Benutzer:MYR67/Artikelwerkstatt Joachim Walter

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Joachim Walter (geb. am 28. August 1909 in Berlin,[1] gest. ?) war ein nationalsozialistischer Jugendführer.

Walter war zunächst Mitglied der im August 1919 gegründeten, rechtsextremen Jugendvereinigung „Die Geusen / Jungvölkischer Bund“ (auch: „Die Geusen. Bund der jungen Nation“).[2] Er gründete 1929 und leitete anschließend die Berliner Sektion des Nationalsozialistischen Schülerbundes (NSS),[3] der bis Mai 1933 in die Hitlerjugend überführt wurde.[4] Bereits am 1. März 1931 trat er der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) bei (Mitglieds-Nr.: 479.501).[5] Am 15. Februar 1931, nach dem Abgang von Robert Gadewoltz,[6] wurde Joachim Walter HJ-Gauführer von Berlin und blieb es bis zum 15. November 1931,[7] als er in die Reichsjugendleitung nach München abberufen wurde; sein Nachfolger als Berliner HJ-Führer wurde Elmar Wanning.[8] Walter war Herausgeber der Berliner HJ-Zeitung „Der Junge Sturmtrupp“, deren Schriftleiter Gotthart Ammerlahn war.[9] Als Ende Februar 1931 die brandenburgischen Ortsgruppen der Hitlerjugend zu einem selbständigen HJ-Gau Brandenburg zusammengefasst wurden, übernahm ab März 1931 zunächst Joachim Walter dessen Führung; zu Pfingsten 1931 wurde dann Gunter Stegemann, der Bruder des ostmärkischen HJ-Gauführers Hartmunt Stegemann, sein Nachfolger.[10] Joachim Walter war 1931/32 Reichsbildungsleiter der Hitlerjugend und von Dezember 1931 (oder von Januar 1932) bis Januar 1933 Leiter des NS-Jugendverlages (zusammen mit Horst Knöpke)[11]

Nach der Strasser-Krise von Dezember 1932, im Zuge einer „Säuberungsaktion“ gegen HJ-Führer, die unter dem Verdacht standen, dem „linken“, sozialrevolutionären Flügel der NSDAP um Gregor Strasser nahezustehen, wurde Joachim Walter 1933 aus der Hitlerjugend ausgeschlossen.[12] Im selben Jahr verließ Joachim Walter auch die NSDAP.[13]

Gleichwohl war Joachim Walter im Jahr 1935 Führer einer Reichsbetriebsgemeinschaft in der Deutschen Arbeitsfront (DAF).[14] Im Jahr 1939 trat er wieder in die NSDAP ein.[15]

Sein weiterer Lebensweg ist unbekannt.

geb. am 28. August 1909 in Berlin, Mitglied der Geusen, Seit 1. März 1931 Mitglied der NSDAP, Mitglieds-Nr. 479501, Gründer des Berliner NSS, Leiter des Nationalsozialistischen Schülerbundes (NSSB), 1931 HJ-Gauführer von Berlin, Nach dem Abgang von Robert Gadewoltz übernahmen Joachim Walter im Februar 1931 den HJ-Gau Berlin. Vom 15. Februar bis zum 15. November 1931 war Joachim Walter Gauführer der Berliner Hitlerjugend. Januar 1932: Der neue Gebietsführer der Berliner Hitlerjugend, Elmar Wanning, hatte Joachim Walter abgelöst, der nach München in die Reichsleitung berufen worden war. 1931-32 HJ Reichsbildungsleiter (Reich education leader), Von Dezember 1931 (oder von Januar 1932) bis Januar 1933 Leiter des NS-Jugendverlages (zusammen mit Horst Knöpke), „Die Berliner Hitler-Jugend besaß in ihrer »Kampfzeit« eine eigene Zeitung. ... Juli 1931, herausgegeben von Joachim Walter unter der Schriftleitung von Gotthart Ammerlahn.“ Ammerlahn kam aus dem Jungnationalen Bund, siehe: https://www.google.de/books/edition/La_jeunesse_B%C3%BCndisch_en_Allemagne/Gdr8DwAAQBAJ?hl=de&gbpv=1&dq=%22Joachim+Walter%22+HJ+-Hans&pg=PA78&printsec=frontcover, S. 78, 1933 aus der HJ ausgeschlossen, 1933 Austritt (oder Ausschluss?) aus der NSDAP; Wiedereintritt 1939, 1935 Führer der Reichsbetriebsgemeinschaft in der Deutschen Arbeitsfront (DAF). Weiterer Lebensweg unbekannt.

Rohstoffe, Quellen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stachura, „Nazi youth in the Weimar Republic“

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

»187. Walter, Joachim Walter was born in Berlin on 28 August 1909. A former Geusen member, he was HJ Gauführer of Berlin in 1931, and HJ Reich education leader 1931-32. He was leader of the NS-Jugendverlag from January 1932 until his expulsion from the HJ in 1933 (see chapter 4). An NSDAP member since 1 March 1931, number 479501, he also left the party in 1933, but rejoined in 1939. In 1935 he is known to have been leader of the Reichsbetriebsgemeinschaft (Reich Factory Society) in the Deutsches Arbeitsfront.«

Peter D. Stachura, „Nazi youth in the Weimar Republic“, Santa Barbara, Kalifornien, Clio Books 1975, S. 255, archive.org, https://archive.org/details/naziyouthinweima0000stac/page/254/mode/2up

Joachim Walter, siehe: Peter D. Stachura, „Nazi youth in the Weimar Republic“, Santa Barbara, Calif., Clio Books 1975, S. 255, https://archive.org/details/naziyouthinweima0000stac/page/100/mode/2up?q=Geusen (»HJ-Gauführer Joachim Walter (von den Geusen)«) .

Buddrus, „Hitlerjugend und nationalsozialistische Jugendpolitik“

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Walter war Dezember 1931 bis zu seinem Ausschluss aus der HJ, 1933, Leiter des NS-Jugendverlages (zusammen mit Horst Knöpke);

siehe: Michael Buddrus, „Totale Erziehung für den totalen Krieg: Hitlerjugend und nationalsozialistische Jugendpolitik“, Kurzbiographien, Walter de Gruyter GmbH & Co KG, Juni 2015, 1315 Seiten, S. 1168, https://books.google.de/books?id=ahT0CQAAQBAJ&pg=PA1168&lpg=PA1168 und S. 94, Fußn. 161, https://books.google.de/books?id=ahT0CQAAQBAJ&pg=PA94&lpg=PA948 ; https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783110967951/pdf

Axmann, „Erinnerungen des letzten Reichsjugendführers“

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

zum Berliner Leiter dieses neuen Bundes, Joachim Walter, in die Rönnestraße 25 nach Charlottenburg … dem Abgang von Robert Gadewoltz übernahmen Joachim Walter im Februar 1931 den Gau Berlin

S. 27: Page n26

Am Himmelfahrtstag 1929 erschien ein Aufruf zur Gründung des Nationalsozialistischen Schülerbundes in Berlin. Auf Anhieb meldeten sich 400 Schüler, die Mitglied werden wollten. Ich begab mich zum Berliner Leiter dieses neuen Bundes, Joachim Walter, in die Rönnestraße 25 nach Charlottenburg und meldete unsere Schülergruppe an. Ich wurde zum Schulgruppenleiter ernannt. Nun standen wir in einer festgefugten Organisation. Wenn wir Schulgruppenleiter uns von Zeit zu Zeit trafen, erhielten wir Richtlinien und Informationen. Wir hatten auch unsere eigene Zeitung: „Der Aufmarsch". Das begünstigte unsere Entwicklung. Unser Arbeitsfeld war die Schule. Wir traten nicht nach außen durch Aufmärsche, Kundgebungen oder Lastwagenfahrten hervor. Wir hatten keine Abzeichen, Wimpel oder Fahnen. Das war Sache der Hitlerjugend. Unsere Waffe war das Gespräch mit anderen, die noch nicht zu uns gehörten. Dennoch war es nicht ungefährlich, wenn man uns als Anhänger des Nationalsozialistischen Schülerbundes erkannte. So wurde 1929 der Oberprimaner Hans-Dietrich Sternberg bei einem Überfall der Kommunisten so schwer verwundet, daß er an den Folgen der Verletzungen starb. Es gab auch Gefahren in der Schule. Wir wurden verwarnt, wenn unsere Aktivitäten entdeckt wurden. In Briefen wurde den Eltern von der Schulleitung angedroht, daß dem Sohn die Schulgeldfreiheit entzogen werde, wenn er nicht aus dem Nationalsozialistischen Schülerbund austritt. An einigen Anstalten gab es auch den Rausschmiß. Bei uns kam es nur zu Verwarnungen.

S. 36: Page n35

Nach dem Abgang von Robert Gadewoltz übernahmen Joachim Walter im Februar 1931 den Gau Berlin und Gunter Stegemann den Gau Brandenburg der Hitlerjugend, in dem ich auch als Redner eingesetzt wurde.

S. 42: Page n41

In der Zeit vom 15. Februar bis zum 15. November 1931, in der Joachim Walter Gauführer der Berliner Hitlerjugend war, beauftragte er mich hin und wieder, ihn als Redner zu vertreten.

S. 47: Page n46

Am 5. Januar 1932 fand eine Großkundgebung im Kriegervereinshaus statt, auf der ich mit dem SA-Gruppenführer Graf Helldorf und dem neuen Gebietsführer der Berliner Hitlerjugend, Elmar Wanning, sprach. Er hatte Joachim Walter, der nach München in die Reichsleitung berufen worden war, abgelöst.

S. 66: Page n65

Alle diese Gründe und Erlebnisse führten die Jugend auf diesem oder jenem Weg zur Politik. Die Hitlerjugend war eine politische Jugendbewegung. Aus der unpolitischen Jugendbewegung kamen schon in früher Kampfzeit Persönlichkeiten wie Gotthard Ammerlahn, Werner Georg Haverbeck oder Joachim Walter und viele andere zur nationalsozialistischen Bewegung.

Axmann, Artur - Hitlerjugend. »Das kann doch nicht das Ende sein«, - Erinnerungen des letzten Reichsjugendführers Arthur Axmann, (1995, 593 S., Text), Verlag S. Bublies, 3. Auflage 1999, ISBN 3-926584-33-5S. 26, https://archive.org/details/AxmannArtur-Hitlerjugend-ErinnerungenDesLetztenReichsjugendfuehrers/page/n25/mode/2up?q=Joachim+Walter

Rühle, „Kurmark: die Geschichte eines Gaues“

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Aus 250 brandenburgischen Hitlerjungen im Oktober 1930 (deren erste Gruppen in Wittenberge und Liebenwalde entstanden waren) war am 31. Februar [sic!] 1931 der selbständige HJ-Gau Brandenburg geworden, zunächst geführt von Pg. Joachim Walter, dann seit Pfingsten 1931 von Pg. Gunter Stegemann, dem Bruder des ostmärkischen HJ-Gauführers Hartmunt Stegemann.“

Gerd Rühle, „Kurmark: die Geschichte eines Gaues“, 1934, Seite 103, https://www.google.de/books/edition/Kurmark/_LMMAQAAMAAJ?hl=de&gbpv=1&dq=%22Joachim+Walter%22+HJ+-Hans&pg=PA103&printsec=frontcover

Stachura, „Nazi Youth in the Weimar Republic“

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„As a result of these defections, the HJ made another careful appraisal of the reliability of its leadership, and consequently some well-known figures were abruptly expelled. This was particularly so in Berlin, where the loyality of the whole HJ leadership and those recently associated with it was called seriously in question by this latests leftist explosion. Hence, Elmar Warning, a former Gebietsführer of Berlin-Brandenburg, was dismissed as HJ chief of staff in December [1932], and Joachim Walter, HJ Gauführer of Berlin from February to November 1931, lost his position as leader of the NS-Jugend-Verlag in January 1933.53“

Peter D. Stachura, „Nazi Youth in the Weimar Republic“, Santa Barbara, California, Clio Books, 1975, Seite 83, https://archive.org/details/naziyouthinweima0000stac/page/112/mode/2up

Tagebuch der Kameradschaft Beusselkietz

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„1931 In den ersten Monaten verläßt unser bisheriger Gauleiter Robert Gadewoltz die HJ., und Joachim Walter übernimmt die Führung der Berliner Hitlerjugend.“

Gerhard Mondt, „Herbert Norkus: das Tagebuch der Kameradschaft Beusselkietz“, Verlag: Traditions-Verlag Kolk & Company, 1941, S. 25 Auszugsansicht, https://www.google.de/books/edition/Herbert_Norkus/eixKAAAAMAAJ?hl=de&gbpv=1&bsq=%22Joachim+Walter%22+HJ+-Hans&dq=%22Joachim+Walter%22+HJ+-Hans&printsec=frontcover

Schilde, „Jugendorganisationen und Jugendopposition in Berlin Kreuzberg 1933-45“

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Die Berliner Hitler-Jugend besaß in ihrer »Kampfzeit« eine eigene Zeitung. »Der Junge [Sturmtrupp?]« ... Juli 1931, herausgegeben von Joachim Walter unter der Schriftleitung von Gotthart Ammerlahn.“

Kurt Schilde, „Jugendorganisationen und Jugendopposition in Berlin Kreuzberg 1933-45“, Verlag: Verein zur Förderung der Interkulturellen Jugendarbeit in SO 36, Berlin 1983, S. 18; Jugendorganisationen und Jugendopposition in Berlin Kreuzberg 1933-45: e. Dok. ; [Katalog zur Ausstellung „Jugendorganisationen u. Jugenopposition in Berlin-Kreuzberg 1933-1945“ vom 9.-23.10.1983 im U-Bhf. Schles. Tor, Berlin]. https://www.google.de/books/edition/Jugendorganisationen_und_Jugendoppositio/kUwzAQAAIAAJ?hl=de&gbpv=1&bsq=%22Joachim+Walter%22+HJ+-Hans&dq=%22Joachim+Walter%22+HJ+-Hans&printsec=frontcover

Zeitschrift „Der Aufmarsch“

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

N.S.S. Reichsleitung »Der Aufmarsch«

https://www.naumburg-geschichte.de/dokumente/nssreichsleitung.pdf

Nationalsozialistische Wochenzeitung „Der junge Sturmtrupp“

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nationalsozialistische Wochenzeitung „Der junge Sturmtrupp“ Herausgeber: Joachim Walter Verlag: Lüdersdorfsche Buchhandlung und Verlag https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/TTXOWNE2GUAWYEOAZPP2Q5XWKI4WOHHP

Hannsjoachim Wolfgang Koch, „The Hitler Youth: origins and development 1922-45“

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

S. 84: Berlin, for example, which on a numerical basis had one of the largest Hitler Youth groups, showed less than 1,000 fee-paying members,‘ and this was certainly not because of lack of organization. Under Joachim Walter, Elmar Warning, and Alfred Loose (the latter originating from the Berlin-Wedding district) the Hitler Youth there was

S. 211: In the in-fighting among Hitler Youth leaders it was fairly common whenever personal differences degenerated into vendettas for two charges apart from ‘ideological divergences’ to predominate: one, that of not being of pure Aryan descent, the other, of misappropriation and embezzlement of Hitler Youth funds. What happened to Klein also happened to Robert Gadewolz, HJ Gauführer for Berlin-Brandenburg-Ostmark, less than six months after his declaration of loyalty to Hitler in 1931.5° Innuendoes implying that his real name was Gadewolsky and his origins were in the ghettoes of Eastern Europe began to circulate in Berlin, but his dismissal finally came about on a charge of financial incompetence.>! The same fate met Joachim Walter, erstwhile Gauführer of Berlin and then Reichs Education Leader and head of the NS-Jugend-Verlag, the Nazi Youth Publishing House.*? It is impossible to ascertain to what extent, if at all, charges of misappropriation or financial incompetence were true. Certainly financial incompetence was possible among youths and young men devoid of any sound commercial training and experience of business administration, managing as it were hand-to-mouth with an overwhelming reliance on improvization. To run a political youth movement or just a small part of it and lead it in the massive political activity and turmoil of the early 1930s as well as to prove a sound financial administrator was asking too much. Hence disorderly or insufficient book-keeping was the Achilles heel of most Hitler Youth leaders, and if they became inconvenient for whatever reasons the first official step was to check their books, which in the majority of cases yielded the desired results. The discovery of widespread administrative incompetence at the Gebiets and lower level did not make way for greater efficiency however; it remained a problem for the duration of the life of the Hitler Youth.

Hannsjoachim Wolfgang Koch, „The Hitler Youth : origins and development 1922-45“, Dorset Press, New York, 1988

by Koch, H. W. (Hannsjoachim Wolfgang), 1933- Publication date: 1988, New York : Dorset Press, https://archive.org/details/hitleryouthorigi0000koch/page/84/mode/2up?q=Joachim+Walter

Siehe auch: https://archive.org/details/hitleryouthorigi0000koch_s7s3/page/36/mode/2up?q=Joachim+Walter

Siehe auch: https://archive.org/details/hitleryouthorigi00koch/page/36/mode/2up?q=Joachim+Walter

Nationalsozialistisches Jahrbuch 1932

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hitlerjugendgaue

Baden. Führer: Felix Wankel, Heidelberg, Marktplatz 3.

Berlin. Führer: Joachim Walter, Berlin-Charlottenburg, Rönnestraße 25. Geschäftsstelle : Berlin SW 48, Hedemannstraße 10.

Brandenburg. Führer: Gunther Stegemann, Berlin-Spandau, Hohenzollernring 118 p.


Nationalsozialistisches Jahrbuch 1932, Seite 169, https://www.google.de/books/edition/Nationalsozialistisches_Jahrbuch/kkIyAAAAMAAJ?hl=de&gbpv=1&dq=%22Joachim+Walter%22+HJ+-Hans&pg=PA169&printsec=frontcover

Reschke, „Nationalsozialisten am Prenzlauer Berg 1925-1933“

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Noch im Februar 1931 bekannte sich das Fähnlein Prenzlauer Berg der HJ dazu, daß es aus dem Geist der bürgerlichen Jugendbewegung geboren sei und deren Traditionen fortführe. (s. S. 77) ... So war der Gründer des Berliner NSS Joachim Walter ( s . ...“

Oliver Reschke, „Der Kampf um die Macht in einem Berliner Arbeiterbezirk: Nationalsozialisten am Prenzlauer Berg 1925-1933“, 2008, Seite 130, trafo-Verlag, Berlin 2008, ISBN: 9783896266811, 3896266810, https://www.google.de/books/edition/Der_Kampf_um_die_Macht_in_einem_Berliner/b_kLAQAAMAAJ

Thiémé, „La jeunesse Bündisch en Allemagne“

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Elles échouèrent en raison de la résistance du chef de la H.J., Kurt Gruber, et l'affirmation que seule la H.J. ... de formation de la H.J. (1933-1937 : référent personnel du ministre du Reich pour la Propagande) ; Joachim Walter ...

[Erwähnt werden u.a. auch Georg Anton von den Geusen und Gotthart Ammerlahn vom Jungnationalen Bund]

Alain Thiémé, „La jeunesse Bündisch en Allemagne: par l'étude du journal ...“ - Seite 78, 2020, https://www.google.de/books/edition/La_jeunesse_B%C3%BCndisch_en_Allemagne/Gdr8DwAAQBAJ?hl=de&gbpv=1&dq=%22Joachim+Walter%22+HJ+-Hans&pg=PA78&printsec=frontcover

Literatur (Werke) von Joachim Walter

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Joachim Walter, „Nationale Strömungen in Deutschland am Ausgange des Mittelalters“ (Weida i. Thür.: Thomas & Hubert, 1929);

https://archive.org/details/in.ernet.dli.2015.224083/page/n623/mode/2up?q=Joachim+Walter

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Peter D. Stachura, „Nazi youth in the Weimar Republic“, Santa Barbara, Kalifornien, Clio Books 1975, S. 255, archive.org, https://archive.org/details/naziyouthinweima0000stac/page/254/mode/2up
  2. Peter D. Stachura, „Nazi youth in the Weimar Republic“, Santa Barbara, Kalifornien, Clio Books 1975, S. 255, archive.org, https://archive.org/details/naziyouthinweima0000stac/page/254/mode/2up
  3. Oliver Reschke, „Der Kampf um die Macht in einem Berliner Arbeiterbezirk: Nationalsozialisten am Prenzlauer Berg 1925-1933“, S. 130, trafo-Verlag, Berlin 2008, ISBN: 9783896266811. Siehe auch: Artur Axmann, „Hitlerjugend. »Das kann doch nicht das Ende sein« - Erinnerungen des letzten Reichsjugendführers Arthur Axmann“, Verlag S. Bublies, 1995, 3. Auflage 1999, 593 S., S. 27, ISBN 3-926584-33-5S. 26, https://archive.org/details/AxmannArtur-Hitlerjugend-ErinnerungenDesLetztenReichsjugendfuehrers/page/n25/mode/2up?q=Joachim+Walter
  4. Museen Köln, „Überführung des NS-Schülerbundes in die Hitlerjugend“, http://www.museenkoeln.de/ausstellungen/nsd_0404_edelweiss/db_inhalt.asp?L=49&C=50
  5. Peter D. Stachura, „Nazi youth in the Weimar Republic“, Santa Barbara, Kalifornien, Clio Books 1975, S. 255, archive.org, https://archive.org/details/naziyouthinweima0000stac/page/254/mode/2up
  6. Artur Axmann, „Hitlerjugend. »Das kann doch nicht das Ende sein« - Erinnerungen des letzten Reichsjugendführers Arthur Axmann“, Verlag S. Bublies, 1995, 3. Auflage 1999, S. 36, https://archive.org/details/AxmannArtur-Hitlerjugend-ErinnerungenDesLetztenReichsjugendfuehrers/page/n36/mode/2up
  7. Artur Axmann, „Hitlerjugend. »Das kann doch nicht das Ende sein« - Erinnerungen des letzten Reichsjugendführers Arthur Axmann“, Verlag S. Bublies, 1995, 3. Auflage 1999, S. 42, https://archive.org/details/AxmannArtur-Hitlerjugend-ErinnerungenDesLetztenReichsjugendfuehrers/page/n41/mode/2up
  8. Artur Axmann, „Hitlerjugend. »Das kann doch nicht das Ende sein« - Erinnerungen des letzten Reichsjugendführers Arthur Axmann“, Verlag S. Bublies, 1995, 3. Auflage 1999, S. 47, https://archive.org/details/AxmannArtur-Hitlerjugend-ErinnerungenDesLetztenReichsjugendfuehrers/page/n45/mode/2up
  9. Kurt Schilde, „Jugendorganisationen und Jugendopposition in Berlin Kreuzberg 1933-45“, Verlag: Verein zur Förderung der Interkulturellen Jugendarbeit in SO 36, Berlin 1983, S. 18; [Katalog zur Ausstellung „Jugendorganisationen und Jugenopposition in Berlin-Kreuzberg 1933-1945“ vom 9.-23. Oktober 1983 im U-Bahnhof Schlesisches Tor, Berlin], https://www.google.de/books/edition/Jugendorganisationen_und_Jugendoppositio/kUwzAQAAIAAJ
  10. Gerd Rühle, „Kurmark: die Geschichte eines Gaues“, 1934, S. 103, https://www.google.de/books/edition/Kurmark/_LMMAQAAMAAJ
  11. Peter D. Stachura, „Nazi youth in the Weimar Republic“, Santa Barbara, Kalifornien, Clio Books 1975, S. 255, archive.org, https://archive.org/details/naziyouthinweima0000stac/page/254/mode/2up
  12. Peter D. Stachura, „Nazi Youth in the Weimar Republic“, Santa Barbara, California, Clio Books, 1975, Seite 83, https://archive.org/details/naziyouthinweima0000stac/page/112/mode/2up
  13. Peter D. Stachura, „Nazi youth in the Weimar Republic“, Santa Barbara, Kalifornien, Clio Books 1975, S. 255, archive.org, https://archive.org/details/naziyouthinweima0000stac/page/254/mode/2up
  14. Peter D. Stachura, „Nazi youth in the Weimar Republic“, Santa Barbara, Kalifornien, Clio Books 1975, S. 255, archive.org, https://archive.org/details/naziyouthinweima0000stac/page/254/mode/2up
  15. Peter D. Stachura, „Nazi youth in the Weimar Republic“, Santa Barbara, Kalifornien, Clio Books 1975, S. 255, archive.org, https://archive.org/details/naziyouthinweima0000stac/page/254/mode/2up