Benutzerin:Ktiv/Ganzkörpertaufe

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Taufe Christi (byzantinisches Mosaik, Kloster Dafni bei Athen)

Die Ganzkörpertaufe ist die ursprüngliche Form der christlichen Taufe. Sie wird durch Untertauchen (Immersionstaufe) oder, wo das nicht möglich ist, durch Übergießen (Infusionstaufe) vollzogen. Orthodoxe Kirchen und viele Freikirchen praktizieren die Ganzkörpertaufe.

Der folgende Artikel beschäftigt sich mit der Wasserhandlung, die nur eine Sequenz des gesamten Taufrituals ist.

Taufen in der Natur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Antike[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Christentum hat seinen Ursprung im östlichen Mittelmeerraum, wo ein Bad im kalten Wasser von den klimatischen Bedingungen her einen belebenden und erfrischenden Aspekt hat. In der Urgemeinde wurde in „lebendigem Wasser“ getauft. Die Didache präzisierte, dass damit fließendes und kaltes Wasser gemeint war; aber wo solches nicht zur Verfügung stand, reichte auch stehendes, warmes Wasser. Der Täufling wurde entweder dreimal untergetaucht, oder er stand im niedrigen Wasser und sein Kopf wurde dreimal mit Wasser übergossen. Justin formulierte im 2. Jahrhundert, dass die Täuflinge ein Bad nähmen. Der Barnabasbrief erwähnt, dass sie ins Taufwasser hinab- und wieder hinaufstiegen.[1] Tertullian zufolge machte es keinen Unterschied, ob jemand im Meer, in einem Teich, einem Fluß, einer Quelle, einer Zisterne oder einem Becken getauft wurde.[2]

Frühmittelalter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im 8. Jahrhundert griff Bonifatius bei seinen Mission auf die Anfangszeit des Christentums zurück. Er taufte Erwachsene durch Untertauchen in Flüssen.[3] Otto von Bamberg ließ bei der Missionierung von Pommern im 12. Jahrhundert drei große Fässer eingraben und darüber je ein Zelt errichten. Denn die Menschen wurden unbekleidet getauft.[3]

Neuzeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Täuferbewegung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Taufe im Jordan (2008)

Die Täuferbewegung des 16. Jahrhunderts wollte die urchristliche Gläubigentaufe zurückgewinnen, die äußere Form der Taufhandlung war weniger wichtig. Der Kopf der knienden Person wurde mit Wasser besprengt oder übergossen. Menno Simons beispielsweise erwähnte, dass die Taufe mit „einer Handvoll Wasser“ ausgeführt wurde.[4]

Baptisten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Britischen Baptisten war es im 17. Jahrhundert wichtig, auch die Taufhandlung gemäß dem biblischen Vorbild durchzuführen. Richard Blunt taufte im Januar 1642 eine Gruppe von 53 Gläubigen durch Untertauchen. Es gab unter den frühen britischen Baptisten eine Vielfalt an Taufformen.[5] Einige Gruppen praktizierten weiter die Taufe durch Übergießen. Außenstehende reagierten oft ablehnend auf die Immersionstaufe. Besonders für eine Frau war es im England des 17. Jahrhunderts völlig ungewöhnlich, egal wie bekleidet im Wasser unterzutauchen. Die frühen Baptisten unternahmen daher Anstrengungen, um der Schicklichkeit Genüge zu tun. Die folgende Beschreibung einer Taufe in Whittlesford 1767 zeigt den typischen Ablauf einer baptistischen Taufe des 18. Jahrhunderts:[6]

  • Nach einem Gottesdienst am Ufer des Flusses zogen sich Männer und Frauen in verschiedene Umkleideräume zurück.
  • Die männlichen Täuflinge trugen über ihrer normalen Kleidung anstelle des Mantels ein langes weißes, gegürtetes Gewand, das am Saum mit Blei beschwert war, und eine weiße Kappe.
  • Die weiblichen Täuflinge trugen ihre übliche Kleidung, allerdings in weißer Farbe, die Oberkleider waren an die Strümpfe angeheftet worden und die Säume mit Blei beschwert.
  • Nach einem Lied und einer Ansprache führte der Prediger (der einen schwarzen Gelehrtenrock trug) den ältesten Täufling an der Hand ins Wasser hinab, bis zu einer geeigneten, tiefen Stelle. Dort sprach er die trinitarische Taufformel und tauchte den Gläubigen einmal im Fluß unter.
  • Assistenten halfen den Getauften zurück ans Ufer.

Gegenwart[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Freikirchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In vielen Freikirchen wird der Täufling nur einmal untergetaucht. Die Taufe kann in einem fließenden Gewässer geschehen, ebenso gut aber auch im Schwimmbad oder einem Taufbecken in der Kirche, wo ein solches vorhanden ist.

Für den Bund Freier Evangelischer Gemeinden wird beispielsweise folgender Ablauf als typisch angesehen: Der weiß gekleidete Täufling begibt sich in das Wasser, wo er vom Täufer in Empfang genommen wird. Dieser legt seine linke Hand auf den Kopf des Täuflings und spricht die trinitarische Taufformel. Dann taucht er ihn einmal kurz im Wasser unter, entweder rückwärts oder senkrecht nach unten, und hebt ihn wieder aus dem Wasser empor, oft mit dem Votum: „Friede sei mit dir!“ In manchen Gemeinden applaudieren die Gottesdienstteilnehmer und bekunden so ihre Freude über die Taufe.[7]

Evangelische Landeskirchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die neue Taufagende der VELKD und der UEK (Entwurf zur Erprobung, 2018) sieht die Möglichkeit eines Tauffestes in der Natur vor. Da der Taufgottesdienst grundsätzlich öffentlich ist, muss dies auch bei einer Feier in der Natur gewährleistet sein. Neben der Option, Wasser zu schöpfen und an einer Taufstation in traditioneller Weise zu taufen, gibt es auch die Variante, in einem Fluß oder See zu taufen: Die Täuflinge (ältere Kinder, Jugendliche oder Erwachsene) stehen bis zu den Knien im Wasser und werden übergossen oder untergetaucht.[8]

Die Württembergische Landeskirche änderte als erste Gliedkirche der EKD 2018 ihre Kirchenordnung, um die Ganzkörpertaufe für jugendliche und erwachsene Täuflinge ab Januar 2019 zu ermöglichen. „Diese neu eingeführte Form der Taufe orientiert sich an der frühchristlichen Taufpraxis und soll daher vor allem bei Taufen im Freien an einem fließenden Gewässer durchgeführt werden.“[9] Die äußere Form der Taufe gehört nach lutherischer Tradition zu den Mitteldingen (Adiaphora), was die Akzeptanz für die Ganzkörpertaufe erhöhte. Man sah aber die Gefahr einer „Eventisierung“ des Sakraments.[10]

Tauforte in und bei Kirchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Antike[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das frühe Christentum partizipierte an der griechisch-römischen Badekultur. Dies führte in der Spätantike zunächst zur Umnutzung von Thermen für die Taufe und dann zum Bau von Baptisterien. Das architektonische Vorbild waren antike Baderäume, die stets Zentralräume waren, meist mit quadratischem Grundriss, oft durch eine Kuppel überwölbt.[11] Die Ausrichtung des Raumes ist auf seine Mitte bezogen, wo sich das Taufbecken befindet.

Das Taufbecken (lat. piscina) übernahm den Namen und die Form von antiken Wasserbecken; sämtliche Taufbecken-Formen kommen auch in profanen Kontexten vor. Etwa 30 % der Becken waren rund, 23 % rechteckig oder quadratisch, 16 % achteckig, 16 % kreuzförmig. Letzteres legt zwar eine christliche Deutung nahe, kam aber auch vorher schon in Profanbauten vor.[12] Manchmal sind Reste eines Überbaus (ciborium) erhalten, an dem Vorhänge als Sichtschutz aufgehängt werden konnten. Bei der Taufe von Frauen assistierten Diakoninnen.

Die Traditio Apostolica, eine ursprünglich wohl ägyptische Kirchenordnung des 4. Jahrhunderts, setzt ein mit Stufen versehenes Taufbecken voraus. Priester, Täufling und Diakon stiegen nach dem Ritual der Salbung in das Wasser. Der Priester stellte die drei Tauffragen, und nach jeder bejahenden Antwort übergoß der Diakon den Täufling mit Wasser.[13]

Bei einer Beckentiefe von beispielsweise 1,20 m ist zu berücksichtigen, dass das Becken wohl nicht bis zum Rand gefüllt war. Man kann nur Vermutungen darüber anstellen, wie die Taufe in diesen Becken ablief. Eine Rekonstruktion geht davon aus, dass der Priester mit dem Täufling ins Wasser hinabstieg, sich dann in den Seitenarm des kreuzförmigen Beckens stellte und von hier aus die Taufe durch Untertauchen vollzog. Ein anderer Vorschlag ist, dass Assistenten bei der Taufe mit ins Wasser stiegen und dem Täufling halfen, sich rückwärts fallen zu lassen und flach auf dem Boden des Taufbeckens auszustrecken. Nicht in allen antiken Taufbecken wäre das praktikabel gewesen.[14]

Bodenpiscinen kamen ab dem späten 7. Jahrhundert außer Gebrauch, weil die Kindertaufe zum Normalfall wurde.[15]

Mittelalter und frühe Neuzeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Taufe durch Übergießen, Reformationsaltar in der Stadtkirche St. Marien, Lutherstadt Wittenberg

Für die Kindertaufe reichte ein Taufbecken, das groß genug war, um den Säugling ganz darin untertauchen zu können. Seit dem 13. Jahrhundert sahen führende Theologen das dreimalige Untertauchen des Täuflings nicht mehr als notwendig an. Es reichte das dreimalige Übergießen. Das hatte praktische Gründe: Es war kalt in den mittelalterlichen Kirchen, und Säuglinge waren gefährdet.[16]

Auf Lukas Cranachs Altarbild in der Wittenberger Stadtkirche sieht man, wie Philipp Melanchthon den nackten Säugling auf seinem linken Arm über das Taufbecken hält und den ganzen Körper mit der rechten Hand mit Wasser übergießt.[16] Zwei Paten stehen bereit; einer hält ein großes Tuch zum Abtrocknen des Kindes, der andere das Taufkleid (Westerhemd).

Aber noch im 16. Jahrhundert wurde das Untertauchen der Kinder im Taufwasser ebenfalls praktiziert.[17] So war es auch für Martin Luther selbstverständlich; im Taufbüchlein von 1526 formulierte er: „…dann nehme er das Kind und tauche es in die Taufe.“ Im Großen Katechismus betonte er die Symbolik der Handlung: „Das Werk aber oder die Gebärde ist das, dass man uns ins Wasser senket, das hier über uns hergehet, und darnach wieder herauszeucht.“[16]

Auch das Rituale Romanum sah die Immersionstaufe als den Normalfall der Taufe an und gab praktische Hinweise: „Wo es Brauch ist, die Taufe durch Untertauchen zu spenden, nimmt der Priester das Kind entgegen. Er achtet darauf, daß er ihm nicht weh tut, hebt es vorsichtig in das Taufbecken und tauft es durch dreimaliges Untertauchen. Dabei spricht er nur einmal: N., ich taufe dich … Dann heben der Pate oder die Patin oder beide zugleich das Kind, das sie aus der Hand des Priesters empfangen, aus dem Taufbecken heraus.“ Bei der Taufe eines Erwachsenen solle der Priester den Täufling an den Armen nahe der Schulter fassen und seinen Kopf dreimal unter Wasser tauchen, die Paten aber sollten den Täufling während dieses Rituals ebenfalls halten oder berühren.[18]

Gegenwart[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Taufbrunnen in St. Maria Magdalena, Bochum-Höntrop
Taufbrunnen in St. Petri-Pauli, Lutherstadt Eisleben

Römisch-katholische Kirche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der Einführung des neuen Kindertaufritus 2008 wurde der Wert der Immersionstaufe betont: Die Taufe durch Untertauchen bringe die Symbolik der Teilnahme an Tod und Auferstehung Christi klarer zum Ausdruck als die Taufe durch Übergießen, die aber weiterhin als der Normalfall gilt. In der Praxis wurde die neue Alternative der Ganzkörpertaufe in den nächsten Jahren wenig genutzt.[18] Traditionelle Taufbecken sind für die Ganzkörpertaufe von Kindern weniger geeignet, da sie meist zu klein sind und das Wasser auf Badetemperatur angewärmt werden sollte. „ Als durchaus praktisch … hat sich ein schlichtes, aus starkem Kupferblech getriebenes Becken erwiesen, das sich nach unten verjüngt (60 cm hoch, oberer Durchmesser 51 cm, unterer Durchmesser 38 cm) und das auf einem Fuß von 38 cm Höhe steht. Es kann ca. 75 Liter Wasser aufnehmen.“[18]

Die Anforderung an den Taufbrunnen und Taufort ist, dass er nur diesem Zweck dient und der Würde des Sakraments angemessen ist.[19] Wünschenswert ist, dass das Wasser in den Taufbrunnen hineinfließt und daraus abfließen kann. So wird die Symbolik des „lebendigen Wassers“ sichtbar.[20] Das Kind wird vom Zelebranten dreimal untergetaucht, wobei er die trinitarische Taufformel spricht („N., ich taufe dich im Namen des Vaters – und des Sohnes – und des Heiligen Geistes“). Wenn das Kind durch Übergießen getauft werden soll, kann es entweder in das Taufbecken gesetzt werden oder von einem Elternteil über das Taufbecken gehalten werden.[21]

In den letzten Jahren sind Taufbecken für die Ganzkörpertaufe in katholischen Kirchen eingebaut worden:

  • St. Maria Magdalena, Bochum-Höntrop (Bistum Essen): Schon im Jahr 2000 entstand am ehemaligen Standort des Altars unter der Apsis ein in den Boden eingelassenes Taufbecken mit kreuzförmigem Grundriss, in das nach altkirchlichem Vorbild Stufen hinabführen. Hier finden besonders in der Osternacht Erwachsenentaufen statt.[22]
  • St. Agnes, Hamm (Erzbistum Paderborn): Der Taufort befindet sich im Chorraum der ehemaligen Franziskanerkirche. Das runde Taufbecken aus Kunststein ist bündig in den Boden eingelassen und hat einen Durchmesser von 2,90 Metern. Täufling und Liturg stehen im knietiefen Wasser.[23]

Evangelische Landeskirchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Zentrum Taufe, St. Petri-Pauli-Kirche, Lutherstadt Eisleben: In Luthers Taufkirche befindet sich seit 2012 ein zentrales, in den Boden eingelassenes rundes Taufbecken, das immer mit Wasser gefüllt ist, welches sich sichtbar bewegt (Symbolik des lebendigen Wassers). Dieser Taufort dient zugleich der Tauferinnerung. Es gab Vorbehalte gegen den Umbau des spätgotischen Kirchenraums zum Zentrum Taufe; Gemeindeglieder befürchteten, an historischer Stätte entstehe eine Event-Kirche.[24] Im Lauf von fünf Jahren wurden hier mehr als fünfzig Taufen gefeiert, meist von Jugendlichen und Erwachsenen. Einige Täuflinge kamen von anderen Landeskirchen hierher, weil hier die Ganzkörpertaufe in einem klassischen Kirchenraum möglich ist.[25]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • W. Loyd Allen: Baptist Baptism and the Turn toward Believer’s Baptism by Immersion: 1642. In: Michael Edward Williams, Walter B. Shurden (Hrsg.): Turning Points in Baptist History: A Festschrift in Honor of Harry Leon McBeth. Mercer University Press, Macon 2008. ISBN 978-0-88146-135-0. S.34–48.
  • Rupert Berger: Pastoralliturgisches Handlexikon. Das Nachschlagewerk für alle Fragen zum Gottesdienst. 5. Auflage. Herder, Freiburg i. Br. 2013. ISBN 978-3-451-34590-6.
  • Peter Cornehl: Zur Geschichte der evangelischen Taufe. In: Bettina Seyderhelm (Hrsg.): Tausend Jahre Taufen in Mitteldeutschland, Schnell & Steiner, Regensburg 2006, ISBN 978-3-7954-1893-9. S. 80–93.
  • Peter Poscharsky: Der Ort der Taufe. In: Bettina Seyderhelm (Hrsg.): Tausend Jahre Taufen in Mitteldeutschland, Schnell & Steiner, Regensburg 2006, ISBN 978-3-7954-1893-9. S. 21–27.
  • Hannah Schneider: Die Entwicklung der Taufbecken in der Spätantike. In: David Hellholm, Tor Vegge, Øyvind Norderval, Christer Hellholm: Waschungen, Initiation und Taufe: Spätantike, frühes Judentum und frühes Christentum (= Beihefte zur Zeitschrift für die neutestamentliche Wissenschaft und für die Kunde der älteren Kirche). Walter de Gruyter, Berlin / Boston 2011 ISBN 978-3-11-024751-0. S. 1697–1720.
  • Bryan D. Spinks: Reformation and Modern Rituals and Theologies of Baptism. From Luther to Contemporary Practices. Ashgate, 2006. ISBN 0-7546-5696-9.
  • Jörg Ulrich: Taufpraxis und Tauffrömmigkeit im frühen Christentum. In: Bettina Seyderhelm (Hrsg.): Tausend Jahre Taufen in Mitteldeutschland, Schnell & Steiner, Regensburg 2006, ISBN 978-3-7954-1893-9. S. 28–34.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Jörg Ulrich: Taufpraxis und Tauffrömmigkeit im frühen Christentum. S. 29.
  2. David Hellholm: Vorgeformte Tauftraditionen und deren Benutzung in den Paulusbriefen. In: David Hellholm, Tor Vegge, Øyvind Norderval, Christer Hellholm (Hrsg.): Waschungen, Initiation und Taufe: Spätantike, frühes Judentum und frühes Christentum (= Beihefte zur Zeitschrift für die neutestamentliche Wissenschaft und für die Kunde der älteren Kirche). Walter de Gruyter, Berlin / Boston 2011, ISBN 978-3-11-024751-0, S. 427.
  3. a b Peter Pocharsky: Der Ort der Taufe. S. 24.
  4. Bryan D. Spinks: Reformation and Modern Rituals and Theologies of Baptism. S. 90.
  5. W. Loyd Allen: Baptist Baptism and the Turn toward Believer’s Baptism by Immersion: 1642. S. 47–48.
  6. Bryan D. Spinks: Reformation and Modern Rituals and Theologies of Baptism. S. 97–98.
  7. Johannes Demandt: Unordentliche Taufpraxis“ – „offensichtlich unterschiedslose Taufe“. In: „Was hindert's, dass ich mich taufen lasse?“ (Apg 8,36) Dokumentation eines Studientages der ACK in Deutschland. Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen, 2015, S. 68, abgerufen am 15. Oktober 2018.
  8. Kirchenamt der EKD. Gottesdienstreferate der VELKD und der UEK (Hrsg.): Die Taufe. Entwurf zur Erprobung. Hannover 2018, S. 197.
  9. Gestaltungsmöglichkeiten bei Taufen erweitert. In: Bericht aus der Synode: Tagung der 15. Evangelischen Landessynode vom 8. bis 10. März 2018. Evangelische Landeskirche in Württemberg, S. 5, abgerufen am 7. Oktober 2018.
  10. Kirchenbuch für die Evangelische Landeskirche in Württemberg. Zweiter Teil: Sakramente und Amtshandlungen, Teilband: Die Heilige Taufe. In: 15. Evangelische Landessynode. 9. März 2018, S. 711, abgerufen am 15. Oktober 2018.
  11. Peter Poscharsky: Der Ort der Taufe. S. 22.
  12. Peter Pocharsky: Der Ort der Taufe. S. 22–23.
  13. Christoph Markschies: Das antike Christentum. Frömmigkeit, Lebensformen, Institutionen. 2. Auflage. C. H. Beck, München 2012, ISBN 978-3-406-63514-4, S. 80–81.
  14. Hannah Schneider: Die Entwicklung der Taufbecken in der Spätantike. S. 1709.
  15. Hannah Schneider: Die Entwicklung der Taufbecken in der Spätantike. S. 1714.
  16. a b c Peter Cornehl: Zur Geschichte der evangelischen Taufe. S. 82.
  17. Peter Pocharsky: Der Ort der Taufe. S. 24.
  18. a b c Am Zeichen gespart. Immersionstaufe für Kinder nur auf dem Papier? In: Deutsches Liturgisches Institut Trier. 2011, abgerufen am 15. Oktober 2018.
  19. Die Feier der Kindertaufe in den Bistümern des deutschen Sprachgebietes. Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet, 2007, S. 15, abgerufen am 15. Oktober 2018.
  20. Die Feier der Kindertaufe. Pastorale Einführung. Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz, 2008, S. 22, abgerufen am 15. Oktober 2018.
  21. Die Feier der Kindertaufe in den Bistümern des deutschen Sprachgebietes. Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet, 2008, S. 62, abgerufen am 15. Oktober 2018.
  22. Frank Dengler: Gruß aus Bochum: 100 Jahre St. Maria Magdalena. In: Ruhr-Nachrichten. 13. Oktober 2015, abgerufen am 15. Oktober 2018.
  23. Taufort ist Mittelpunkt. Prälat Dornseifer segnet Taufbecken für Ganzkörpertaufen in St. Agnes. In: Erzbistum Paderborn. 15. Oktober 2017, abgerufen am 15. Oktober 2018.
  24. Adolf Stock: Gotteshaus oder Event-Kirche? In: Deutschlandfunk Kultur. 2. Juli 2011, abgerufen am 15. Oktober 2018.
  25. Das Zentrum Taufe in Eisleben. Interview mit Pfarrerin Christine Carstens-Kant. In: Monumente. Magazin für Denkmalkultur in Deutschland. Oktober 2017, abgerufen am 15. Oktober 2018.