Benutzer:Ravalejo/subi-passio
Opus Magnum: La Sagrada Família
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seine Arbeit für die Kirche Sagrada Família gilt als Subirachs' Hauptwerk (Opus Magnum). Zwischen 1986 und 2007 widmete er sich überwiegend diesem Projekt. Mit seinen Mitarbeitern Ramon Millet und Bruno Gallart schuf er die zahlreichen Skulpturen an der Passionsfassade (katalanisch: façana de la Passió), die den Leidensweg Jesu vom Letzten Abendmahl bis zur Auferstehung zeigen. Außerdem stammen die Apostelfiguren an den vier Türmen der Passionsfassade von ihm, die vier Portale der Passionsfassade sowie das Hauptportal der Kirche an der Herrlichkeitsfassade (katalanisch: façana de la Glòria). Seine letzte Zuarbeit war 2007 eine Skulptur des Sant Jordi (Schutzpatron Kataloniens) im Innenraum der Kirche über dem Hauptportal.
Vorgeschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Vorstand der Sagrada Família hatte ursprünglich gefordert, als erste der drei Schaufassaden die Passionsfassade zu bauen. Antoni Gaudí widersprach dem aber, denn er hatte geplant, diese Fassade farblos und traurig zu gestalten – entsprechend der Thematik um Leid und Tod Jesu. Da sich der Bau der Kirche ausschließlich aus Spenden finanziert, wollte Gaudí es nicht riskieren, potentielle Spender mit der Düsternis der Passionsfassade zu verschrecken. Stattdessen baute er zuerst die Geburtsfassade (katalanisch: „façana del Naixement“) mit ihren lebensbejahenden und farbenreichen Skulpturen. Die grundsätzliche Gestaltung der Passionsfassade hatte er aber bereits 1911 geplant (siehe Zeichnung weiter unten). Die Skulpturen skizzierte er dabei nur schemenhaft und überließ die konkrete Ausführung seinen Nachfolgern. Denn es war absehbar, dass Gaudí sie zu seinen Lebzeiten nicht selbst würde fertigstellen können. Aufgund der Kriegswirren (Spanischer Bürgerkrieg, Zweiter Weltkrieg) wurde dann sogar erst 1954 mit dem Bau der Passionsfassade begonnen – also 28 Jahre nach Gaudís Tod. Ende der 1970er Jahre war sie bis auf die dekorativen Elemente fertiggestellt.
Beauftragung Subirachs'
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1986 erhielt Subirachs den Auftrag für die Dekoration der Passionsfassade. Der Bildhauer (damals bereits 59 Jahre alt) nahm den Auftrag an, stellte aber zwei Bedingungen: Zum einen völlige künstlerische Freiheit bei der Ausgestaltung der Skulpturen, zum anderen die Möglichkeit, auch auf der Kirchenbaustelle wohnen zu dürfen, um sich intensiv auf die Arbeit konzentrieren zu können. Damit eiferte er Gaudí nach, der die letzten Monate seines Lebens ebenfalls direkt in seiner Werkstatt in der Kirche gewohnt hatte. Beide Forderungen wurden erfüllt und der Vertrag über eine 15-jährige Zusammenarbeit zwischen Subirachs und dem Vorstand der Sagrada Família wurde symbolträchtig am 10. Juni 1986 (dem 60. Todestag Gaudís) unterzeichnet.[1] 1987 konnte der Bildhauer seine Werkstatt und seine Wohnung auf der Kirchenbaustelle einrichten.
-
Zeichnung Gaudís von 1911
-
Zeichnung Subirachs' von 1992
-
Tatsächliche Ausführung (Bauzustand 2016)
Kontroversen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Weiterbau der Kirche nach Gaudís Tod war nicht unumstritten. Schon 19??? verfassten und und und eine Petition, die sich dagegen aussprach. Paradoxerweise beteiligte sich Subirachs zeitweise sogar selbst an der Kritik, als er im Januar 1965 einen offenen Brief an die Zeitung La Vanguardia mitunterzeichnete, die den Stopp des Weiterbaus forderte – die Fertigstellung der Kirche sei nach Ansicht der Unterzeichner „ein sozialer und städtebaulicher Irrtum”.[2] Doch offensichtlich änderte sich Subirachs' Meinung im Laufe der Jahre.
Als die Wahl für die Dekoration der Passionsfassade dann auf Subirachs fiel, befeuerte dies die Kritik am Weiterbau der Kirche noch einmal erheblich. Subirachs war zwar längst ein etablierter Künstler (seine Werke wurden weltweit ausgestellt und dauerhaft aufgestellt), doch gab es in der Kunstszene, in den Medien und in der Bevölkerung große Zweifel, ob er der richtige wäre, das Erbe Gaudís weiterzuführen.
Nachdem Subirachs die ersten Skulpturen präsentiert hatte, verschärfte sich der Protest noch einmal. Wegen der kantigen Strenge seiner Figuren wurde ihm sogar eine gewisse „Nazi-Ästhetik“ vorgeworfen. Einige Kritiker verglichen Subirachs' Soldaten-Figuren spöttisch mit den Stormtroopern aus den Star Wars-Filmen. Tatsächlich sind die ungewöhnlichen Helme der Soldaten aber eine Reminiszenz an Antoni Gaudí – in Anlehnung an die Schornsteine seines berühmtem Wohnhauses Casa Milà, dass sich weniger als 1,5 km entfernt befindet.
-
Zeichnung Gaudís von 1911
-
Schornsteine auf dem Dach von Gaudís Casa Milà
Besonders scharfe Kritik erntete die Skulptur des gekreuzigten Jesus – denn dieser wird von Subirachs ohne Gesicht, dafür aber völlig nackt dargestellt. Die Genitalien wären aus der Nähe zwar deutlich erkennbar, allerdings schwebt die Skulptur in rund 15 Metern Höhe über dem Betrachter, so dass man diese speziellen Details mit bloßem Auge kaum wahrnimmt. Am 10. Juli 1990 protestierten rund 500 Menschen mit einem Happening vor der Sagrada Familía und einem Schweigemarsch gegen den Weiterbau der Kirche. Ihre Kritik richtete sich vor allem gegen die Figuren Subirachs. Die Demonstration war von der Kunstzeitschrift „Àrtics“ ins Leben gerufen worden und wurde von zahlreichen katalanischen Künstlern unterstürtzt.[3] Im Winter 1990/1991 kam es dann zu monatlichen „Rosenkranzmahnwachen“ katholischer Gruppen, um gegen die Skulptur des nackten Jesus und gegen den Künstler zu protestieren.[4] Ungeachtet dessen setzte der Bildhauer seine Pläne ohne Änderungen um.
Offiziell gewürdigt wurde sein Werk erst Jahre nach seinem Tod: Am 11. Februar 2019 wurden Subirachs' Arbeiten für die Sagrada Família von der katalanischen Regionalregierung in die Liste der „Kulturgüter von nationaler Bedeutung“ aufgenommen und stehen somit unter Denkmalschutz.[5]
Die Bildergeschichte der Passion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Subirachs Skulpturengruppen[A 1] sind, wie von Gaudí geplant, auf drei Ebenen verteilt und dabei angeordnet wie auf einer S-Kurve. So lassen sich die wichtigsten Ereignisse der Passion in nahezu chronologischer Reihenfolge als Bildergeschichte lesen, wenn der Buchstabe S von unten nach oben geschrieben wird. Nur die letzte Skulptur (der auferstandene Jesus) weicht von der umgekehrt-s-förmigen Erzählweise ab: Er thront in rund 30 Metern Höhe auf einer Brücke zwischen zwei Aposteltürmen.
1. Das letzte Abendmahl
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Standort: untere Ebene, links des Getsemani-Portals.
Die erste Skulpturengruppe zeigt das Letzte Abendmahl, bei dem Jesus seinen Jüngern verkündet, dass er in Kürze sterben wird. Subirachs zeigt Jesus dabei von hinten – so soll die Aufmerksamkeit des Betrachters auf die traurigen Gesichter der Jünger gelenkt werden.
Ein Bibelvers aus dem Evangelium nach Johannes (13,27 EU) unterhalb der Skulpturengruppe verdeutlicht, dass Jesus soeben Judas als denjenigen identifiziert hat, der ihn verraten wird. Eingemeißelt ist nur der zweite Teil des Bibelverses (katalanisch: „(Allò) el que estàs fent, fes-ho de pressa.“ / deutsch: „Was du tun willst, das tue bald.“). Jesus fordert Judas damit auf, den Verrat möglichst schnell zu begehen.
Der ganz rechts sitzende Judas versteckt seinen linken Arm hinter seinem Körper und in der zusammengeballten Faust verbirgt er die 30 Silberstücke, die er als Lohn für seinen Verrat vorab von den jüdischen Hohepriestern bekommen hat. Direkt unterhalb der Faust liegt ein Hund. Seine symbolische Funktion wird unterschiedlich gedeutet: Zum einen könnte er eine Metapher für Treue sein, zum anderen aber auch eine Metapher für die Gleichgültigkeit gegenüber dem Verrat.
2. Die Festnahme Jesu
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Standort: untere Ebene, rechts des Getsemani-Portals.
Die zweite Skulpturengruppe zeigt drei Soldaten der Tempelwache, den am Boden kauernden Simon Petrus sowie ein überdimensionales Ohr, das auf dem Stamm eines Ölbaumes liegt. Petrus hatte laut Johannes-Evangelium (18,10 EU) gewaltsam versucht, die Festnahme Jesu zu verhindern und dabei mit seinem Schwert dem Tempeldiener Malchus ein Ohr abgeschlagen. Jesus verbot Petrus anschließend jedoch weitere Gewalttätigkeiten und fügte sich der Festnahme.
Subirachs Anordnung der Skulpturengruppen weicht hier von der Chronologie der biblischen Ereignisse ab, denn das Abschneiden des Ohres und die anschließende Festnahme ereigneten sich nach dem Judas-Kuss, der erst als dritte Skulpturengruppe folgt.
3. Der Judas-Kuss
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Standort: untere Ebene, links neben den beiden Evangelien-Portalen.
Die Kleidung von Jesus und Judas ist vom Bildhauer nicht so deutlich herausgearbeitet wie bei anderen Skulpturen und wirkt eher schemenhaft. Damit soll ausgedrückt werden, dass sich die Szene nachts abspielt und man in der Dunkelheit des Gartens Getsemani keine Details erkennen konnte. Damit die Soldaten, die Jesus festnehmen sollen, dennoch wissen, bei welchem der Anwesenden es sich um Jesus handelt, wird er von Judas umarmt und geküsst. Hinter dem Rücken Judas' züngelt eine Schlange als Symbol der Versuchung und des Verrats.
Neben Jesus befindet sich an der Wand ein „Magisches Quadrat“: Addiert man jeweils drei, vier oder fünf verschiedene Zahlen, gibt es insgesamt 310 Möglichkeiten, immer auf die Summe 33 zu kommen; Jesus starb der Legende nach im Alter von 33 Jahren.
4. Die Geißelung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Standort: untere Ebene, mittig vor den beiden Evangelienportalen.
Die Skulptur des ausgepeitschten Jesus bildet das Zentrum der unteren Ebene und ist die einzige Figur, die fast auf Bodenniveau steht, während alle anderen Skulpturengruppen deutlich über den Köpfen der Betrachter angebracht sind. Da die Figur mittig vor den beiden Hauptportalen der Passionsfassade steht, gehen täglich tausende Menschen direkt an ihr vorbei. Durch die räumliche Nähe zwischen dem Betrachter und dem gepeinigten Jesus soll auch eine emotionale Nähe erzeugt werden.
Jesus ist bäuchlings an die Geißelsäule gefesselt. Sie besteht aus vier Segmenten als Symbol für die vier Arme des Kreuzes. Das oberste Segment ist verrutscht und soll verdeutlichen, dass durch den Tod Jesus und die damit verbundene Entstehung einer neuen Religion die gesamte Gesellschaft sprichwörtlich „aus den Fugen geraten“ wird. Auf seinem Rücken sieht man die Spuren der Peitschenhiebe, nachdem er in der Nacht vor der Gerichtsverhandlung ausdauernd gefoltert worden war. Eine dreistufige Treppe führt hinauf zur Säule – sie symbolisiert die drei Tage bis zur Auferstehung. Auf einer Treppenstufe liegt ein Halm. Die Soldaten hatten ihn Jesus anstelle eines königlichen Zepters in die Hand gedrückt, um ihn zu verspotten.
Diese Skulptur, hergestellt aus Travertin, war die erste, die Subirachs für die Passionsfassade fertigstellte, sie wurde bereits im November 1987 aufgestellt – also wenige Monate nach Arbeitsbeginn.
5. Verleugnung durch Petrus
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Standort: rechts neben den beiden Evangelienportalen.
Jesus hatte laut Bibel nach dem Abendmahl prophezeit, dass Petrus ihn bis zum ersten Hahnenschrei am nächsten Morgen drei Mal verleugnen werde. Die Figurengruppe zeigt den beschämt in sich zusammengesunkenen Petrus, nachdem sich die Prophezeiung erfüllt hat. Petrus ist in ein großes Tuch/Laken eingehüllt – als Symbol für seine Weigerung, sich zu Jesus zu bekennen. Drei Frauen hinter ihm symbolisieren die drei Verleugnungen. Auch ein Hahn ist im Hintergrund dargestellt.
6. Labyrinth
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Standort: untere Ebene, links des Dornenkronen-Portals
7. Ecce Homo
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Standort: untere Ebene, rechts des Dornenkronen-Portals
Jesus wird, bewacht von zwei Soldaten, der Öffentlichkeit vorgeführt und muss als Zeichen des Spotts statt einer Königskrone eine Dornenkrone tragen. Außerdem muss er den Stock festhalten, mit dem ihm die Soldaten auf den Kopf geschlagen haben. Zwischen seinen Füßen befindet sich ein breiter Riss im Sockel der Skulptur – Subirachs weist damit auf das Erdbeben hin, dass sich laut Matthäus-Evangelium (27,51 EU) nach Jesus' Tod ereignen wird.
Neben Jesus sitzt Pontius Pilatus mit nachdenklichem Gesichtsausdruck. Als Zeichen seiner weltlichen Macht steht neben ihm eine Säule, in die der Name des römischen Kaisers Tiberius eingemeißelt ist. Pilatus ist derjenige, der beim Prozess gegen Jesus im Namen des Kaisers die Entscheidung über Leben und Tod zu fällen hat. Doch er ist sich unsicher, ob Jesus verurteilt werden sollte. Seine Frau, die in dieser Figurengruppe nicht zu sehen ist, bestärkt ihn in diesem Zweifel: Am Sockel der Skulptur befindet sich ein Verweis auf Matthäus 27,19 EU: Darin beschwört sie ihn, Jesus nicht zu verurteilen, da dieser unschuldig sei.
Der Name der Skulpturengruppe leitet sich von einem Auspruch Pilatus' ab: „Ecce Homo“ sollen laut Johannes-Evangelium (Joh 19,5 VUL) seine Worte gewesen sein, als Jesus der Menschenmenge vorgeführt wurde.
8. Pontius Pilatus wäscht seine Hände in Unschuld
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Standort: untere Ebene, rechts neben der Tiberius-Säule
Laut Matthäus-Evangelium 27,17-23 EU hat Pontius Pilatus auf Drängen des Pöbels Jesus zum Tod am Kreuz verurteilt und den Kriminellen Barabbas freigelassen. Die Figurengruppe zeigt, wie sich Pilatus danach öffentlich die Hände wäscht. Damit will er symbolisieren, dass er für das Urteil nicht verantwortlich sei, da er nur die Mehrheitsentscheidung des Volkes umgesetzt hat. Daraus entstand die bis heute gebräuchliche Redewendung, „Seine Hände in Unschuld waschen“.
Seine Frau Claudia Procula (als Figur ganz rechts) wendet sich deshalb von ihm ab.
9. Der Kreuzweg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Standort: mittlere Ebene, ganz rechts, direkt über dem Dornenkronenportal
Jesus ist unter der Last des Kreuzes zusammengebrochen und liegt am Boden. Simon von Cyrene hebt es auf Befehl der römischen Soldaten auf um es weiterzutragen. Neben Jesus stehen die drei Marien und beweinen ihn: Maria Kleophae, Maria Magdalena und seine Mutter, die Jungfrau Maria.
Auf dem traditionellen Kreuzweg gibt es insgesamt drei Stationen, an denen Jesus unter der Last des Kreuzes zusammenbricht, obwohl keines dieser Ereignisse in der Bibel erwähnt wird.
10. Veronica
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]11. Longinus
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Standort: mittlere Ebene, ganz links, direkt über dem Getsemani-Portal
Die Skluptur zeigt den römischen Soldaten Longinus auf einem Pferd reitend. Laut Johannes-Evangelium (19,34 EU) hatte er Jesus nach dessen Tod einen Speer (die „Heilige Lanze“) in die Seite gestochen. In Subrichachs' Version bohrt er den Speer jedoch in die Außenwand der Sagrada Família. Das Kirchengebäude wird so mit Jesus gleichgesetzt.
12. Kartenspieler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]13. Kreuzigung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]14. Grab
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]15. Auferstehung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die vier Portale der Passionsfassade
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Portal der Herrlichkeitsfassade
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bemerkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Für die Skulpturengruppen existieren keine offiziellen Namen. So wird bereits die erste Skulpturengruppe in unterschiedlichen katalanisch-sprachigen Quellen bezeichnet als La ultima cena (Das letzte Mahl), La ultima sopar (Das letzte Abendmahl) oder La santa cena (Das heilige Mahl). In der Aufzählung werden deshalb die im deutschsprachigen Raum üblichen Begriffe benutzt.
Quellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Artikel im Online-Archiv der Zeitung La Vanguardia vom 11. Juni 1986 (spanisch), abgerufen am 16. April 2018
- ↑ Offener Brief zahlreicher Künstler an die Zeitung La Vanguardia – gedruckt in derselben Zeitung am 09.01.1965 (spanisch), abgerufen am 22. Februar 2019
- ↑ dpa-Meldung vom 11. Juli 1990 (passwortgeschützter Bereich), abgerufen am 10. April 2018
- ↑ Artikel im Online-Archiv der Zeitung New York Times vom 1. Januar 1991 (englisch), abgerufen am 10. April 2018
- ↑ Artikel im Online-Archiv der Zeitung El Pais vom 12. Februar 2019 (spanisch), abgerufen am 24. Februar 2019