Benutzer:Michael32710/Spielwiese
Koordinaten: 51° 30′ 26,1″ N, 9° 35′ 21″ O
Lilienthal Flugplätze
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Flugplätze
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lilienthal Denkmal Derwitz, 52.41268°, 12.82032°
- 1891 nutzte Otto Lilienthal für seine Gleitflüge mit dem Derwitzer Apparat die Abbruchkante einer Sandgrube am Nordwesthang des „Spitzen Bergs“ bei Derwitz als Flugplatz („F“, 52° 24′ 48″ N, 12° 49′ 23″ O ). In einer Scheune auf dem Hof („H“) des Müllers Hermann Schwach, der eine Windmühle („W“) betrieb, stellte er den Gleiter unter. Der „Spitze Berg“ wurde von 1904 – 1906 komplett abgetragen.[1] Denkmal (52° 24′ 45,4″ N, 12° 49′ 12,8″ O )
- 1892 nutzte Lilienthal den Rauhen Berg beim heutigen Wasserturm Steglitz (52° 27′ 16″ N, 13° 20′ 30″ O )
- 1893 nutzte eine künstliche Fliegestation ebenfalls in Steglitz als Flugplatz
- Der 1894 von Lilienthal angelegte Fliegeberg (52° 24′ 51″ N, 13° 19′ 44″ O ) in Lichterfelde wurde 1932 von Fritz Freymüller zur Lilienthal-Gedenkstätte umgestaltet.
- 1896 Stölln Absturzort (52° 44′ 46,8″ N, 12° 23′ 41,6″ O )
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„Spitzer-Berg“ bei Derwitz. Der „Spitze Berg“ wurde von 1904 – 1906 komplett abgetragen.
1891 nutzte Otto Lilienthal für seine Gleitflüge mit dem Derwitzer Apparat die Abbruchkante einer Sandgrube am Nordwesthang des „Spitzen Bergs“ bei Derwitz als Flugplatz („F“, 52° 24′ 48″ N, 12° 49′ 23″ O ). In einer Scheune auf dem Hof („H“) des Müllers Hermann Schwach, der eine Windmühle („W“) betrieb, stellte er den Gleiter unter. Der „Spitze Berg“ wurde von 1904 – 1906 komplett abgetragen.[1] -
Der Flugplatz Otto Lilienthals, den er 1892 nutze, war eine Sandgrube in Steglitz, die sich dort befand, wo heute der Munsterdamm mit dem Parkplatz des Sommerbads liegt. Mit "F" ist die östliche Stechwand der Grube als Flugplatz markiert, da nur die Flugrichtung nach Westen für Lilienthal nutzbar war.
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In Lilienthals Geburtsstadt Anklam wurde 1982 eine 16 Meter hohe Stele aus Polyesterharz von Walther Preik errichtet.
In der Nähe des Ortes der ersten Flüge wurde 1991 ein von Wilfried Statt geschaffenes Denkmal (52° 24′ 45″ N, 12° 49′ 13″ O ) eingeweiht. Die eigentliche Stelle der ersten Flüge am Spitzen Berg (52° 24′ 51″ N, 12° 49′ 25″ O ) ist durch großflächigen Kiesabbau in den Jahren 1904–1906 verloren gegangen – und in den 1930er Jahren wurde östlich davon der ganze Spitze Berg abgebaggert. Da außerdem der originale, veränderte Standort heute bewaldet ist, wählte man für das Denkmal eine Stelle westlich davon auf dem Windmühlenberg, einem niedrigeren Nebengipfel des Spitzen Berges, in der Nähe der damaligen Windmühle, wo Lilienthal seine Fluggeräte untergestellt hatte.[2]
Zu Ehren der 120-jährigen Wiederkehr des ersten Menschenfluges wurde 2011 von der Gemeinde ein weiterer Gedenkstein eingeweiht, allerdings entgegen dem Rat von Experten an einem falschen Standort (52° 24′ 44″ N, 12° 49′ 26″ O ) am Rand der erst in den 1930er Jahren entstandenen Kiesgrube, wo Lilienthal damals gar nicht fliegen konnte.[3]
Seit Mai 2006 markiert ein Denkmal in Berlin (Köpenicker Straße) den Ort, an dem sich die Maschinenfabrik „Otto Lilienthal“ befand.[4]
Weitere Lilienthal-Denkmäler befinden sich in Anklam, Stölln, Rhinow und Berlin.
Zum Andenken Lilienthals landete am 23. Oktober 1989 eine von Heinz-Dieter Kallbach gesteuerte Iljuschin Il-62 der DDR-Fluggesellschaft Interflug auf dem unbefestigten Segelflugplatz am Gollenberg bei Stölln, unweit der Stelle von Lilienthals Absturz (siehe Iljuschin Il-62 auf dem Flugplatz Stölln/Rhinow). Die Maschine war speziell für die Landung auf der nur 850 m langen Graspiste präpariert und dient heute als Museum und Standesamt „Lady Agnes“,[5] benannt nach der Ehefrau Otto Lilienthals. Die Maschine befindet sich im Besitz des Otto-Lilienthal-Vereins Stölln e. V.,[6] der das historische Fluggelände Lilienthals seit 1990 zu einer Denkmallandschaft ausgebaut hat. Dazu gehört auch das Lilienthal-Centrum mit Ausstellung im Stöllner Ortskern.
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Otto-Lilienthal-Denkmal von Peter Breuer (1914), Bäkestraße 14a in Berlin (Steglitz)
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Lilienthal-Gedenkstätte in Berlin-Lichterfelde
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Das Denkmal auf dem Berliner Fliegeberg
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Auf dem Berliner Fliegeberg, Schütte-Lanz-Straße, Berlin-Lichterfelde
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Gedenktafel am Fuße des Fliegeberges in Berlin-Lichterfelde. Aufschrift:
Paul Beylich, Hugo Eulitz, Paul Schauer, Helfer Otto Lilienthals bei praktischen Flugversuchen 1891–1896 -
Denkmal in der Geburtsstadt Anklam
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Iljuschin Il-62, Stölln Rhinow, Lady Agnes
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Passagierkabine der Lady Agnes
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Rekonstruktion des Lilienthal-Gleiters im Lilienthal-Centrum in Stölln
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Denkmal bei Krielow/Derwitz für die ersten Flüge 1891
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Gedenkstein in Derwitz
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Gedenkstele, Köpenicker Straße 113 in Berlin-Mitte
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Fliegeberg, Schütte-Lanz-Straße, Berlin-Lichterfelde
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Lilienthal Gedenkstätte, Schütte-Lanz-Straße, Berlin-Lichterfelde
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Berliner Gedenktafel am Haus Boothstraße 17, in Berlin-Lichterfelde
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Gedenkstein in der Peenstraße in Anklam, wo sein Geburtshaus stand
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Denkmal von Eckhard Herrmann für die Brüder Lilienthal vor der Anklamer Marienkirche (wegen Hausneubau demontiert)
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Infotafel des Lilienthal-Denkmals vor der Marienkirche
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Gedenkstein an der Absturzstelle
- ↑ a b c d Hans-Georg Dachner: Otto Lilienthals erste Flugversuche in Derwitz/Krielow. In: Heimatkundliche Blätter. Heft 41, Juli/August. Publikation des Arbeitskreises Stadtgeschichte im Brandenburgischen Kulturbund e. V., Brandenburg an der Havel 2015, S. 10–20 (lilienthal-museum.museumnet.eu [PDF; abgerufen am 2. Mai 2023]).
- ↑ Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Derwitz. - ↑ Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen DachnerZeitpunkt. - ↑ ehemalige Adresse der Dampfkessel- und Maschinenfabrik „Otto Lilienthal“: Berlin SO., Köpenicker Straße 110/113 (52° 30′ 36″ N, 13° 25′ 10,2″ O ) Ansprache zur Enthüllung des Denkmals
- ↑ Iljuschin Il-62 „Lady Agnes“, auf dem Segelflugplatz am Gollenberg bei Stölln (52° 44′ 43″ N, 12° 23′ 2″ O )
- ↑ Willkommen auf dem ältesten Flugplatz der Welt – Otto-Lilienthal-Verein Stölln e. V. Abgerufen am 16. Juni 2019.
mehrere Bilder
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das ist ein Test. 2. Blubber
Newtons 2. Gesetz f = m * a <=> f = m * s/t² (mit a = s/t²) <=> f = m/t * Vvert (mit Vvert = s/t) aufgelöst nach Masse pro Zeit: <=> m/t = f / Vvert
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Ein Dauerflugrekord ist die längste Zeit, die ein Flugzeug einer bestimmten Kategorie im Flug ohne Landung verbracht hat. Der Dauerflug kann ein Alleinflug sein oder von mehreren Piloten, die sich abwechseln, durchgeführt werden. In den Anfangsjahren der Fliegerei begrenzte die Treibstoffmenge, die mitgeführt werden konnte, die Flugdauer; aber mit Einführung der Luftbetankung ist bei der hohen Zuverlässigkeit der Antriebe diese Grenzen aufgehoben. Aus Sicherheitsgründen erkennt die Fédération Aéronautique Internationale (FAI) für bemannte Motor- und Segelflugzeuge keine neuen Dauerflugrekorde mehr an; für Helikopter hat sie nie Dauerflugrekorde angenommen.
Map
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Flugzeuge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]bemannt, ohne Luftbetankung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Duration (hhh:mm:ss) | Date | Location | Pilots | Aircraft | Comments | Reference |
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216:03:44 | December 14–23, 1986 | Edwards Air Force Base, circumnavigation | Dick Rutan and Jeana Yeager | Rutan Voyager | [1] | |
117:51:00 | June 28 to July 3, 2015 | Nagoya, Japan – Kalaeloa Airport, Hawaii, United States (8263 kilometres) | André Borschberg | Solar Impulse 2 | Solar plane, without any fuel; also longest solo airplane flight of any type | [2][3] |
84:32:00 | May 25–28, 1931 | Jacksonville, Florida | Walter Edwin Lees and Frederic Brossy | Bellanca J-2 | Last record recognized by FAI | [4] |
75:23:07 | February 26 to March 1, 1931 | La Sénia, Algeria | Lucien Bossoutrot and Maurice Rossi | Blériot 110 | [5] | |
67:13:55 | May 30 to June 2, 1930 | Montecelio, Italy | Umberto Maddalena and Fausto Cecconi | Savoia-Marchetti S.64 | [6] | |
65:25:00 | July 5–7, 1928 | Dessau, Germany | Johann Risztics and Wilhelm Zimmermann | Junkers W 33 | Also surpassed the refueled record | [7] |
52:22:31.8 | August 3–5, 1927 | Dessau, Germany | Cornelius Edzard and Johann Risztics | Junkers W 33 | [8] | |
51:11:25 | April 12–14, 1927 | Long Island, New York | Clarence Duncan Chamberlin and Bertrand Blanchard Acosta | Wright-Bellanca WB-2 "Columbia" | [9] | |
45:11:59 | August 7–9, 1925 | Chartres, France | Maurice Drouhin and Jules Landry | Farman F.60 Goliath | [10] | |
37:59:10 | July 16–17, 1924 | Chartres, France | Etienne Coupet and Maurice Drouhin | Farman F-60 | Also surpassed the refueled record | [11] |
36:04:34 | April 16–17, 1923 | Wilbur Wright Field, Dayton, Ohio | Oakley George Kelly and John Arthur Macready | Fokker T-2 | [12] | |
34:14:07 | October 14–15, 1922 | Le Bourget, France | Lucien Bossoutrot and Robert Drouhin | Farman F.60 Goliath | [13] | |
26:19:35 | December 29–30, 1921 | Roosevelt Field, New York;[14] FAI record says Jacksonville, Florida | Edward A. Stinson and Lloyd Bertaud | Junkers-Larsen JL-6 | First record recognized by FAI | [15] |
24:19:07 | June 3–4, 1920 | Ville Sauvage la Dordogne, France | Lucien Bossoutrot and Jean Bernard | Farman F.60 Goliath | [16] | |
24:12:00 | July 10–11, 1914 | Johannisthal Air Field near Berlin, Germany | Reinhold Böhm | Albatros biplane | [17][18] | |
21:49:00 | June 28–29, 1914 | Johannisthal Air Field near Berlin, Germany | Werner Landmann | Albatros biplane | [19] | |
13:22:00 | September 11, 1912 | Étampes airfield in France | Alexandre Fourny (Fourney) | Maurice Farman MF-2 | [20][21] | |
11:01:29 | September 1, 1911 | Buc, France | Alexandre Fourny (Fourney) | Maurice Farman biplane | [22][23] | |
08:12:45 | December 18, 1910 | Étampes airfield in France | Henri Farman | Maurice Farman biplane | [24] | |
06:01:00 | October 28, 1910 | Buc, France | Maurice Tabuteau | Maurice Farman MF-2 | [25] | |
05:03:05 | July 10, 1910 | Reims, France | Jan Olieslagers | Blériot monoplane | [25][26] | |
04:17:35 | November 3, 1909 | Mourmelon-le-Grand, France | Henri Farman | H. Farman | [27] | |
02:18:33.6 | December 31, 1908 | Camp d’Auvours near Le Mans, France | Wilbur Wright | Wright Model A | [28] | |
01:54:00.4 | December 18, 1908 | Camp d’Auvours near Le Mans, France | Wilbur Wright | Wright Model A | [28] | |
01:31:25.8 | September 21, 1908 | Camp d’Auvours near Le Mans, France | Wilbur Wright | Wright Model A | [28] | |
01:14:20 | September 12, 1908 | Fort Myer, Virginia | Orville Wright | Wright Model A | [29] | |
01:10:24 | September 11, 1908 | Fort Myer, Virginia | Orville Wright | Wright Model A | [29] | |
01:05:52 | September 10, 1908 | Fort Myer, Virginia | Orville Wright | Wright Model A | [29] | |
01:02:15 | September 9, 1908 | Fort Myer, Virginia | Orville Wright | Wright Model A | [29] | |
00:59:23.8 | October 5, 1905 | Huffman Prairie, Ohio | Wilbur Wright | Wright Flyer III | [30] | |
00:33:17 | October 4, 1905 | Huffman Prairie, Ohio | Orville Wright | Wright Flyer III | [30] | |
00:26:11.2 | October 3, 1905 | Huffman Prairie, Ohio | Orville Wright | Wright Flyer III | [30] | |
00:19:56 | September 29, 1905 | Huffman Prairie, Ohio | Orville Wright | Wright Flyer III | [30] | |
00:18:11.4 | September 26, 1905 | Huffman Prairie, Ohio | Wilbur Wright | Wright Flyer III | [30] | |
00:05:41 | September 12, 1905 | Huffman Prairie, Ohio | Wilbur Wright | Wright Flyer III | [30] | |
00:05:04 | November 9, 1904 | Huffman Prairie, Ohio | Wilbur Wright | Wright Flyer II | [31] | |
00:01:38 | October 14, 1904 | Huffman Prairie, Ohio | Orville Wright | Wright Flyer II | [31] | |
00:01:35.8 | September 20, 1904 | Huffman Prairie, Ohio | Wilbur Wright | Wright Flyer II | [31] | |
00:00:59 | December 17, 1903 | Kitty Hawk, North Carolina | Wilbur Wright | Wright Flyer | [32] | |
00:00:12 | December 17, 1903 | Kitty Hawk, North Carolina | Orville Wright | Wright Flyer | First flight | [32] |
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Smithsonian National Air and Space Museum, accessed August 21, 2010
- ↑ Emma Howard, "Solar Impulse lands in Hawaii after longest non-stop solo flight in history ", The Guardian, Friday 3 July 2015 (page visited on 5 July 2015).
- ↑ Solar Impulse
- ↑ Fédération Aéronautique Internationale, Record 9453 web.archive.org Fehler bei Vorlage * Parametername unbekannt (Vorlage:Webarchiv): "date" Fehler bei Vorlage:Webarchiv: Genau einer der Parameter 'wayback', 'webciteID', 'archive-today', 'archive-is' oder 'archiv-url' muss angegeben werden. Fehler bei Vorlage:Webarchiv: enWP-Wert im Parameter 'url'., accessed August 21, 2010
- ↑ Fédération Aéronautique Internationale, Record 9513 web.archive.org Fehler bei Vorlage * Parametername unbekannt (Vorlage:Webarchiv): "date" Fehler bei Vorlage:Webarchiv: Genau einer der Parameter 'wayback', 'webciteID', 'archive-today', 'archive-is' oder 'archiv-url' muss angegeben werden. Fehler bei Vorlage:Webarchiv: enWP-Wert im Parameter 'url'., accessed August 21, 2010
- ↑ Fédération Aéronautique Internationale, Record 9515, accessed August 21, 2010
- ↑ Fédération Aéronautique Internationale, Record 9517, accessed August 21, 2010
- ↑ Fédération Aéronautique Internationale, Record 9454, accessed August 21, 2010
- ↑ Fédération Aéronautique Internationale, Record 9451, accessed August 21, 2010
- ↑ Fédération Aéronautique Internationale, Record 9294, accessed August 21, 2010
- ↑ Fédération Aéronautique Internationale, Record 9452, accessed August 21, 2010
- ↑ Fédération Aéronautique Internationale, Record 9317, accessed August 21, 2010
- ↑ Fédération Aéronautique Internationale, Record 9464, accessed August 21, 2010
- ↑ New York Times, December 31, 1921, p. 7
- ↑ Fédération Aéronautique Internationale, Record 9455 web.archive.org Fehler bei Vorlage * Parametername unbekannt (Vorlage:Webarchiv): "date" Fehler bei Vorlage:Webarchiv: Genau einer der Parameter 'wayback', 'webciteID', 'archive-today', 'archive-is' oder 'archiv-url' muss angegeben werden. Fehler bei Vorlage:Webarchiv: enWP-Wert im Parameter 'url'., accessed August 21, 2010
- ↑ U.S. Air Services, August 1920, p. 36
- ↑ Skytamer, accessed August 21, 2010
- ↑ New York Times, July 13, 1914, p. 3
- ↑ Canada Aviation and Space Museum, p. 54, accessed August 21, 2010
- ↑ History of Aeronautics web.archive.org Fehler bei Vorlage * Parametername unbekannt (Vorlage:Webarchiv): "date" Fehler bei Vorlage:Webarchiv: Genau einer der Parameter 'wayback', 'webciteID', 'archive-today', 'archive-is' oder 'archiv-url' muss angegeben werden. Fehler bei Vorlage:Webarchiv: enWP-Wert im Parameter 'url'., accessed August 21, 2010
- ↑ New International Year Book for 1912, p. 4
- ↑ Jackmon, W.J., Flying Machines: Construction and Operation, 1912, p. 244, accessed August 21, 2010
- ↑ Jeunes Ailes, accessed August 21, 2010
- ↑ Aircraft, February 1911, p. 430
- ↑ a b The Independent, February 16, 1911, p. 347
- ↑ Journal of the United States Artillery, July–August 1910, p. 106
- ↑ New York Times, January 1, 1910, p. 4
- ↑ a b c Centennial of Flight Commission, 1908 Flight Log for Camp d'Auvours, Le Mans, France
- ↑ a b c d Centennial of Flight Commission, 1908 Flight Log for Ft. Myer, Va.
- ↑ a b c d e f Centennial of Flight Commission, 1905 Flight Log for Huffman Prairie, Simms Station, Dayton, Ohio
- ↑ a b c Centennial of Flight Commission, 1904 Flight Log for Huffman Prairie, Simms Station, Dayton, Ohio
- ↑ a b Centennial of Flight Commission, 1903 Flight Log for Kitty Hawk, N.C.