH vergeben.

Departement Technik und Informatik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erst mit dem neuen kantonalen Fachhochschulgesetz[8] von 2003 wird der BFH eine neue Struktur mit Departementen vorgegeben[9]. Um dies Umzusetzen wird auch die HTA Bern vom Kanton Bern übernommen. Dabei werden die einzelnen Studiengänge den Vorgaben von Bologna[10] angepasst. Als Eintrittsleistung ersetzt die technische Berufsmaturität die individuellen Aufnahmeprüfungen der Tagesschule und auch das Abendtechnikum muss sein Probesemester durch die Berufsmaturität ersetzen. Die Vollzeitstudien werden von den bestehenden 200 ECTS auf die von Bologna geforderteren 180 ECTS und 6 Semester gekürzt. Die Semesterstruktur der berufsbegleitenden Studien muss den universitären Semester angepasst werden, bleibt aber bei einer Studiendauer von 9 Semester mit je 20 ECTS.

Gleiche Studiengänge werden im Departement Technik und Informatik (TI) unter eine Abteilungsleitung gesetzt und wenn möglich an einen Ort konzentriert. Die Studiengänge für Maschinentechnik von Bern und Biel werden mit Burgdorf zusammengelegt. Die Studiengänge der Mikrotechnik (hervorgegangen aus der Uhrenmacherschule) und Automobiltechnik in Biel bleiben erhalten. Der über hundert Jahre alte Studiengang der Chemie in Burgdorf erreicht nicht mehr die kritische Grösse und wird geschlossen. Die Elektrotechnik von Bern wird in Burgdorf integriert und mit der Elektrotechnik von Biel in einer Abteilung organisiert. Die berufsbegleitenden Informatikstudien bleiben mit der Software-Schule Schweiz in Bern, werden aber mit der Informatik von Biel in einer gemeinsamen Abteilung organisiert.

Gleichzeitig werden die Studiengänge der Architektur (Hochbau) und der Bauingenieure (Tiefbau) der drei HTA in Burgdorf konzentriert und bilden zusammen mit der Hochschule für Holzwirtschaft in Biel das Departement Architektur, Holz und Bau der Berner Fachhochschule.

Campus Biel/Bienne[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Berner Fachhochschule will die Anzahl ihrer Standorte reduzieren. Das Departement Technik und Informatik soll an einem Standort konzentriert werden. Nach der Vorlage von verschiedenen Angeboten von Bern, Burgdorf und Biel entscheidet sich die Fachhochschulleitung für einen Campus Biel/Bienne für die beiden Departemente TI und AHB. Im Jahr 2014 wird ein Architekturwettbewerb für den Campus Biel/Bienne durchgeführt, woraus das Projekt "Trèfle" (zu deutsch Klee) der pool Architekten aus Zürich als Sieger hervorgeht und in den Folgejahren zum Bauprojekt ausgearbeitet wurde. Im Juni 2017 genehmigte der Grosse Rat des Kantons Bern den notwendigen Ausführungskredit von 233.5 Millionen Franken[11].

Im September 2019 wurde die Ausschreibung abgebrochen, da kein Totalunternehmer (TU) gefunden werden konnte, der zu diesem Preis dieses Projekt realisieren wollte. Zusätzlich haben sich Eigentümer von abzureissenden Liegenschaften erfolgreich gegen eine Enteignung gewehrt. Erst 2022 konnte eine Einigung gefunden werden und seit Sommer 2023 ist der Kanton Bern nun Eigentümer der notwendigen Liegenschaften für den Campus Biel/Bienne[11].

Gleichzeitig ist das Bauprojekt überarbeitet worden und der Grosse Rat hat im Juni 2023 einen Zusatzkredit von 94,7 Millionen Franken bewilligt. Einem Baubeginn im Frühling 2024 steht nun nichts mehr im Weg.

Nächster Zügeltermin für IT-Departement der BFH steht fest https://www.inside-it.ch/naechster-zuegeltermin-fuer-it-departement-der-bfh-steht-fest-20230320

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Uhrmacherschule in Biel, Beitrag in der Zeitung "Täglicher Anzeiger für Thun und das Berner Oberland" vom 29. Juli 1883 Seite 3 aus E-Newspaperarchives.ch der Schweizerischen Nationalbibliothek
  2. Abendtechnikum Bern, Mitteilung in der Zeitung "Berner Tagwacht" vom 27. Mai 1959 Seite 9 aus E-Newspaperarchives.ch der Schweizerischen Nationalbibliothek
  3. Abendtechnikum Bern, Inserat in der Zeitung "Freiburger Nachrichten" vom 26. Juni 1959 Seite 4 aus E-Newspaperarchives.ch der Schweizerischen Nationalbibliothek
  4. Das Abendtechnikum von Bern vor seiner ersten Diplomprüfungen, Beitrag in der Zeitung "Der Bund" vom 18. September 1963 Seite 21 aus E-Newspaperarchives.ch der Schweizerischen Nationalbibliothek
  5. Als äusseres Zeichen der Annerkennung, Beitrag in der Zeitung "Der Bund" vom 20. August 1974 Seite 9 aus E-Newspaperarchives.ch der Schweizerischen Nationalbibliothek
  6. Abendtechnikum wird Ingenieurschule, Beitrag in der Zeitung "Der Bund" vom 31. Mai 1978 Seite 19 aus E-Newspaperarchives.ch der Schweizerischen Nationalbibliothek
  7. Inserat der BFH zum Wintersemester 2001 mit allen Teilschulen, Inserat in der Zeitung "Walliser Bote" vom 19. Oktober 2001 Seite 23 aus E-Newspaperarchives.ch der Schweizerischen Nationalbibliothek
  8. Gesetz über die Berner Fachhochschule (FaG). vom 19.06.2003 (Stand 01.01.2023). Der Grosse Rat vom Kanton Bern, abgerufen am 16. Dezember 2023.
  9. Bern: Fachhochschulgesetz unter Dach und Fach. news.ch, 21. Juni 2003, abgerufen am 16. Dezember 2023.
  10. Bologna-Prozess. Schweizerische Eidgenossenschaft, Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI, abgerufen am 18. Dezember 2023.
  11. a b Campus Biel/Bienne - Berner Fachhochschule stärken. Kanton Bern, Bau- und Verkehrsdirektion des Kantons Bern, abgerufen am 17. Dezember 2023.

Ingenieurschule[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Bundesetz über die berufliche Ausbildung sind die Anforderungen einer Höheren Technischen Lehranstalt (HTL), französisch École technique supérieure (ETS), italienisch Scuola tecnica superiore (STS) und die Voraussetzungen für den Erhalt des Titels Techniker HTL oder Architekt HTL definiert. In der Ausgabe vom 20. September 1963 wird zum ersten mal die Ergänzung mit der Bezeichnung Ingenieur und somit die Berufsbezeichnung Ingenieur-Techniker HTL zugelassen. Die Vertreter der Universitären Ingenieurausbildung haben sich erfolgreich dagegen gewehrt, dass die Bezeichung Techniker weggelassen wird und haben 1967 auch vor Bundesgericht Recht erhalten[1].

Erst die Ausgabe des Bundesgesetzes von 1977 enthält explizit die Berufsbezeichnung Ingenieur HTL oder Architekt HTL[2]. Die Träger der Höheren Technischen Lehranstalten, in der Regel die Kantone oder private Organisationen, sind frei den Namen der Schule zu definieren. In der Mitte der Siebzigerjahre beginnt sich nach und nach entsprechend der Berufsbezeichung der Name Ingenieurschule französisch École d’ingénieurs, italienisch scuola d’ingegneria) für die HTL durchzusetzen.

Mit dem am 6. Oktober 1995 in Kraft gesetzten Fachhochschulgesetz des Bundes werden die bestehenden Ingenieurschulen in sieben Fachhochschulen (FH, Haute école spécialisée HES, Scuola universitaria professionale SUP) zusammengefasst[3]. Die einzelnen Teilschulen werden je nach Fachhochschule als Hochschule oder Departement bezeichnet. Die Bezeichnung Ingenieurschule verschwindet nach 20 Jahren praktisch vollständig vom Bildungsangebot in der Schweiz. Die FH vergeben den Titel "Ingenieur FH" und erst zehn Jahre später werden diese Abschlüsse nach Bologna in Bachelor of Science (BSc) und Master of Science (MSc) umgewandelt und die Bezeichnung Ingenieur verschwindet auch für die FH aus der offiziellen Berufsbezeichnung in der Schweiz.

SWS[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Software-Schule Schweiz (SWS) wurde 1979 vom Bund durch ein Förderprogramm gegründet und am Standort der Ingenieurschule Bern in Bern[4] betrieben. Bei der Bildung der Berner Fachhochschule wurde die Software-Schule Schweiz in das Weiterbildungsangebot des Departements Technik und Informatik integriert und laufend an die Anforderungen nach Bologna angepasst. Seit 2013 wird der Name Software-Schule Schweiz von der Berner Fachhochschule in ihren Publikationen nicht mehr verwendet.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die SWS wurde 1979 vom Bund zur Förderung der Informatik-Ausbildung in der Schweiz gegründet. Ausgelöst durch Überlegungen und Forderungen der ETH[5] und wichtigen Vertretern der Industrie, wurde dazu ein Förderungsprogramm (Impulsprogramm) des Bundes durch das eidgenössische Volkswirtschaftsdepartement ins Leben gerufen. Die ersten Ausbildungsgänge waren Vollzeit-Studien, die bis Mitte der 90er Jahre durchgeführt wurden. Mit den veränderten Anforderungen an berufliche Weiterbildung wurden später ausschliesslich berufsbegleitende Studiengänge durchgeführt. Diese Studiengänge sind immer noch formell anerkannt[6].

Die SWS wurde 2004 zusammen mit dem Managementzentrum in die Weiterbildung des Departements Technik und Informatik der Berner Fachhochschule integriert. Gemäss den Vorgaben des Bundes werden nun Certificate of Advanced Studies (CAS), Diploma of Advanced Studies (DAS) und Master of Advanced Studies (MAS) zu verschiedenen Fachbegieten angeboten. Seit 2017 gelten gelten für die Hochschulweiterbildung die folgenden Eckwerte: für ein CAS mindestens 10 ECTS, für ein DAS mindestens 30 ECTS und für ein MAS mindestens 60 ECTS[7].

Diese Weiterbilung gilt als informelle Zweitausbildung. Die Studierenden müssen die vollen Kosten übernehmen. Dies im Gegensatz zur formellen Erstausbilung, die staatlich finanziell unterstützt werden-

https://www.sbfi.admin.ch/sbfi/de/home/hs/hochschulen/kantonale-hochschulen/fh-ph/archiv.html

Ausrichtung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die SWS bedient die regionale und nationale Industrie und Wirtschaft mit einem breiten Weiterbildungsangebot für IT-Mitarbeiter. Die Studiengänge richten sich an Informatiker, Wirtschaftsinformatiker, Ingenieure und weitere Absolventen einer Hochschule, sowie «Sur Dossier» an Absolventen höherer Fachschulen im Bereich Informatik und Technik. Die Studiengänge sind bolognakonform und nach europäischen ECTS-Normen gestaltet, das Master of Advanced Studies in Information Technology ist eidgenössisch anerkannt.

Berufsbilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Vertiefungsrichtungen nach dem Plan-Build-Run-Enable-Manage Schema

Alle Studiengänge sind entlang von Berufsbildern[8] ausgerichtet und übernehmen für die Anerkennung von Berufsleistungen die Konzepte des European e-Competence Framework.[9] Sechs Berufsbilder und entsprechend sechs Vertiefungsrichtungen stehen im Zentrum der Lehrgänge in den Master- und Diplomprogrammen:

  • Business Engineering / Business Analysis
  • Business Intelligence
  • Enterprise Application Development
  • Networking and Security
  • Software Architecture
  • Software Development

Der Lebenszyklus von IT-Systemen kann nach dem Plan-Build-Run-Enable-Manage-Schema[9] dargestellt werden, und damit natürlich auch die Schwerpunkte in den Ausbildungszielen der SWS-Studiengänge.

Studiengänge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die CAS-Module nach dem Plan-Build-Run-Enable-Manage Schema
  • Certificate of Advanced Studies (CAS) mit 12 ECTS $[10])
  • Diploma of Advanced Studies (DAS) bestehend aus drei CAS zu je 12 ECTS
  • Master of Advanced Studies (MAS) bestehend aus 4 CAS und einer Masterthesis im entsprechenden Fachgebiet zu je 12 ECTS

CAS-Module sind sowohl eigenständige Studiengänge wie elementare Bausteine des DAS-IT und MAS-IT.

Organisation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Studiengänge sind berufsbegleitend. Das MAS-IT dauert in der Regel 5 Semester, das DAS 3 Semester, das CAS 1 Semester. Alle Studiengänge richten sich in Umfang und Anforderungen nach den Richtlinien der KFH[11] aus.

Kooperationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Innerhalb der Berner Fachhochschule besteht eine Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Informatik, verschiedenen Instituten, insbesondere ICT-Based Management, dem Fachbereich Wirtschaft, und dem Fachbereich Elektro- und Kommunikationstechnik. Ein grosser Teil der Dozierenden sind nebenamtlich tätig und arbeiten in Fach- und Führungspositionen in Unternehmen und KMU's. Daneben bestehen Ausbildungsprojekte mit internationalen Engineering und Informatikunternehmen.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ein unbequemer Technikertitel, Beitrag in der Zeitung "Thuner Tagblatt" vom 10. Juli 1967 Seite 9 aus E-Newspaperarchives.ch der Schweizerischen Nationalbibliothek
  2. Verbesserung der beruflichen Grundausbildung, Beitrag in der Zeitung "Der Bund" vom 22. Februar 1977 Seite 44 aus E-Newspaperarchives.ch der Schweizerischen Nationalbibliothek
  3. Zuordnung der Vorgängerschulen der Fachhochschulen / Classement des écoles qui ont été converties en haute école spécialisée. sbfi.admin.ch, abgerufen am 25. Dezember 2023.
  4. Abendtechnikum wird Ingenieurschule, Beitrag in der Zeitung "Der Bund" vom 31. Mai 1978 Seite 19 aus E-Newspaperarchives.ch der Schweizerischen Nationalbibliothek
  5. Software-Schule Schweiz. ETH History 1855-2005, abgerufen am 18. Dezember 2023.
  6. An den Schweizerischen Fachhochschulen angebotene anerkannte Nachdiplomstudiengänge (NDS). BBT, abgerufen am 18. Dezember 2023.
  7. Eckwerte Hochschulweiterbildung. swissuniversities.ch, abgerufen am 19. Dezember 2023.
  8. Berufe der ICT (Memento vom 26. August 2012 im Internet Archive), vdf Hochschulverlag, 7. Auflage, 2009
  9. a b european e-Competence Framework 2.0
  10. CAS Module (Memento vom 9. Juni 2012 im Internet Archive)
  11. Rektorenkonferenz der Fachhochschulen der Schweiz