Benutzer:Nug-nug/Noßwitz (Rochlitz)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Noßwitz
Stadt Rochlitz
Koordinaten: 51° 3′ N, 12° 46′ OKoordinaten: 51° 2′ 30″ N, 12° 46′ 0″ O
Fläche: 8,15 km²
Einwohner: 293 (2016)[1]
Bevölkerungsdichte: 36 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 1994
Eingemeindet nach: Rochlitz
Postleitzahl: 09306
Vorwahl: 03737
Noßwitz (Sachsen)
Noßwitz (Sachsen)

Lage von Noßwitz in Sachsen

Noßwitz ist ein Ortsteil der Stadt Rochlitz im Landkreis Mittelsachsen in Sachsen.

Geografie und Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bahnhof Auerswalde-Köthensdorf (2016) mit Gleisresten

Köthensdorf liegt 15 km nördlich von Chemnitz und 15 km östlich von Limbach-Oberfrohna. Östlich der Gemeinde verläuft die B 107 und südlich die B 95. Die Gemeinde ist auch über die A 4 – Anschlüsse Chemnitz-Glösa bzw. Chemnitz-Mitte erreichbar. Durch Köthensdorf fließt im Osten die Chemnitz. Köthensdorf liegt im Sächsischen Granulitgebirge, welches hier eine Höhe von 356 m erreicht.

Orstgliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Friedrich-August-Turm auf dem Rochlitzer Berg

Noßwitz (auch Oberdorf genannt) bla bla sdfdjfn sfj khdfsh ksdkh kdhfsdkh fdf hsdkfheiufh dfs hdjfh djk jfsk fhdjks nfsfhjskf skd ks k nsfk shn kfds djkfnfsf n skfk sfd.

Das Hellerdorf (auch Unterdorf genannt) schließt sicht etwas weiter südlich im Hellertal und darüber hinaus an das Oberdorf an. bla bla sdfdjfn sfj khdfsh ksdkh kdhfsdkh fdf hsdkfheiufh dfs hdjfh djk jfsk fhdjks nfsfhjskf skd ks k nsfk shn kfds djkfnfsf n skfk sfd. 1875 hatte es 113 Einwohner. [2]

Der Staatsforst Rochlitzer Berg kam erst Anfang der 1950er Jahre zu Noßwitz und war vorher eine eigene Gemarkung. 1910 hatte er 17 Einwohner.[3] Zum Einen im Türmerhaus am Friedrich-August-Turm und zum Anderen in der jetzigen Schloßstraße nahe dem Schloss Rochlitz.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Noßwitz wurde erstmals 1350 urkundlich erwähnt. Der Ort gehörte verwaltungsmäßig bis zur Kreisreform am 1. August 1994 immer zu Rochlitz.

1876 wurde das Standesamt Noßwitz eingerichtet, welches die standesamtlichen Aufgaben für die Dörfer Carsdorf, Doberenz, Köttwitzsch, Noßwitz, Poppitz, Sörnzig, Stollsdorf und Weiditz übernahm, deckungsgleich mit dem Einzugsbereich der Kirche Sankt Petri in Rochlitz. Das Standesamt wurde 195x aufgelöst. Ebenfalls 1876 wurde die Freiwillige Feuerwehr Noßwitz gegründet. 1884 wurde das neue Schulhaus der Vereinsschule Noßwitz-Stollsdorf eingeweiht. Die Schule selbst wurde 1838 als Nebenschule erwähnt (Stollsdorf ist ebenfalls eigenschult).

Anfang der 1960er Jahre wurden die ersten landwirtschaftlichen Genossenschaften gegründet, die dann 1968 in der LPG »Thomas Müntzer« Königsfeld vereint wurden. Mit der Wende 1989/90 wurde diese in die heutige Agrargenossenschaft Königsfeld eG umgewandelt.

Die Gemeinde Noßwitz wurde am 1. Januar 1994 in die Stadt Rochlitz eingemeindet. Zur Wahl stand auch der Beitritt zur Gemeinde Königsfeld, dies wurde aber abgelehnt. In den folgenden Jahren wurde Noßwitz an das Erdgas- sowie das Abwassernetz angeschlossen.

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1834 – 378[4]
  • 1870 – 442
  • 1890 – 406
  • 1910 – 358
  • 1925 – 402
  • 1940 – 342
  • 1945 – 524
  • 1950 – 504
  • 1965 – 389
  • 1990 – 340
  • 2015 – 283

Vereine in Noßwitz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Reit- und Fahrverein Noßwitz e. V.
  • Heimatverein Noßwitz e. V.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Nug-nug/Noßwitz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zahlen und Fakten auf rochlitz.de
  2. das Hellerdorf im Historischen Ortsverzeichnis Sachsen
  3. gemendeverzeichnis.de
  4. Noßwitz im Historischen Ortsverzeichnis Sachsen



Kategorie:Ort im Landkreis Mittelsachsen Kategorie:Rochlitz