Benutzer:JEW/Dolmen von Coëby

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Die Dolmen von Coëby (auch Coëtby) liegen im Coëby Forêt, (dt. Forst von Coëby) nördlich und südlich der Straße N166 in Elven an der Grenze zu Trédion im Département Morbihan in der Bretagne in Frankreich. Dolmen ist in Frankreich der Oberbegriff für neolithische Megalithanlagen aller Art (siehe: Französische Nomenklatur).

Lage von Elven

Coëby 1 (auch Dolmen de la Ville-au-Vent genannt) ist ein Dolmen angevin.[1]. Er liegt westlich, neben der Straße D 766 A. Die Reste bestehen aus einem halben Dutzend großer, stehender Steine. Die Decksteine der Kammer, von denen der größte etwa 4,0 x 4,0 m misst und Trapezform hat, fehlen zumeist. Die Kammer besteht aus drei riesigen Orthostaten und einem vierten kleineren im Inneren. Ein Deckstein ist verkippt, der Gang und die gesamte äußere Struktur des Dolmens sind verschwunden. Coëby 1 steht seit 1966 unter Denkmalschutz.

Südlich liegt die Allée couverte von Coëby (auch Dolmen de la Forêt de Coëby 2 genannt). Die Allée couverte hat eine Kammer von etwa 20 m² Größe. Die Tragsteine sind Platten von 1,5 m bis 2,0 m Länge und 0,2 m bis 0,3 m Dicke. Der Zugang im Südosten besteht aus vier Tragsteinen, von denen sich zwei in Kammer befinden. Es gibt nur eine Deckenplatte am Eingang. Der Boden besteht teilweise aus einer großen Platte.

In der Nähe steht einer der Menhire von Coëby.

Die Dolmen 3 – 5 liegen westlich von Coëby 1 und sind stärker gestört.

Einzelnachweise

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  1. Der Dolmen angevin, ist eine Allée couverte vom Typ Loire, mit (eingezogenem) Trilithenportal als Zugang

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[[Kategorie:Galeriegrab]] [[Kategorie:Megalithanlage im Département Morbihan]] [[Kategorie:Trédion]]