Benutzer:Fredou/test14

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Die Familie von Laubenberg teilte sich vor 1268 in drei Linien auf

Die Burgen hatten die Laubenberger als Lehen erhalten: Altlaubenberg zunächst vom Kloster St. Gallen, ab 1390 vom Haus Österreich, Laubenberg-Stein vom Bistum Augsburg und Rau(c]hlaubenberg von den Grafen von Monfort.

Die wohlhabenden Laubenberger besaßen eine Vielzahl von Gütern im Allgäu und darüber hinaus in der Schweiz und im heutigen Baden-Württemberg, dort z.B. in Balingen, Böhmenkirch, Brackenheim, Ehingen, Ellwangen, Eßlingen, Geislingen, Gmünd, Kirchheim, Kleingartach, Kolbingen, Laupheim, Nenningen, Niederhofen, Nusplingen, Renquishausen, Rißtissen, Schnittlingen, Spaichingen, Steinbach, Stetten, Treffelhausen, Tuttlingen, Unterdigisheim und Weißenstein.

Erster urkundlich erwähnter Laubenberger ist ein Heinrich von Loubinberch. Er hielt sich am 13. April 1263 mit Konradin (1252-1268), dem jungen Konrad IV. Herzog von Schwaben und späteren König Konrad II. von Sizilien, in Wilten bei Innsbruck auf.

  • bis hier S. 47

Abstammungsliste der ersten Altlaubenberger Linie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. (I) Conrad von LAUBENBERG, ∞ Isolde von Stein. Gleichnamiger Sohn
    1. (II) Conrad von LAUBENBERG, ∞ Elisabeth von ELLHOFEN der einen Jahrtag nach Grünenbach stiftete. Seine Kinder waren:
      1. (IIIa) Jos von LAUBENBERG,
        ∞1 NN RIETHOF zu EBERSPACH.
        ∞2 Agnes von Lierheim, die Witwe Rudolfs von WEILER, brachte aus erster Ehe die Kinder Rudolf und Anna mit.
        Die Urkunde der im Jahr 1343 beigelegten Erbauseinandersetzung trägt das Siegel des Jos, seines Vaters und seines Bruders Heinrich. 1383 stiftete Jos für sich und seine zweite Ehe einen Jahrtag nach Grünenbach. Aus der zweiten Ehe stammt auch der Sohn (IVa) Conrad von LAUBENBERG.
        1. (IVa) Conrad von LAUBENBERG († um 1391) war 1388 Vogt zu Rothenfels, verkaufte 1390 die halbe Burg Altlaubenberg und den ganzen Bauhof um 700 Pfd. Pfennige an seinen Vetter (IVc) Heinrich, starb bald darauf und hinterließ einen Sohn (Va) Conrad und eine Tochter Anna.
          1. (Va) Conrad von LAUBENBERG († 1442) ∞ Magdalena von Werdenstein. 1409 erwähnt als Vogt zu Blaichach und Staufen und 1434 als Vogt zu Wolkenberg. Er starb 1442 kinderlos. Mit ihm erlischt die auf (I) Conrad von LAUBENBERG zurückgehende Linie im Mannesstamme.
          2. (Vb) Anna von LAUBENBERG
      2. (IIIb) Heinrich von LAUBENBERG,
        ∞1 Elsbeth von Waal, Kinder Friedrich und NN.
        ∞2 NN von Rotenstein, Kinder Heinrich, Hermann und Walter.
        1. (IVb) Friedrich von LAUBENBERG, 1405–1434 Fürstabt von Kempten, von dem in einem eigenen Kapitel die Rede sein wird,
        2. (IVc) Heinrich von LAUBENBERG ∞ Anna von Freyberg zu Bach. Ehe blieb kinderlos. War 1370 Vogt des Stiftes Kempten.
        3. (IVd) Hermann von LAUBENBERG ∞ Els von Baisweil, welche ihm die drei Töchter schenkte. Hermann stiftete für sich, die Gattin und die Töchter einen Jahrtag nach Grünenbach.
          1. (Vc) Ursula von Laubenberg
          2. (Vd) Agatha von Laubenberg ∞ NN von Grimmenstein.
          3. (Ve) Magdalena von Laubenberg ∞1 mit Conrad von Gammerschwang. ∞2 Eberhard von Ryschach. Aus dieser zweiten Ehe stammte Agnes von Ryschach, die Hans von Laubenberg zu RAUHLAUBENBERG das Ja-Wort gab.
            1. () Agnes von Ryschach (aus der 2. Ehe der Mutter Magdalena) ∞ (I’) Hans von Laubenberg zu RAUHLAUBENBERG
        4. (IVe) Walter von LAUBENBERG († 1441 in Ehingen) Kirchherr in Ehingen. Am Montag vor Bartholomäi (= 24. August) 1435 errichtete er in Isny ein Testament.
      3. (IIIc) Katharina von LAUBENBERG (erwähnt 1332) ∞ Brun von Hertenstein.

Abstammungsliste der zweiten Altlaubenberger Linie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Tod des (Va) Conrad von LAUBENBERG zu Altlaubenberg im Jahr 1442 war sein Besitz an die Verwandten zu Laubenberg-Stein und Rauhlaubenberg gefallen. Jos von LAUBENBERG zu RAUH- LAUBENBERG († 1452), der mit Margareta von Weiler verheiratet war, zog daraufhin nach Altlaubenberg. Sein Sohn
  1. Jos von LAUBENBERG zu RAUH-LAUBENBERG († 1452), ∞ Margareta von Weiler zog daraufhin nach Altlaubenberg. Sein Sohn
    1. (I’) Hans von LAUBENBERG zu RAUHLAUBENBERG (* um 1460; † 1520) ∞ Agnes von RYSCHACH
      HVL wurde zum Begründer der zweiten Altlaubenberger Linie. Mit seiner Heirat war eine Verbindung zur ersten Altlaubenberger Linie geschaffen. – Wie schon erwähnt, war Altlaubenberg österreichisches Lehen. Es wurde darum 1464 von Kaiser Friedrich (1440–1493) zu Neuenstadt an Hans von LAUBENBERG zu RAUHLAUBENBERG erneut übertragen. Dieser hatte sich inzwischen mit seinem Onkel Caspar von Laubenberg so geeinigt, daß dieser Laubenberg-Stein, er selbst aber Altlaubenberg und Rauhlaubenberg erhalten sollte. Bald traf ihn aber ein großes Mißgeschick.
      1468 brannte ihm am Freitag in der Fronleichnamswoche die Burg Altlaubenberg mit den Registern und Zinsbriefen ab. Dr ZÖR schreibt [vgl. ‚Urkunden-Auszüge zur Geschichte des Adelsgeschlechtes von LAUBENBERG‘, S. 83):... Er verfasste dann ein neues Register in welchem vorkommen der Bauhof, die Taferne und die Badstube zu Schönau, der Maierhof auf der Scheiben, zu Hochreute, Oberhäuser Vogelsang, Egg, Kirnptlen, Thal zu Goßholz, Hummelberg, Straß, Engenberg, Tobel, Sätele, Brennberg, Manzen, Balzhofen, Wengen, Osterhofen, Brugg, Urlau usw.
      Aus der mit Agnes von RYSCHACH geschlossenen Ehe gingen die Kinder (II’a) Jos, (II’b) Anastasia, (II’c) Genovefa und (II’d) Magdalena hervor.
      Hatte er sich in seiner Ritterehre gekränkt gefühlt? Hatte er mit Zechkumpanen über den Durst getrunken oder war es nur sein hitziges Gemüt? Er erschlug jedenfalls zusammen mit Wilhelm von WEILER 1472 bei einem Aufenthalt in Ems den Lindauer Bürger Conrad INDERBÜND. Dessen Schwester Clara klagte beim Hofgericht in Rottweil. Die Übeltäter wurden geächtet und ihr Besitz als Schadenersatz der Klägerin zugesprochen. Sie sollte deren Güter nützen, versetzen oder verkaufen können wie ihr Eigentum. Hans von LAUBENBERG und sein Mittäter bemühen sich daraufhin um einen Vergleich, der für sie günstig ausfällt. Gegen die Zahlung von 265 rheinischen Gulden wird am Montag nach Michaelis (= 29. September) 1472 die Acht aufgehoben. Weil er damit verhältnismäßig glimpflich wegkam, hat er wohl im gleichen.]ahr das Kaplaneibenefizium in Bühl am Alpsee gestiftet.
      1487 erhält Hans von LAUBENBERG vom Augsburger Bischof Friedrich II., Graf von ZOLLERN [1486–1505) das Kirchenlehen und den Kirchensatz zu Immenstadt sowie 8 Malter Haber Vogtrecht. 1495 stiftet der LAUBENBERGER einen Jahrtag in Grünenbach.
      1516 bestimmt er in seinem Testament, daß sein Sohn Jos mit der Mutter friedlich teilen soll. Sein Totengedächtnis soll alle Jahre mit 16 Priestern begangen werden. Bei seinem Ableben sollen Meßstipen- dien – damals 8 kr – geschickt werden nach Ebratshofen, Ellhofen, Gestratz, Lindenberg, Röthenbach, Scheidegg, Staufen, Stiefenhofen und Weiler.
      1520 segnet er das Zeitliche im Alter von 80 Jahren und vererbte an seinen Sohn (II'a) Jos.
      1. (II’a) Jos von LAUBENBERG († 1544), ∞ Barbara von OW (AU). Aus dieser Ehe gingen hervor die Kinder (III’a) Magdalena, (III’b) Hans Joachim, (III’c) Johann Jos, (III’d) Johann Georg, (III’e) Johann Jakob, (III’f) Anna, (III’g) Salome und (III’h) Cleopha.
        Vom Augsburger Bischof Christoph von STADION (1517–1543) erhält er wie sein Vater einen Anteil an den Einkünften der Pfarrei Immenstadt.
        1521 wird ihm am 31. März zu Worms durch Kaiser Karl V (1519–1556) die Feste Altlaubenberg als Lehen anvertraut. Unruhige Zeiten dämmern herauf, im Bauernkrieg wird auch Altlaubenberg ausgeplündert. Der später in die Gefangenschaft des Truchsessen geratene Bauernanführer muß dafür 400 f1 Schadenersatz leisten. Nach der Niederschlagung des Aufstandes war Jos der Anführer eines zwanzig Mann zählenden Reitertrupps, der die Brandsteuer von 6 fl bei denen eintrieb, die sich am Aufstand beteiligt hatten.
        1532 wird los von LAUBENBERG zu Innsbruck die hohe und niedere Gerichtsbarkeit in seiner Herrschaft verliehen. Ihre Grenzen werden dabei genau beschrieben. lm gleichen Jahr wird er aber auch ermahnt, keine ‚Winkelprediger‘ zu halten. Mit dieser Bezeichnung waren Prädikanteri gemeint, die reformatorische Ideen verbreiteten. Sie sollten aus den noch katholischen Gebieten ferngehalten werden.
        1535 ist wieder einmal die Vergabe der Pfarrei Stein fällig, bei der seit alters die LAUBEN- BERGER das Patronatsrecht ausüben. Man einigt sich darauf, daß diesmal die Linie Altlaubenberg/ Rauhlaubenberg am Zuge sein solle. Das nächstemal sollte dann die Linie Laubenberg-Stein den Pfarrer dem Bischof zur Bestätigung vorschlagen.
        1544 stirbt Jos von LAUBENBERG.
        1. (III’a) Magdalena von LAUBENBERG († 1529) ∞ Werner SCHENK von STAUFENBERG.
        2. (III’b) Hans Joachim von LAUBENBERG († 1574)
          ∞1 1535 in erster Ehe mit Margareta von LANDAU,
          ∞2 1541 in zweiter Ehe mit Maria SPAET von SULZBERG,
          ∞3 1562 in dritter Ehe mit Margareta von HORNSTEIN.
          1544 wurde auch ihm von König Ferdinand zu Innsbruck die hohe und niedere Gerichtsbarkeit verliehen, 1545 erfolgte in Worms durch Kaiser Karl V. die Verleihung des Lehens Altlaubenberg. Diese Lehensübergabe wurde von den nachfolgenden Kaisern bestätigt.
          In der Herrschaft Rauhlaubenberg hatten die LAUBENBERGER nur die niedere Gerichtsbarkeit und den niederen Forst, also nur die Jagd auf Hasen, Füchse, Eichhörnchen, Vögel, Enten, aber nicht auf Rehe. Für Wilderer wurde l565 als Strafe festgesetzt: 6 Batzen für Fuchs und Marder, 3 Batzen für einen Hasen, 2 Batzen für einen Vogel.
          Seine Kinder aus erster Ehe waren (IV’a) Hans Joachim, (IV’b) Anna und (IV’c) Jos. Aus der zweiten Ehe stammen (IV’d) Jos, (IV’e) Elisabeth, (IV’f) Joachim, (IV’g) Maria, (IV’h) Anna. ENDRES (a.a.O., S. 60) erwähnt außerdem noch die Namen Johannes, Caspar, Christoph, Katharina und Christina. Die zweimal auftauchenden Namen sind wohl damit zu erklären, daß einer der beiden Namensträger bereits in frühem Kindesalter gestorben ist.
          1. (IV’a) Hans Joachim
          2. (IV’b) Anna von LAUBENBERG ∞ Paul von FREYBERG zu EISENBERG († 1589). Beide sind beigesetzt zu Mengen im Hegau.
          3. (IV’c) Jos von LAUBENBERG
            ∞1 Clara VOGT zu ALTSUMMERAU und PRASSBERG, Kinder Christoph, Jacob – beide starben jung – und (V’a) Joachim,
            ∞2 Maria von HAUSEN. Kinder (V’b) Maria und (V’c) Anna.
          4. (IV’d) Jos von LAUBENBERG,
          5. (IV’e) Elisabeth von LAUBENBERG ∞ Johann Christoph SCHENK von STAUFENBERG.
          6. (IV'f) Joachim von LAUBENBERG († 1599) ∞ Margareta Anna von HAUSEN, welche ihm die Kinder (V’d) Johann Christoph, (V’e) Anna, (V’f) Barbara Sibylla, (V’g) Emerentia und (V’h) Elisabeth Anna († 1607) schenkte.
            1. (V'd) Johann Christoph von LAUBENBERG ∞ Margareta SPAET von Zwiefalten. Da zu seiner Zeit nur noch Altlaubenberg bewohnbar war, nahm er hier seinen Aufenthalt. Die beiden Söhne Franz und Bernhard sterben im Kindesalter. Nach seinem Tod im Jahr 1639 studieren die beiden Söhne (VI’a) Johann Joachim und (VI’b) Johann Theodor in Konstanz, doch beide sterben im gleichen Jahr 1647. Die Schwestern Maria Anna, Maria Veronica und Maria Susanna sterben ebenfalls unvermählt. (VI’c) Maria Elisabeth von LAUBENBERG (1628–1667) ∞ Franz Apronian PAPPUS zu TRATZBERG (1625–1679). 1647 Pappus von Tratzberg kaiserlich belehnt.
          7. Maria von LAUBENBERG ∞ Heinrich von WERDENSTEIN.
          8. Anna von LAUBENBERG ∞ Johann Ludwig von SPERBERSECK.
            1574 wurden (IV’c) Jos und (IV’f) Joachim von LAUBENBERG gemeinsam mit der Herrschaft Laubenberg belehnt. Joachim hat eine Stellung am Hof des Bayernherzogs und stürzt sich in Schulden, so daß er zum Verkauf des Großteils seines Besitzes im Westallgäu gezwungen ist. Er stirbt 1599.
            1607verzichtet Jos zugunsten seines Neffen (V’d) Johann Christoph gegen 450 fl jährliches Leibgeding auf seine Rechte.
        3. (III’c) Johann Jos,
        4. (III’d) Johann Georg,
        5. (III’e) Johann Jakob,
        6. (III’f) Anna von LAUBENBERG ∞ Johann Ulrich von SYRGENSTEIN.
        7. (III’g) Salome von LAUBENBERG ∞ Sebastian von RATZENRIED.
        8. (III’h) Cleopha von LAUBENBERG ∞ Simpert von FREYBERG.
      2. (II’b) Anastasia von LAUBENBERG ∞ Conrad von HEIMENHOFEN.
      3. (II’c) Genovefa von LAUBENBERG ∞ Simon TÄNZL von TRATZBERG.
      4. (II’d) Magdalena von LAUBENBERG ∞ Ruland von LANDAU.

Damit ist wohl das schwierigste Kapitel der Grünenbacher Chronik abgeschlossen, welches einer Doktorarbeit würdig wäre. Die Grundlage für die Angaben in der Chronik bot die Arbeit des Immenstädter Ortshistorikers
Dr. ZÖR – sie wurde im 20. und 21. Jahresbericht des Historischen Kreisvereins im Regierungsbezirk von Schwaben und Neuburg (Augsburg 1854 und 1855) S. 67-94 und S. 91-129) veröffentlicht – „Urkunden-Auszüge zur Geschichte des Adelsgeschlechtes von LAUBENBERG“ sowie
Eduard ZIMMERMANN, „Kempter Wappen und Zeichen“. [vgl. Allgäuer Geschichtsfreund 1960/61 und 1962, S. 191 – 193).
Die Arbeit von Dr. ZÖR hat auch Pfarrer ENDRES verwendet, der jedoch dann mehr und mehr den Überblick verlor wie jeder Leser seiner Geschichte der Pfarrei Grünenbach (S. 43–67) unschwer feststellen kann. Da ist einer der LAUBENBERGER bereits gestorben, taucht aber dann einige Jahre darauf (aus seinem Grabe?) wieder auf, da werden Träger des gleichen Namens verwechselt usw.
Auf Pfarrer ENDRES ist in diesem Punkt leider kein Verlaß. Umgekehrt listet Dr. ZÖR eine Fülle von Verträgen und Urkunden auf, in denen LAUBENBERGER männlichen oder weiblichen Geschlechts genannt werden. Dies ermöglicht eine grobe zeitliche Einordnung. Jahrtagstiftungen helfen, die Verwandtschaftsverhältnisse zu klären.
Voraussetzung für eine wissenschaftlich hieb- und stichfeste Arbeit wäre eine Nachprüfung der ihm vorliegenden Urkunden, die heute wohl – soweit noch vorhanden – im Staatsarchiv in Augsburg gelagert sind, eine zeitraubende, langwierige Arbeit, die dem Verfasser der Chronik nicht möglich war. (Vielleicht bietet dieses Kapitel einem geschichtsinteressierten Grünenbacher den Anreiz, diese Sisyphusarbeit auf sich zu nehmen und wissenschaftliche Lorbeeren zu erwerben!)   Geendet werden soll mit dem Text der Tafel, welche sich nahe bei der Bergruine findet und Aufschluß darüber gibt, wer hier war bzw. jetzt ist.
Burg und Herrschaft Altenlaubenberg mit hoher und niederer Gerichtsbarkeit bis 1442 der Ritter von Laubenberg bis 1636 derer von Laubenbergstein und Rauchlaubenberg letztmals erbaut 1469 geplündert 1525 seit 1647 durch kaiserliche Belehnung des Pappus von Tratzberg 1719 abgebrannt 1806 bayerisch 1892 Freiherr von Nostitz

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Herbert Mader: Grünenbacher Chronik, Laubenberg und die Laubenberger, Teil 9, S. 47-54 Digitalisat
  • Bernhard Zör: Urkunden-Auszüge zur Geschichte des Adels-Geschlechtes von Laubenberg. In: Jahresbericht des Historischen Vereins von Schwaben und Neuburg. 20, 1854, S. 65–94 und 21/22, 1956, S. 89–129.
  • Bernhard Zör (Landgerichtsphysiokus, Immenstädter Ortshistoriker): Urkunden-Auszüge zur Geschichte des Adelsgeschlechtes von Laubenberg, veröffentlicht im 20. und 21. Jahresbericht des Historischen Kreisvereins im Regierungsbezirk von Schwaben und Neuburg (Augsburg 1854 und 1855) S. 67-94 und S. 91-129)
  • Bernhard Zör: Geschichte des Adelsgeschlechtes von Laubenberg. Wien.
  • Eduard Zimmermann:Kempter Wappen und Zeichen, Allgäuer Geschichtsfreund 1960/61 und 1962, S. 191–193)