Benutzer:NainDeathlegs/Test

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Rise & Fall
Datum September
Austragungsort OsterreichÖsterreich Mayrhofen, Tirol, Österreich
Typ Mehrkampf-Staffelwettbewerb
Geschichte
Veranstaltet seit 2012
Offizielle Daten
Website www.riseandfall.at/

Das Rise & Fall ist ein seit 2012 jährlich im Dezember stattfindender Mehrkampf-Staffelwettbewerb in Mayrhofen. Der Bewerb ist eine Winter-Variante des Dolomitenmann, der seit 1988 mit anderen Disziplinen ausgetragen wird.

Disziplinen und Teilnehmer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der jährlich im September stattfindende Wettbewerb besteht aus folgenden Disziplinen:

Skibergsteigen
Paragleiten
Mountainbiken
/ Ski Alpin/Snowboard

Ablauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

* Stand 2022
Die Bergläufer starten um 10:00 Uhr am Lienzer Hauptplatz (674 m ü. A.). Von dort laufen sie im Flachen nach Amlach. Es folgt im Goggsteig ein markanter, felsiger Anstieg bis zur Gogghütte (360 Höhenmeter auf 900 m Strecke). Nach einer 2 km langen, ebeneren Passage kommt der Einstieg in das Hallebachtal (1374 m). Ziel der Bergläufer ist das Kühbodentörl auf 2441 m.[1]

Nach dem Abschlag durch den Bergläufer läuft der Paragleiter zunächst – mit noch eingepacktem Schirm – zum Startplatz. Beim ersten Flug muss ein Pylon korrekt umflogen werden. Dann erfolgt die Zwischenlandung am Taxer Moos auf der Moosalm (1000 m ü. A.). Von dort muss – mit geschultertem Schirm – der Aufstieg zum „Damenstart“ (1120 m ü. A.) zurückgelegt und der zweite Flug in das Dolomitenstadion in Lienz (674 m ü. A.) absolviert werden. Nach einer halben Stadionrunde ist das Ziel des Paragleiters erreicht.[2]

Nach der Übergabe an den Mountainbiker führt der Weg erneut an der Moosalm vorbei zur Hochsteinhütte (2057 m ü. A.). Dabei muss das Mountainbike mehrmals geschultert werden, bevor über die Skipiste H2000 zum Sportplatz in Leisach abgefahren wird, wo die letzte Übergabe erfolgt.[3]

Der Kajaker muss als erstes die Drau durchschwimmen, bevor der obligatorische „Alpinstart“ zu absolvieren ist: Aus rund sieben Metern Höhe fällt er dabei im Kajak sitzend in den Fluss Drau. Nach insgesamt 1300 m Regatta und mehreren Aufwärtspassagen muss ein schwerer Parcours im Isel-Katarakt bewältigt werden. Nach einem letzten Sprint mit dem gesamten Equipment wird das Ziel am Lienzer Hauptplatz erreicht.[4]

Jede Disziplin ist dabei dahingehend angepasst, so dass sie nicht mit üblichen Wettbewerben der jeweiligen Disziplin vergleichbar ist:

  • die Berglauf-Strecke ist zum Teil so steil, dass Leitern eingesetzt werden müssen
  • das Schultern des Schirmes ist bei anderen Hike-and-Fly-Wettbewerben nicht üblich
  • der Kajaker hat eine unüblich lange Strecke zu bewältigen; außerdem muss das Kajak zwischenzeitlich getragen werden
  • die Mountainbike-Strecke ist teilweise so steil, dass das Rad getragen werden muss

Gewinner und Streckenverläufe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

# Datum Gewinner Team
1 2012 Schlickermandln Nordtirol[5]

OsterreichÖsterreich Florian Stern
OsterreichÖsterreich André Bucher
Deutschland Markus Dobesch
OsterreichÖsterreich Ernst Denifl

2 2013 Schlickermandln[6]

OsterreichÖsterreich Florian Stern
OsterreichÖsterreich André Bucher
Deutschland Markus Dobesch
OsterreichÖsterreich Ernst Denifl

3 2014 Hypobank Figaro Lienz[7]

OsterreichÖsterreich Hansjörg Randl
OsterreichÖsterreich Walter Holzmüller
OsterreichÖsterreich Holger Kerbl
OsterreichÖsterreich Uli Mattersberger

4 2015 Red Bull[8]

OsterreichÖsterreich Alois Stadlober
OsterreichÖsterreich Hansjörg Bachmayr
OsterreichÖsterreich Peter Winkler
OsterreichÖsterreich Manfred Kornelson

5 2016 Profi-Team[9]

OsterreichÖsterreich Florian Stern
OsterreichÖsterreich André Bucher
OsterreichÖsterreich Alex Schimanofsky
OsterreichÖsterreich Jürgen Juen

6 2017 Warsteiner Team[10]

OsterreichÖsterreich Helmut Schmuck
OsterreichÖsterreich David Perathoner
Deutschland Markus Gickler
OsterreichÖsterreich Gerhard Zadrobilek

7 2018 Red Bull Körper[11]

OsterreichÖsterreich Florian Stern
OsterreichÖsterreich André Bucher
Deutschland Markus Dobesch
OsterreichÖsterreich Ernst Denifl

8 2019 Red Bull 1[12]

OsterreichÖsterreich Peter Schatz
OsterreichÖsterreich Wendelin Ortner
OsterreichÖsterreich Kurt Pock
OsterreichÖsterreich Eckehard Dörschlag

9 2022 Warsteiner Team[13]

OsterreichÖsterreich Helmut Schmuck
ItalienItalien Mario Insam
Deutschland Thomas Becker
OsterreichÖsterreich Sigi Hochenwarter

Bisherige Sieger in den Einzeldisziplinen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Berglauf Paragleiten Mountainbike Kanuslalom
1988[5] OsterreichÖsterreich Florian Stern OsterreichÖsterreich André Bucher OsterreichÖsterreich Ernst Bucher OsterreichÖsterreich Alexander Schimansky
1989[6] OsterreichÖsterreich Peter Pfitscher OsterreichÖsterreich Peter Geg OsterreichÖsterreich Dörschlag Ekkehard OsterreichÖsterreich Kurt Pock
1990[7] OsterreichÖsterreich Hansjörg Randl OsterreichÖsterreich Walter Holzmüller OsterreichÖsterreich Uli Mattersberger OsterreichÖsterreich Kurt Pock -2-
1991[8] OsterreichÖsterreich Peter Schatz OsterreichÖsterreich Hansjörg Bachmayr OsterreichÖsterreich Manfred Kornelson OsterreichÖsterreich Kurt Pock -3-
1992[9] OsterreichÖsterreich Helmut Schmuck OsterreichÖsterreich André Bucher -2- ItalienItalien Hubert Pallhuber OsterreichÖsterreich Alexander Kirn
1993[10] OsterreichÖsterreich Peter Schatz -2- ItalienItalien David Perathoner OsterreichÖsterreich Gerhard Zadrobilek OsterreichÖsterreich Kurt Pock -4-
1994[11] OsterreichÖsterreich Helmut Schmuck -2- OsterreichÖsterreich Wendelin Ortner OsterreichÖsterreich Dörschlag Ekkehard -2- Deutschland Markus Gickler
1995[12] ItalienItalien Pio Tomaselli OsterreichÖsterreich Alfons Hörhager OsterreichÖsterreich Thomas Ilg Deutschland Thomas Becker
1996[13] OsterreichÖsterreich Helmut Schmuck -3- (abgesagt) ItalienItalien Roland Stauder Deutschland Thomas Hilger
1997[14] OsterreichÖsterreich Helmut Schmuck -4- OsterreichÖsterreich Wendelin Ortner -2- ItalienItalien Roland Stauder -2- Deutschland Thomas Hilger -2-
1998[15] OsterreichÖsterreich Helmut Schmuck -5- (abgesagt) ItalienItalien Roland Stauder -3- Deutschland Thomas Hilger -3-
1999[16] OsterreichÖsterreich Peter Schatz -3- OsterreichÖsterreich Alfons Hörhager -2- ItalienItalien Roland Stauder -4- Deutschland Thomas Hilger -4-
2000[17] Tschechien Robert Krupicka OsterreichÖsterreich Alfons Hörhager -3- ItalienItalien Hannes Pallhuber Deutschland Thomas Hilger -5-
2001[18] Tschechien Roman Skalsky OsterreichÖsterreich Wendelin Ortner -3- ItalienItalien Roland Stauder -5- Deutschland Thomas Hilger -6-
2002[19] OsterreichÖsterreich Markus Kröll OsterreichÖsterreich Christian Amon ItalienItalien Roland Stauder -6- OsterreichÖsterreich Gerhard Schmid
2003[20] Kenia John Maluni OsterreichÖsterreich Wendelin Ortner -4- Slowenien Juri Golcer OsterreichÖsterreich Gerhard Schmid -2-
2004[21] Neuseeland Jonathan Wyatt OsterreichÖsterreich Wendelin Ortner -5- ItalienItalien Hannes Pallhuber -2- OsterreichÖsterreich Harald Hudetz
2005[22] Neuseeland Jonathan Wyatt -2- OsterreichÖsterreich Christian Amon -2- ItalienItalien Roland Stauder -7- OsterreichÖsterreich Gerhard Schmid -3-
2006[23] Tschechien Jiri Magal OsterreichÖsterreich Wendelin Ortner -6- ItalienItalien Hannes Pallhuber -3- OsterreichÖsterreich Harald Hudetz -2-
2007[24] Tschechien Jiri Magal -2- (abgesagt) OsterreichÖsterreich Alban Lakata Tschechien Kamil Mruzek
2008[25] Neuseeland Jonathan Wyatt -3- ItalienItalien Markus Prantl (verkürzte Strecke) ItalienItalien Hannes Pallhuber -4- OsterreichÖsterreich Harald Hudetz -3-
2009[26] Neuseeland Jonathan Wyatt -4- ItalienItalien Markus Prantl -2- OsterreichÖsterreich Alban Lakata -2- OsterreichÖsterreich Harald Hudetz -4-
2010[27] Neuseeland Jonathan Wyatt -5- OsterreichÖsterreich Paul Guschlbauer ItalienItalien Tony Longo OsterreichÖsterreich Harald Hudetz -5-
2011[28] Eritrea Azarya Weldemariam ItalienItalien Markus Prantl -3- Tschechien Kristian Hynek OsterreichÖsterreich Harald Hudetz -6-
2012[29] Eritrea Azarya Weldemariam -2- ItalienItalien Markus Prantl -4- Tschechien Kristian Hynek -2- OsterreichÖsterreich Harald Hudetz -7-
2013[30] Eritrea Petro Mamu OsterreichÖsterreich Paul Guschlbauer -2- Tschechien Kristian Hynek -3- OsterreichÖsterreich Herwig Natmessnig
2014[31] Eritrea Petro Mamu -2- OsterreichÖsterreich Paul Guschlbauer -3- Schweiz Lukas Buchli OsterreichÖsterreich Herwig Natmessnig -2-
2015[32] Eritrea Petro Mamu -3- ItalienItalien Markus Prantl -5- Tschechien Kristian Hynek -4- OsterreichÖsterreich Gerhard Schmid -4-
2016[33] Eritrea Petro Mamu -4- Schweiz Chrigel Maurer Tschechien Kristian Hynek -5- Tschechien Lukáš Kubričan
2017[34] ItalienItalien Philip Götsch[35][36] ItalienItalien Aaron Durogati (verkürzte Strecke) Tschechien Kristian Hynek -6- Tschechien Lukáš Kubričan -2-
2018[37] Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Joseph Gray ItalienItalien Aaron Durogati -2- OsterreichÖsterreich Daniel Geismayr Tschechien Lukáš Kubričan -3-
2019[38] Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Joseph Gray -2- ItalienItalien Lukas Rifesser (alternative Strecke) OsterreichÖsterreich Daniel Geismayr -2- Tschechien Lukáš Kubričan -4-
2020[39] ItalienItalien Francesco Puppi Schweiz Chrigel Maurer -2- Deutschland Andreas Seewald Tschechien Lukáš Kubričan -5-
2021[40] Schweiz Remi Bonnet Schweiz Chrigel Maurer -3- ItalienItalien Fabian Rabensteiner ItalienItalien Martin Unterthurner
2022[41] Kenia Patrick Kipngeno Schweiz Chrigel Maurer -4- Deutschland Andreas Seewald -2- ItalienItalien Martin Unterthurner -2-

Somit gibt es 61 verschiedene Dolomitenmänner aus 10 Nationen (Stand September 2022).

Bestenliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese Liste bezieht sich auf die Einzeldisziplinen, nicht auf die Gesamtsiege. In Bezug auf Team-Siege ist Markus Kröll (AUT) mit sieben Siegen Rekordhalter (1997–2002, 2006), obwohl er lediglich 2002 die Einzeldisziplin gewinnen konnte.

# Disziplin Name Siege Zeitraum
1. 1. ItalienItalien Roland Stauder 7 1996–2005
1. 1. OsterreichÖsterreich Harald Hudetz 7 2004–2012
3. 2. Deutschland Thomas Hilger 6 1996–2001
3. 1. OsterreichÖsterreich Wendelin Ortner 6 1994–2006
3. 2. Tschechien Kristian Hynek 6 2011–2017
6. 1. OsterreichÖsterreich Helmut Schmuck 5 1992–1998
6. 1. Neuseeland Jonathan Wyatt 5 2004–2010
6. 2. ItalienItalien Markus Prantl 5 2008–2015
6. 3. Tschechien Lukáš Kubričan 5 2016–2020
10. 4. OsterreichÖsterreich Kurt Pock 4 1989–1993
10. 3. ItalienItalien Hannes Pallhuber 4 2000–2008
10. 4. OsterreichÖsterreich Gerhard Schmid 4 2002–2015
10. 3. Eritrea Petro Mamu[35][36] 4 2013–2016
10. 3. Schweiz Chrigel Maurer 4 2016–2022
15. 4. OsterreichÖsterreich Peter Schatz 3 1991–1999
15. 4. OsterreichÖsterreich Alfons Hörhager 3 1995–2000
15. 4. OsterreichÖsterreich Paul Guschlbauer 3 2010–2014

* Stand September 2022

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Racebook Berglauf. (PDF) Abgerufen am 8. September 2022.
  2. Racebook Paragleiten. (PDF) Abgerufen am 8. September 2022.
  3. Racebook Mountainbike. (PDF) Abgerufen am 8. September 2022.
  4. Racebook Kajak. (PDF) Abgerufen am 8. September 2022.
  5. a b Offizielle Ergebnisliste 1. Dolomitenmann 1988. (PDF) 11. September 1988, archiviert vom Original am 13. September 2018; abgerufen am 25. September 2015.
  6. a b Offizielle Ergebnisliste 2. Dolomitenmann 1989. (PDF) 10. September 1989, archiviert vom Original am 13. September 2018; abgerufen am 25. September 2015.
  7. a b Offizielle Ergebnisliste 3. Dolomitenmann 1990. (PDF) 9. September 1990, archiviert vom Original am 12. September 2017; abgerufen am 25. September 2015.
  8. a b Offizielle Ergebnisliste 4. Dolomitenmann 1991. (PDF) 1. September 1991, archiviert vom Original am 12. September 2017; abgerufen am 25. September 2015.
  9. a b Offizielle Ergebnisliste 5. Dolomitenmann 1992. (PDF) 13. September 1992, archiviert vom Original am 12. September 2017; abgerufen am 25. September 2015.
  10. a b Offizielle Ergebnisliste 6. Dolomitenmann 1993. (PDF) 12. September 1993, archiviert vom Original am 12. September 2017; abgerufen am 25. September 2015.
  11. a b Offizielle Ergebnisliste 7. Dolomitenmann 1994. (PDF) 10. September 1994, archiviert vom Original am 12. September 2017; abgerufen am 25. September 2015.
  12. a b Offizielle Ergebnisliste 8. Dolomitenmann 1995. (PDF) 9. September 1995, archiviert vom Original am 12. September 2017; abgerufen am 25. September 2015.
  13. a b Offizielle Ergebnisliste 9. Dolomitenmann 1996. (PDF) 7. September 1996, archiviert vom Original am 12. September 2017; abgerufen am 25. September 2015.
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  35. a b Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Mamu_doping2.
  36. a b Thomas Kofler: Dopingskandal im Berglauf: Petro Mamu verliert WM-Titel. runaustria.at, 29. September 2017, abgerufen am 3. Oktober 2017.
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Kategorie:Laufveranstaltung in Österreich Kategorie:Berglauf Kategorie:Gleitschirmwettkampf Kategorie:Kanuveranstaltung Kategorie:Mountainbike-Wettbewerb Kategorie:Sportveranstaltung in Lienz