Benutzer:Heinrich Büchner/Schimrigk

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Sigmund Freud (Fotografie von Freuds Schwiegersohn Max Halberstadt, 1921) Unterschrift Sigmund Freud

XXX (* 21. Juni 1930 in Überlingen am Bodensee; † 2. November 2021 in Bochum) war ein deutscher Neurologe mit den wissenschaftlichen Schwerpunkten Muskelkrankheiten und zerebrovaskuläre Erkrankungen.

Akademische Laufbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jugend und Ausbildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Klaus Schimrigk wurde ...

Ärztlicher und wissenschaftlicher Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von 1959 bis 1963 ...

Von 1963 bis 1965 war er ...

1969 wechselte er...

Am 1. November 1978 folgte ...

Nach fast 20 Jahren Tätigkeit ...

Forschung und Wissenschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Viele Mitarbeiter der Kliniken, an denen XXXwar, wurden unter seiner Anleitung promoviert und habilitiert. Er war Autor und Koautor zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen ...

Ämter und Mitgliedschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • XXX der Deutschen Ärzteschaft
  • Ehrenmitglied der ...

Privatleben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

XXX ist verheiratet ..

Veröffentlichungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

xxx war Autor und Koautor von über 200 wissenschaftlichen Arbeiten sowie Herausgeber und Mitherausgeber ....

Bücher, Herausgeberschaften (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • G. Hertel, H.G. Mertens, K. Ricker und K. Schimrigk (Hrsg.) Myasthenia gravis und andere Störungen der neuromuskulären Synapse, Thieme, Stuttgart (1977)
  • ....

Publikationen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Muskelkrankheiten

  • K. Schimrigk, H.G. Mertens, K. Ricker, P. Führ, P. Eyer und D. Pette McArdle Syndrom (Myopathie bei fehlender Muskelphosphorylase), in Klinische Wochenschrift (1967) Bd. 45, S. 1-17
  • ...

Zerebrovaskuläre Erkrankungen

  • T. Stober, S. Sen, T. Anstätt, G. Freier und K. Schimrigk Direct evidence of hypertension and the possible role of post-menopause oestrogen deficiency in the pathogenesis of berry aneurysms, in Journal of Neurology (1985) Bd. 232 (2), S. 67-72

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • W. Müller In memoriam: Universitätsprofessor Dr. Klaus Schimrigk, in Saarländisches Ärzteblatt (2022) Heft 2, S. 37
  • M. Strittmatter, T. Thielen, J. Demling und G.F. Hamann Nachruf auf Professor Dr. Klaus Schimrigk. DGNeurologie Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (2022) Bd. 5 (6), S. 517-518

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

{{SORTIERUNG:Schimrigk, Klaus}} [[Kategorie:Neurologe]] [[Kategorie:Mediziner (20. Jahrhundert)]] [[Kategorie:Deutscher]] [[Kategorie:Geboren 1930]] [[Kategorie:Gestorben 2021]] [[Kategorie:Mann]] {{Personendaten |NAME=Schimrigk, Klaus |ALTERNATIVNAMEN= |KURZBESCHREIBUNG=deutscher Neurologe |GEBURTSDATUM=21. Juni 1930 |GEBURTSORT=[[Überlingen]] |STERBEDATUM=2. November 2021[[Bochum]] |STERBEORT=[[Bochum]] }}