Benutzer:Klemmer72/Spielwiese
| Klemmer72/Spielwiese | |||||||||||||||||
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| Datum | 30. März 1491 | ||||||||||||||||
| Ort | Neuermühlen, Livland | ||||||||||||||||
| Ausgang | Entscheidender Sieg des Deutschen Ordens | ||||||||||||||||
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1. Phase: Schwedische Dominanz (1700–1709)
Riga I • Jungfernhof • Varja • Pühhajoggi • Narva • Petschora • Düna • Rauge • Erastfer • Hummelshof • Embach • Tartu • Narva II • Wesenberg I • Wesenberg II
Archangelsk • Ladogasee • Nöteborg • Nyenschanz • Newa • Systerbäck • Petersburg • Wyborg I • Porvoo • Newa II • Koporje II • Kolkanpää
Vilnius • Saladen • Jakobstadt • Gemauerthof • Mitau • Grodno I • Olkieniki • Njaswisch • Klezk • Ljachawitschy
Klissow • Pułtusk • Thorn • Lemberg • Warschau • Posen • Punitz • Tillendorf • Rakowitz • Praga • Fraustadt • Kalisch
Grodno II • Golowtschin • Moljatitschi • Rajowka • Lesnaja • Desna • Baturyn • Koniecpol • Weprik • Opischnja • Krasnokutsk • Sokolki • Poltawa I • Poltawa II
2. Phase: Schweden in der Defensive (1710–1721)
Riga II • Wyborg II • Pernau • Kexholm • Reval • Hogland • Pälkäne • Storkyro • Nyslott • Hanko
Helsingborg • Køge-Bucht • Bottnischer Meerbusen • Frederikshald I • Dynekilen-Fjord • Göteborg I • Strömstad • Trondheim • Frederikshald II • Marstrand • Ösel • Göteborg II • Södra Stäket • Grönham • Sundsvall
Elbing • Wismar I • Lübow • Stralsund I • Greifswalder Bodden I • Stade • Rügen • Gadebusch • Altona • Tönning II • Stettin • Fehmarn • Wismar II • Stralsund II • Jasmund • Peenemünde • Greifswalder Bodden II • Stresow
Die Schlacht bei Neuermühlen am 30. März 1491 war die wichtigste Schlacht des xyzder dem Deutschen Orden nach 200 Jahren endgültig die Stellung als Schutzmacht über Livland sicherte. Die Schlacht leitete die längste innere Friedenszeit Altlivlands ein. Als die äußeren Gegner Livlands wieder Krieg zu führen begannen, fanden sie einen gefestigten livländischen Ordensstaat vor.
24.06.1298 Treffen von Neuermühlen
Vorgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Als der straff geführte und gut organisierte Deutsche Orden selbstbewusst als eigenständige kirchliche Organisation auf den Plan trat, blieben Konflikte mit den Erz-bischöfen von Riga nicht aus. Statt in der gefahrenvollen Situation zusammenzuarbeiten entzweite man sich. Der Grund: Der Orden forderte mehr Land als die Kirche bereit zu geben war; zudem erhob der Bischof Abgaben, die dem Orden zustanden. Es kam zu bewaffneten Auseinandersetzungen, mancher Streit zwischen der Schutzmacht und der Kirche musste sogar durch den Papst selbst geschlichtet werden. Der Orden wurde aber immer mächtiger. In ihrer Not versuchten die Bischöfe sogar bei benachbarten Staaten wie z.B. Dänemark oder beim Deutschen Kaiser Schutz zu finden. Schließlich verlor die Geistlichkeit ein Vorrecht nach dem anderen.
Schlacht von Neuermühlen
http://www.baltische-rundschau.eu/2010/07/15/auf-den-spuren-der-hanse-und-ritterorden-in-lettland: So musste der Erzbischof schließlich 1330 die Mitherrschaft des Ordens über die Hauptstadt seines Erzbistums Riga anerkennen. Und erst viel später nach der Schlacht bei Neuermühlen 1492 erkannte der Erzbischof von Riga den Deutschen Orden als die Schutzmacht Livlands an und beteiligte sich auch mit einem eigenen Heereskontingent an der Schlacht am Smolinasee 1502. Schlachtverlauf:
Wolter von Plettenberg
In Riga bekleidete er ab 1481 das Amt des obersten Finanzbeamten des Ordens in Livland. Landmeister Johann Freitag von Loringhoven (1485–1494) ernannte ihn 1489 zum livländischen Landmarschall. In dieser Position siegte er am 30. März 1491 in der Schlacht von Neuermühlen (lettisch: Adaži) über die Truppen des Erzbischofs von Riga und der Stadtmark Riga. Damit legte Plettenberg die entscheidende Grundlage für die Einigung Altlivlands.
JJohann Freitag von Loringhoven (auch Johann Freytag von Loringhoven, eigentlich Johann Fridach van Loringhoffe), (* um 1430 auf Löringhoff bei Datteln in Westfalen; † 26. Mai 1494 auf Wenden (lettisch Cēsis) in Livland) aus der Familie Freytag von Loringhoven, war ein Ritter des Deutschen Ordens und von 1483 bis 1494 dessen Landmeister in Livland.
Johann Freitag von Loringhoven war einer von acht Freytagschen Deutschordensrittern in Livland. Nach der erzwungenen Abdankung seines Vorgängers Bernhard von der Borch (1471-1483) wurde er, zu diesem Zeitpunkt Komtur von Reval, zum livländischen Landmeister des Deutschen Ordens gewählt. Er sollte den 200-jährigen Kampf des Ordens um Livland erfolgreich beenden. Dieses Ziel erreichte er durch den ständigen Wechsel zwischen Politik und Kriegsführung. Im livländischen Bürgerkrieg unterlag er 1483 am Stintsee und siegte 1491 in der Schlacht bei Neuermühlen (bei Riga). Er leitete die längste innere Friedenszeit Altlivlands ein. Als die äußeren Gegner Livlands wieder Krieg zu führen begannen, fanden sie einen gefestigten livländischen Ordensstaat vor.
Freitag von Loringhoven erkannte sehr bald die außergewöhnliche Begabung von Wolter von Plettenberg und ernannte diesen im Jahre 1489 zum Landmarschall des Deutschen Ordens in Livland.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Cosack, H.: Zur Geschichte des auswärtigen Verwicklungen des Ordens in Livland 1478-83, Baltische Studien zur Archäologie und Geschichte, Berlin 1914;
http://www.heimathaus-welver.de/geschichte/Wolter_von_Plettenberg.pdf
http://www.baltische-rundschau.eu/2010/07/15/auf-den-spuren-der-hanse-und-ritterorden-in-lettland
http://resikom.adw-goettingen.gwdg.de/Artikel/PDF/C_2_Rochlitz.pdf (1491)
Treffen von Neuermühlen
Gegen die Litauer Angriffe
http://books.google.de/books?id=nNR58AdlXB4C&pg=PA93&lpg=PA93&dq=neuerm%C3%BChlen&source=bl&ots=siVY2hyMIG&sig=e3QjmLtGqcrspizm5CoOQZF_UKs&hl=de&ei=Z1KJTIH3AcKoOOLfxckO&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=8&ved=0CDEQ6AEwBzgK#v=onepage&q=neuerm%C3%BChlen&f=false
http://books.google.de/books?id=EnpBAAAAcAAJ&pg=PA114&lpg=PA114&dq=neuerm%C3%BChlen&source=bl&ots=wvGRG6UmiK&sig=5vGIPD1151b10TQa4KP_hDt6t0Q&hl=de&ei=BVGJTP-3JcmtOI6Z8ZYO&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=2&ved=0CBsQ6AEwAQ#v=onepage&q=neuerm%C3%BChlen&f=false
http://books.google.de/books?id=qtItAAAAYAAJ&pg=PA144&lpg=PA144&dq=geschichte+von+neuerm%C3%BChlen&source=bl&ots=hKpg3rgVfb&sig=Q3bQLn-DSi6dFbtpRl-4JCM6zi4&hl=de&ei=uiDdTP2XM8_qOf-6_IQP&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=8&ved=0CEEQ6AEwBw#v=onepage&q&f=false
Mehr zu Neuermühlen http://www.archive.org/stream/bodeckerschroni00unkngoog/bodeckerschroni00unkngoog_djvu.txt
Vertrag von Neuermühlen
http://www.deutsche-biographie.de/artikelADB_043-177-01.html
ndlich, nach jahrelangen Wirren gelang es dem Ordensmeister, die Stadt zum Nachgeben zu bewegen: im Vertrag von Neuermühlen (1546) gestand Riga dem Erzbischof die Huldigung zu und versprach, wegen Rückgabe der Stiftsgüter in Unterhandlung zu treten. Im Januar 1547 hielten beide Herren, der Ordensmeister und der Erzbischof, ihren feierlichen Einzug in die Stadt. Nachdem noch längere Zeit ohne Entscheidung beim Reichskammergericht processirt worden war, verzichtete endlich (1551) die Stadt auf die Häuser und Besitzlichkeiten der Domherren, behielt aber die Domkirche.
Am 01. August 2011 hat die Band leider ihre gesamte US-Tournee abgebrochen. Auf der offiziellen Webseite werden Stimmprobleme und Erschöpfung genannt und die Wiederaufnahme der Tounee im kanadischen Vancouver angekündigt.<ref>https://www.kingsofleon.com/pages/news?territory=DE</rev> Medienberichte weisen jedoch auf deutlich gravierende Probleme hin.<ref>http://www.bild.de/unterhaltung/musik/kings-of-leon/caleb-followill-chaos-um-band-auftritt-19161806.bild.html</rev>
- ↑ A. D. von Drygalski: Poltawa, S.7
- ↑ Englund, Peter (1988). Poltava. Stockholm: Atlantis, p. 280-281. ISBN 91-7486-050-X.
- ↑ A. D. von Drygalski: Poltawa, S.7; Виктор Калашников: Атлас войн и сраженйи, Москва 2007, S.151; Robert K. Massie: Peter der Große - Sein Leben und seine Zeit, Frankfurt/ Main 1987, S.453