Benutzer:Matutinho/Arbeitsindex/Tsanfleuron (Gletschervorfeld)

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Das national bedeutende Gletscher­vor­feld Tansfleuron liegt auf der Europäi­schen Wasser­scheide.

Das Gletschervorfeld Tsanfleuron ist ein national bedeutendes Auengebiet vom Typ Gletschervorfeld auf der Europäischen Hauptwasserscheide in den Berner Alpen im Gebiet der Gemeinden Conthey und Savièse im Kanton Wallis.

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das über 2 km² grosse Gletschervorfeld Glacier de Tsanfleuron liegt auf der europäischen Hauptwasserscheide in den Berner Alpen. Der grössere Teil des Wassers fliesst nach Süden in den Lachon, einen rechten Zufluss zur Morge, der in die Rhone fliesst und dann ins Mittelmeer mündet. Der kleinere Teil fliesst auf der nördöstlichen Seite in die Saane. Diese gehört zum Einzugsgebiet der Aare. Diese fliesst in den Rhein und mündet in die Nordsee. Das Gletschervorfeld erstreckt sich vom höchsten Punkt knapp unterhalb der Tour Saint-Martin auf rund 2850 m ü. M. bis auf den tiefsten Punkt auf rund 2070 m ü. M kurz vor der Mündung der Saane in den Sanetschsee.

Natur und Lebensräume[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Landschaftliche Formenvielfalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Gletschervorfeld Glacier de Tsanfleuron zeigt in seinem oberen Teil ein vielfältig geformtes Kalkgestein, auf dem der Gletscher abwärts floss und das Gestein schliff, hobelte und das Schmelzwasser während Jahrhunderten Wannen und Rinnen ins Gestein frass, aber auch in Fliessrichtung filigrane Kalkablagerungen zurückliess. Zahlreiche Rundbuckel, Gletscherschliffflächen, Kratzspuren, Furchen und kleine Seen zeugen vom Druck und der Bewegung der Eis- und Wassermassen.[1] Und der untere Teil des Gletschervorfelds??

Vegetation (Flora + Fauna)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf Altschnee im Toteis leben Blutschneealgen.[1]

Tourismus und Militär[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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evtl. Wissenschaftliche Bedeutung?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erklärungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Jürg Alean und Michael Hambrey: Eis, Fels und Wasser. In: SwissEduc: Glacier online. 19. Juni 2017, abgerufen am 30. November 2023.