Benutzer:Gürbetaler/Baustelle

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Von der Montreux–Berner Oberland-Bahn wurden die nachstehenden Fahrzeuge beschafft. Kursiv dargestellt sind ausrangierte oder verkaufte Fahrzeuge, fett gedruckte Typenbezeichnungen stehen für historische Fahrzeuge, bezeichnet nach dem Dreiklassensystem.

Bildverweis Bezeichnung bis 1956 Bezeichnung ab 1956 Nummer, Name Achsfolge
Typ
Baujahr Herkunft Besonderheiten
Triebfahrzeuge
G 3/3 1–2 C n2t 1903 SLM 1512–1513 Bauloks, 1906 abgestellt, 1906 und 1918 verkauft an Chemins de fer Secondaires Luxembourgeois 13–14
BCFe 4/4
ab 1912 CFe 4/4
1–2 Bo'Bo' g4 1901 SIG/EGA schmalfenstrig, Nr.1 1951 Abbruch[1] Nr. 2 1918 BZB CFe 4/4 25[1] 1922 SZB 19, 1955 Abbruch[2]
BCe 4/4
ab 1912 Ce 4/4
3 Bo'Bo' g4 1901 SIG/EGA schmalfenstrig, 1918 Bern–Worb-Bahn BWB Ce 4/4 44, 1927 VBW 34, 1954 abgebrochen[3]
BCFe 4/4 ABDe 4/4 4 Bo'Bo' g4 1903 SIG/EGA offen, 1904 Einbau von Fenstern, 1968 abgebrochen
BCFe 4/4 ABFe 4/4 5–6 Bo'Bo' g4 1903 SIG/EGA schmalfenstrig, 1968 und 1957 abgebrochen
BCFe 4/4
(AsBFe 4/4)
ABDe 4/4
BDe 4/4
7–22 Bo'Bo' g4 1904–08 SIG/EGA
12: SIG/MFO
1909 Umbau 9 nach Brand zu CFZe 1003, 1910 Umbau 17,18,20 zu AsBFe, 1913 Umbau 13–14 zu CFZe 1004–05, 1914 Abbruch 17 nach Brand, 1925 Rückbau 18,20 zu BCFe, 1948 Umbau 19 zu BFZe 31, 1953 Verkauf 21–22 an BTB 5–6 (dort 1966 Abbruch), 1956 Abbruch 12, 1968 Abbruch 8,10, 1969 Abbruch 7, 1970 Deklassierung BDe, 1982 Abbruch 15, 1988 Abbruch 18, 1993 Abgabe 20 an BC (dort 1994 Abbruch), 1999 Abgabe 11 an BC, .... Abgabe 16 an TVB
CFZe 4/4 BDZe 4/4 1001
1002
Bo'Bo' g4 1905 SIG/EGA
SIG/MFO
schmalfenstrig, 1968 und 1956 Abbruch, Untergestell 1002 verkauft an VZ X4 2941
CFZe 4/4 BDZe 4/4 1003 Bo'Bo' g4 1905/07 SIG/EGA schmalfenstrig, 1907 neuer Kasten auf Untergestell BCFe 9 nach Brand, 1970 Abbruch
CFZe 4/4 Xe 4/4 1004–1005
21"–22"
Bo'Bo' g4 1905/13/56,58 SIG/EGA/MOB 1913 ex BCFe 13–14, 1956 und 1958 Umbau Xe, 1967 und 1970 Abbruch
BFZe 4/4 ADZe 4/4
Xe 4/4
31
22III
Bo'Bo' g4 1906/48/70 SIG/EGA/MOB 1948 Umbau für Zweisimmen–Lenk ex BCFe 19, 1970 Umbau Xe 21, 1989 Abbruch
BFZe 4/4 ADZe 4/4
BDe 4/4
De 4/4, Xe 4/4
23–26
26
Bo'Bo' g4 1912 SIG/EGA Eilzugtriebwagen bis 1968, 1968,70,71 Deklassierung zu BDe 24,25,26, 1969 Abbruch 23, 1970 Umzeichnung zu Xe 24, 1979,91 Deklassierung zu De 25,26, 1980 Abbruch 24, 1988 Abbruch 25, 1995 Abgabe 26 an Modellbahngruppe Obersimmental-Saanenland (MOS) als Vereinslokal in Saanen, zusammen mit B4 61
CFZe 4/4 BDZe 4/4
BDe 4/4
De 4/4
27–28 Bo'Bo' g4 1924 SIG/BBC Güterzugtriebwagen, 1968 und 1970 Umbau zu BDe, 1992 Umzeichnung De 4/4, 2002 Abbruch 27
BDe 4/4 36 Bo'Bo' g4 1913/51 SIG/VBW/WSW/MFO 1988 ex RBS ex VBW ex WT CFe 4/4 101, 2007 Abgabe an «Verein Ds Blaue Bähnli»[4]
BDe 4/4 37 Bo'Bo' g4 1913/58 SIG/VBW/SWS/MFO 1988 ex RBS ex VBW ex WT CFe 4/4 102, 2000 Abbruch
BDe 4/4 38 Bo'Bo' g4 1913/46 SIG/VBW/SWS/MFO 1988 ex RBS ex VBW ex WT BDe 4/4 103,1993 Abgabe an Écomusée d’Alsace/Tramverein Bern
Be 4/4 1001" Bo'Bo' g4 1955/55/73 ACMV/SWS/BBC 1973 ex LCD Be 4/4 9, aufgearbeitet mit Drehgestellen und Teilen der VBZ Be 4/4 «Elefant» 1329 und 1327
Be 4/4 1002" Bo'Bo' g4 1951/75 SWS/SAAS 1975 ex BA ABe 4/4 4
Be 4/4 1003" Bo'Bo' g4 1958/81 SWS/BBC 1981 ex FLP Be 4/4 5 ex ABe 4/4
Be 4/4 1004"-1005" Bo'Bo' g4 1948/88 SWS/BBC 1988 ex RBS Be 4/4 72–73 ex VBW 41–42 (RBS 71 ex VBW 40 als Ersatzteilspender mitübernommen); 1005 nicht in Betrieb genommen; 1996 Abbruch
Be 4/4 1006-1007 Bo'Bo' g4 1966,71/2012 SWS/MFO 2012 ex ASm Be 4/4 301 und 303
FZe 6/6 DZe 6/6 2001–2002 Bo'Bo'Bo' g6 1932 SIG/BBC dunkelblau/crème, für Pullmanexpress vorgesehen, bis 1996 im Einsatz, 2001: zerlegt, 2002: 2008 an BC übergeben.
Gm 4/4 2003–2004 B'B' de 1976
1982
Moyse 4051
CFD 825
CFe 4/4 BDe 4/4 3001–3004 Bo'Bo' g4 1944 SIG/BBC 3001: 1979 Umzeichnung 3004", 1979 dunkelblau, November 2006 blauer Dienstfahrzeuganstrich
3002: 1974 Wappen «Château-d'Oex» Pendelzug mit ABt 3302, 2012 blauer Dienstfahrzeuganstrich
3003: 1982 dunkelbalu 1996 Abbruch
3004: 1979 Umzeichnung 3001", 1981 Wappen «Rougemont», Pendelzug mit ABt 3301
CFe 4/4 BDe 4/4 3005–3006 Bo'Bo' g4 1946 SIG/BBC 1985/86 je ein Führerstand (3005 Seite Zweisimmen, 3006 Seite Montreux) ausgebaut für Ast 116/117, dunkelblau, 1986 Châlet-Inneneinrichtung, 2007/2004 blauer Dienstfahrzeuganstrich
ABDe 8/8 4001–4004 Bo'Bo'+Bo'Bo' g8 1968 SIG/SAAS Namen und Wappen: 4001 «Suisse»; 4002 «Vaud»; 4003 «Bern»; 4004 «Fribourg»
Be 4/4 5001–5004 Bo'Bo' g4 1976,79 SIG/SAAS 1 Führerstand, mit ABt 5301–5304 geliefert. 2004–2009 Umbau, neu ohne Führerstand, mit niederflurigen ABt 341–344 und Bt 241–244
GDe 4/4 6001–6006 Bo'Bo' g4c 1983 SLM/BBC ursprüngliche Namen: 6001: «Vevey»; 6002: «Rossinière»; 6003: «Saanen»; 6004: «Interlaken»
6005–6006 2007 ex TPF 101 «Ville de Bulle»; 102 «Neirivue»
Be 2/6 7001–7004 2'Bo'2' g2d 1997–98 Stadler/ACMV/ADtranz Eigentum MVR, Einsatz von Anfang an auch Montreux–Les Avants
Ge 4/4 8001–8004 Bo'Bo' g4d 1995 SLM/ABB
Diensttriebfahrzeuge
Tm 2/2 1 B dm 1931/41 MBA 1950 Verkauf Rieder St. Stephan, 1979 Rückkauf, 2006 an Museumsbahn Blonay–Chamby
Tm 2/2 2 B dh 1953 KHD 55486 1971 ex Juister Inselbahn L14, 1966 ex Herforder Kleinbahn V14. 2006 an CFBS
Tm 2/2 3 B dh 1953 KHD 55736 1984 ex Verkehrsbetriebe Grafschaft Hoya V 121 (1971–84 normalspurig), 1966 ex Euskirchener Kreisbahn V 22
Xm 2/2 4 B dm 1934/57 Daimler-Puch/Saurer 1995 ex RhB Xm 2/2 9913 ex 9037, 1942 ex Chur–Arosa Xm 16, Saurer-Diesel 1957
Tm 5–6 B 1977,80 Gmeinder 55.., 5586 2008 ex Benkler Villmergen, 1994 ex Halberghütte Brebach 25–26
Tm 2/2 7 B dm 1950 RhB/Pfingstweid/MFO 2008 ex RhB Xm 2/2 9914
Personenwagen: 1. kurze Holzkasten-Vierachser und Zweiachser der Anfangszeit (1900er-Jahre, ohne WC)
BC4
C4
 
B
21–22
44–45
11.5 m/2x6F 1901–02/11–12 SIG 44: schmalfenstrig, 1968 Abbruch
45: schmalfenstrig, 1971 an Museumsbahn Blonay–Chamby
BC4
C4
 
B
51
43
11.5 m/6F 1902/11 SWS Sommerwagen, 1911 deklassiert und mit Fenstern ausgerüstet, 1969 ausrangiert, provisorisches Stationsbüro in Saanenmöser, 1975 Abbruch
B
C
A2
B2
301–304
406"–407"
9.34 m/4F 1905 SIG 301: 1926 an Lugano-Tesserete-Bahn verkauft als C 14
302: 1929 Umbau in C 406". 1972 an Museumsbahn Blonay–Chamby, dort 1980 Abbruch
303: 1964 Abbruch, Untergestell für OB 881
304: 1929 Umbau in C 407", 1964 Abbruch, Untergestell für OB 883
BC AB2 351–354
355–359
9.34 m/4F 1904
1905
SIG 351: 1910 Radstand von 3,6 auf 5,3 Meter erhöht. 1964 Abbruch, Untergestell für OB 884
352: 1926 an Lugano-Tesserete-Bahn verkauft als C 13
353: 1966 Abbruch, Untergestell für OB 888
354: 1914 an Chemin de fer Saignelégier-La Chaux-de-Fonds (SC) verkauft als BC 22, CJ BC 18
355: 1926 an Bellinzona–Mesocco-Bahn verkauft als BC 91, dann C 53, RhB C 2010", 1947 an FLP C 18, dort 1968 Abbruch
356: 1926 an Lugano-Ponte-Tresa-Bahn (FLP) verkauft als BC, dann C 15, dort 1968 Abbruch
357 1926 an Chur-Arosa-Bahn verkauft als BC 24, RhB BC 1409", dann B 1001, 1956 an FLP C 16, dort 1969 Abbruch
358: 1960 zu B deklassiert, 1966 Abbruch, Untergestell für OB 886
359: 1926 an Lugano-Ponte-Tresa-Bahn verkauft als BC, dann C 17, dort 1968 Abbruch
C B2 401–408 9.34 m/5F 1905 SIG 401: 1914 verkauft an FLP als C 13, dort 1968 Abbruch
402: 1964 Abbruch, Untergestell für OB
403: 1964 Abbruch, Untergestell für OB 881
404: 1964 Abbruch, Untergestell für OB
405: 1968 Abbruch
406: 1914 verkauft an SC als C 23, CJ C 35
407: 1929 umnummeriert in C 401", 1964 Abbruch, Untergestell für OB882
408: 1914 verkauft an FLP als C 14, dort 1968 Abbruch
BC4 AB 23–26 11.63 m/6F 1906 SIG 23,26: 1968/74 Abbruch; 24–25: 1980/79 an Chemin de Fer du Vivarais
B4 A 61–62 11.63 m/5F 1906 SIG 62: 1965 Abbruch; 61: 1956 zu B4 deklassiert, 1979 an Modellbahngruppe Obersimmental-Saanenland (MOS) als Vereinslokal in Saanen
Personenwagen: 2. Holzkasten-Vierachser (1910er- bis 1940er-Jahre) in teilweise sehr komfortabler Bauart
Personenwagen: 3. Wagenkasten in leichter gemischter Bauart: Holzgerippe mit moderner Metallverkleidung (1940er-Jahre)
C4 B 49–50 16.52 m 1943 SIG 49: 1998 an Chemin de Fer de La Mure; 50: 1989 abgebrochen
ABC4
 
AB
ABt
96–97
3302,3301
16.52 m 1943 SIG 1974 und 1981 Umbau in ABt 3302 und 3301 zu BDe 4/4 3002 und 3001, 2007 abgebrochen und 2009 ausrangiert
ABC4 AB 98 16.52 m 1946 SIG 1998 an Chemin de Fer de La Mure
Personenwagen: 4. Wagenkasten aus Leichtmetall der Einheitsbauart (ab den 1960er-Jahren)
Personenwagen: 5. Panoramawagen (ab den 1970er-Jahren)
Güterwagen
Dienstwagen


Lange Holzkastenvierachser[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als erste lange Wagen erschienen 1906 zwei Speisewagen, die im Eigentum der SSG standen, 1907 folgte ein Dritter. Sie waren 14.35 m lang, wurden von Ringhoffer, Prag-Smichov gebaut und hatten geschlossene Plattformen.

  • Dr4 11–13, 1941 von MOB übernommen, 1947, 48 und 51 zu C4 (ab 1956 B4) 51–53 mit offenen Plattformen umgebaut, 1966 (B4 53) und 1977 abgebrochen, Untergestell B4 53 für OC 81" weiterverwendet.

Der Nachbestellung eines vierten Speisewagens bei Ringhoffer, Prag-Smichov 1911 schloss sich die MOB mit einer Bestellung von vier langen Personenwagen, aber mit offenen Plattformen an. Zwei weitere Wagen lieferte SWS. Diese sechs Wagen hatten erstmals Toiletten; bis dahin waren solche nur in den Triebwagen vorhanden. Die Wagen kamen alle 1911 in Betrieb, waren aber unterschiedlich lang.

  • Dr4 17 (Ringhoffer, 15.55 m), 1941 von MOB übernommen, 1957 zu B4 54 mit offenen Plattformen umgebaut, 1978 abgebrochen.
  • C4 (ab 1956 B4) 41–42 (Ringhoffer, 15.325 m), 1973 und 82 an CFV.
  • A4 81–82 (Ringhoffer, 14.30 m), 1967–68 abgebrochen, Untergestell für B 203–204 wiederverwendet.
  • AB4 73–74 (SWS, 14.20 m), 1935 umgebaut zu ABC4 (ab 1956 AB4) 94–95, 1969–71 abgebrochen, Untergestell für B 205–206 wiederverwendet.

1914 lieferte wiederum SWS drei Wagen gleicher Länge (15.55 m) wie der vierte Speisewagen und wie die Speisewagen mit geschlossenen Plattformen.

  • C4 (ab 1956 B4) 46, 1945 offene Plattformen, 1979 ausrangiert.
  • A4 83, 1930 zu AB4 (seit 1956 A4) 101 umgezeichnet, im Einsatz.
  • AB4 75 mit erkerförmigen Fenstern, 1927 zu A4 84 umgezeichnet, 1931 zu AB4 (seit 1956 A4) 102, im Einsatz. Dieser Wagen war Vorbild für die 1931 gelieferten Pullmannwagen 103–106 der CIWL, die 1939 an die RhB verkauft wurden.

1924 lieferte SIG vier Personenwagen von 15.325 m Länge, aber wieder mit offenen Plattformen.

  • C4 (ab 1956 B4) 47, 1979 abgebrochen.
  • A4 85, 1970 abgebrochen, Untergestell für Z 33 weiterverwendet.
  • ABC4 (ab 1956 AB4) 91–92, 1972 und 76 abgebrochen.

1929 schliesslich lieferte SIG noch einmal zwei Personenwagen, nun mit einer Länge von 16.465 m.

  • ABC4 (ab 1956 AB4) 93, 1981 Abgabe an CFV, 1990 zurückgenommen, remisiert in Vevey[5]
  • C4 (ab 1956 B4) 48, 1979 abgebrochen


Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Michel Grandguillaume et al.: MOB, du Léman au Pays-d'Enhaut *. BVA, Lausanne 1992, ISBN 2-88125-008-4
  • Michel Grandguillaume et al.: MOB, du Léman au Pays-d'Enhaut **. BVA, Lausanne 1994, ISBN 2-88125-009-2
  • Jean-Louis Rochaix et al.: Chemins de fer privés vaudois 1873 – 2000. Editions La Raillère, CH-1092 Belmont 2000, ISBN 2-88125-011-4
  • Jean-Louis Rochaix et al.: Chemins de fer privés vaudois 2000 – 2009. Editions La Raillère, CH-1092 Belmont 2009, ISBN 978-2-88125-012-5


  1. a b Patrick Belloncle, Jürgen Ehrbar, Tibert Keller; Das Grosse Buch der MOB Montreux–Berner Oberland-Bahn / Le grand livre du MOB Montreux–Oberland bernois, Edition Viafer, Kerzers 2009, ISBN 3-9522494-2-4 Seite 223
  2. Theo Stolz, Paul Bucher; Solothurn-Zolikofen-Bern-Bahn SZB 1979, Seiten 42-43
  3. Jürg Aeschlimann: Regionalverkehr Bern-Solothurn. Teil 1: Linien G und W. Band 301, Prellbock Druck & Verlag, Leissigen 1998, ISBN 3-907579-07-0, Seite 142
  4. Lebenslauf auf der Homepage des Vereins Ds Blaue Bähnli
  5. www.x-rail.ch, AB 93 (Zugriff am 27. Juni 2011)