Benutzer:Silvicola/Liste der Zuflüsse des Kanzelbachs

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Der Kanzelbach in der Schriesheimer Altstadt

Der Kanzelbach hat auf seinem Hauptstrang eine Länge von 12,9 km,[1] ein Einzugsgebiet von EEEE km²[2] und NNN Zuflüsse von über LLL km Länge, nämlich

  • der/die/das NNN mit LLL km und FFF km²,
  • der/die/das NNN mit LLL km und FFF km²,
  • der/die/das NNN mit LLL km und FFF km²,
  • der/die/das NNN mit LLL km und FFF km²,
  • der/die/das NNN mit LLL km und FFF km²,

...

Diagramm der Zuflüssen des/der NNN

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Diagramm der mehr als LLL km langen Zuflüsse

Tabelle der über XX km langen Zuflüsse des Kanzelbachs

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Nachweise siehe bei der → Detaillierten Liste unten.

  • GKZ mit Trenner, geeignetes Präfix + ? für fehlende
  • STAT interpoliert, Warnung
  • keine Abgänge, keine Mühlkanäle
Zuflüsse des Kanzelbachs
Stat.[Z 1]
[m]
GKZ[Z 2] Name von Vorfluter Länge
[km][Z 3]
EZG
[km²][Z 4]
Mündungsort Mündungshöhe
m ü. NN
Quellort Quellhöhe
m ü. NN
Bemerkung
n.a. 238994- Kanzelbach, Hauptstrang rechts → Neckar 12,9 51,5 Ladenburg, Fähre 96,5 Schriesheim-Altenbach, Röschbach 367,0
10.217 238994-0 Altenbach, Hauptstrang linker OL → Kanzelbach 02,7 06,7 Schriesheimer Tal, Zsfl. oh. Rückhaltebecken 225,0 Schriesheim-Altenbach, Röschbach 367,0
12.101 238994-00 Röschbach linker OL → Altenbach 00,8 01,1 Schriesheim-Altenbach, Ostrand 300,0 Schriesheim-Altenbach, Röschbach 367,0
12.101 238994-112 – Restbach rechter OL → Altenbach 01,6 01,0 Schriesheim-Altenbach, Ostrand 300,0 Schriesheim-Kohlhof, ca. 0,3 km ONO 488,0
10.217 238994-113 Altenbach, Namenslauf links → Kanzelbach 01,9 06,7 Schriesheimer Tal, Zsfls. oh. Rückhaltebecken 225,0 Schriesheim-Altenbach, Ostende 300,0
11.826 238994-114 – Gernbach rechts → Altenbach 01,3 00,8 Schriesheim-Altenbach, Ortmitte 288,0 Schriesheim-Altenbach, S Wildeleutestein 390,0
11.787 238994-116 – Kleewiesenbach rechts → Altenbach 01,1 00,7 Schriesheim-Altenbach, Ortmitte 286,0 Schriesheim-Altenbach, S-Hang Eichelberg 350,0
10.789 238994-12 – Ursenbach, mit OL Zemerwiesengraben rechts → Altenbach 01,7 02,2 Schriesheim-Altenbach, 0,5 km SW Ortsrand 242,0 Schriesheim-Ursenbach, 0,5 km NO Ortsrand 340,0
10.217 238994-14 – Rimbach linker OL → Kanzelbach 02,4 02,1 Schriesheimer Tal, Zsfls. oh. Rückhaltebecken 225,0 Wilhelmsfeld, 0,3 km W Schriesheimer Hof 400,0
00.000 238994-15 Kanzelbach, Namenslauf rechts → Neckar 10,2 51,5 Ladenburg 96,5 Schriesheimer Tal, Zsfls. oh. Rückhaltebecken 225,0
09.319 238994-16 – Katzenbach links → Kanzelbach 03,3 04,7 Schriesheimer Tal, uh. Rückhaltebecken 205,0 Schriesheimer Kopf, Westfuß 360,0
08.600 238994-172 – Pappelbach rechts → Kanzelbach 01,6 01,1 Schriesheim-Stammberg, Bad 190,0 Ursenbacher Steinberg, 0,4 km SW Wasserspeicher 340,0
08.570 238994-174 – Allmesbach links → Kanzelbach 01,1 00,7 Schriesheim-Stammberg, Bad 190,0 0,2 km NW Wendenkopf-Sattel 290,0
07.145 238994-18 – Weittalbach rechts → Kanzelbach 03,3 02,9 Schriesheim, Straße Weittal 160,0 Ursenbacher Steinberg, 0,2 km W Wasserspeicher 290,0
00.978 238994-182 – – Martinsbach links → Weittalbach 01,0 00,6 uh. Wilhelmstollen 205,0 Wilhelmstollen, 0,8 km NO 325,0
00.223 238994-184 – – Großer Heddesbach rechts → Weittalbach 01,5 00,6 Schriesheim, Straße Weittal 170,0 Hohe Waid, 0,6 km S 335,0
06.681 238994-192 – Geisenbach links → Kanzelbach 01,0 00,9 Schriesheim, Brücke Strahlenberger Straße 150,0 Ölberg, Ostfuß 250,0
000.0432 238994-19 (Losgraben?) rechter UL-Zweig → Kanzelbach 02,8 01,8 Ladenburg, Südrand 100,0 Schriesheim, A 5, Bachteilung 105,0 [3]
00.432 238994-2 Losgraben linker UL-Zweig → Kanzelbach 03,2 018,9 Ladenburg, Südrand 100,0 Schriesheim, A 5, Bachteilung 105,0 [3]
00.732 238994-22 – – Rombach, Hauptstrang links → linker Losgraben 11,5 17,5 Ladenburg, SO Ortsrand, Römerstein 102,0 Weißer Stein, 0,6 km SW Gipfel, Strangwasenbrunnen 420,0
04.909 238994-221 – – (Handschuhsheimer) Mühlbach links → Humpelsgraben 06,6 07,7 Dossenheim, S Ortsrand 109,0 Weißer Stein, 0,6 km SW Gipfel, Strangwasenbrunnen 420,0
05.857 238994-222 – – – Höllenbach rechts → (Handschuhsheimer) Mühlbach 02,1 01,2 Handschuhsheim, NW Ortsrand 109,0 Hoher Nistler, 0,6 km SW Gipfel 330,0
04.909 238994-224 – – (Dossenheimer) Mühlbach rechts → Humpelsgraben 03,9 06,0 Dossenheim, S Ortsrand 109,0 Hartenbühl, 0,6 km SW Gipfel 320,0
0STATIONIERUNG 238994-GKZ NAME/BEZEICHNUNG LINKS/RECHTS → VORFLUTER 0LÄNGE 0EZG MÜNDUNGSORT MÜNDUNGSHÖHE,0 QUELLORT QUELLHÖHE,0 BLABLA


0STATIONIERUNG 238994-GKZ NAME/BEZEICHNUNG LINKS/RECHTS → VORFLUTER 0LÄNGE 0EZG MÜNDUNGSORT MÜNDUNGSHÖHE,0 QUELLORT QUELLHÖHE,0 BLABLA
0STATIONIERUNG 238994-GKZ NAME/BEZEICHNUNG LINKS/RECHTS → VORFLUTER 0LÄNGE 0EZG MÜNDUNGSORT MÜNDUNGSHÖHE,0 QUELLORT QUELLHÖHE,0 BLABLA


0STATIONIERUNG 238994-GKZ NAME/BEZEICHNUNG LINKS/RECHTS → VORFLUTER 0LÄNGE 0EZG MÜNDUNGSORT MÜNDUNGSHÖHE,0 QUELLORT QUELLHÖHE,0 BLABLA
  1. Stationierung, die Entfernung von der Mündung des Vorfluters aufwärts bis zu diesem Zufluss.
  2. Gewässerkennzahl, in Deutschland die amtliche Fließgewässerkennziffer mit zusätzlich eingefügtem Trenner hinter dem Präfix, das einheitlich für den allen gemeinsamen Vorfluter Kanzelbach steht.
  3. Nachweise in der Detaillierten Liste ….
  4. Nachweise in der Detaillierten Liste ….

Detaillierte Liste der Zuflüsse und Seen im Flusssystem des Kanzelbachs

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Hierarchische Liste der Zuflüsse und Seen von der Quelle zur Mündung. Gewässerlänge[1], Seefläche[4] und Einzugsgebiet[5] und Höhe[6] wenn möglich nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW, siehe bei den → Weblinks. Andere Quellen für die Angaben sind vermerkt. Für Gewässer, deren Bezeichnungen in Klammern stehen, konnte kein Eigenname gefunden werden.

Ursprung des Kanzelbachs am Zusammenfluss des Altenbachs' mit dem Rimbach auf etwa 225 m ü. NN etwas oberhalb des Rückhaltebeckens im Schriesheimer Tal.

  • Altenbach, rechter Hauptstrang-Oberlauf, hier von Nordosten, 2,7 km auf dem Hauptstrang und 1,9 km auf dem Namenslauf ab dessen Zusammenfluss mit dem Restbach sowie 6,7 km².[2] Entsteht auf rund 300 m ü. NN im östlichen Schriesheim-Altenbach zwischen der Haupt- und der Brunnenstraße aus dem Zusammenfluss des Röschbachs mit dem Restbach. Der Altenbach fließt dann im Ortsbereich bald verdolt unter der Hauptstraße.
    • Röschbach, linker Hauptstrang-Oberlauf des Altenbachs von Südosten, 0,8 km und ca. 1,1 km².[7] Entsteht auf etwa 367 m ü. NN am Wohnplatz Röschbach oder auch Röschbacherhof von Altenbach
    • Restbach, vielleicht aber auch Bestbach[8], rechter Nebenstrang-Oberlauf des Altenbachs von Osten, 1,6 km und ca. 1,0 km².[7] Entsteht auf etwa 488 m ü. NN ostnordöstlich des Weilers Kohlhof (Wanderheim) von Altenbach am Westabfall des Röschbergs (533,9 m ü. NN).
    • Gernbach, auch Gernwiesengraben, von rechts und Nordosten auf etwa 288 m ü. NN[9] in Altenbach verdolt zwischen der Gewerbe- und der Rathausstraße, 1,3 km und ca. 0,8 km².[7] Entsteht auf etwa 390 m ü. NN am Waldrand des Gewanns Überwasser am Südfuß des Wildeleutesteins (522 m ü. NN).
    • Kleewiesengraben, von rechts und Norden in Altenberg auf etwa 286 m ü. NN[9] verdolt unter der Einmündung der Rathaus- in die Hauptstraße, 1,1 km und ca. 0,7 km².[7] Entsteht auf etwa 350 m ü. NN am Südfuß des Eichelbergs (524,9 m ü. NN). Der Altenbach wendet sich an dieser Zumündung schon auf Südwestlauf und fließt gegen das Ortsende zu wieder im Freien.
    • Ursenbach, von rechts und Norden auf etwa 242 m ü. NN neben der Abzweigung nach Ursenbach von der L 596 Altenbach–Schriesheim, 1,7 km mit dem Namensoberlauf und 2,1 km mit dem als Hauptstrang-Oberlauf angenommenen Zemerwiesengraben sowie 2,2 km². Entsteht auf über 315 m ü. NN am südöstlichen Ortsrand von Ursenbach. Der von den Kartendiensten der LUBW (siehe bei den → Weblinks) angesetzte Hauptoberlauf Zemerwiesengraben ist weder der längste – der namenlose mittlere Ast ist etwas länger – noch der einzugsgebietssreichste, weil der aus den beiden anderen Ästen vereinte Zweig eine deutlich größere Fläche entwässert. Nach dem Einzugsgebietskriterium müsste also stattdessen dieser Zweig und unter dessen Oberläufen der kürzere Namensoberlauf zum Hauptstrang zählen.
      • (Unbenannter Bach), von links und Norden auf über 280 m ü. NN etwa 200 Meter südlich des Ursenbacher Friedhofes, 0,9 km und ca. 0,3 km².[7] Dieser mittlere Quellast des Ursenbachs entsteht auf über 315 m ü. NN am Hang unterhalb der Ursenbacher Höhe etwa 250 Meter südöstlich des im Süden des Oberflockenbacher Steinbergs auf diesem Sattel liegenden Gehöfts.
      • Zemerwiesengraben, von links auf unter 280 m ü. NN etwa 50 Meter nach dem vorigen, 0,8 km und ca. 0,5 km².[7] Dieser linke Quellast des Ursenbachs entsteht auf etwa 340 m ü. NN östlich des Hansenbühls südlich-unterhalb des Ostendes des Ursenbacher Höhe, wo der Anstieg zum Eichelberg beginnt.
  • Rimbach[10], linker Oberlauf des Kanzelbachs von Ostsüdosten, 2,4 km und 2,1 km².[5] Entspringt auf etwas über 400 m ü. NN neben dem oberen Waldeintritt der L 536 von Wilhelmsfeld nach Schriesheim nahe dem Schriesheimer Hof und unter dem Schriesheimer Kopf (525,9 m ü. NN).
    • (Bach aus dem Hagelsgrund), von links und Südosten auf unter 270 m ü. NN kurz nach dem Beginn der offenen Talaue, 0,8 km und ca. 0,5 km².[7] Entspringt auf etwa 345 m ü. NN etwa 600 Meter westlich der Quelle des Hauptastes.
  • Durchfließt auf unter 220 m ü. NN das Rückhaltebecken im Schriesheimer Tal, 0,4 ha.
  • (Bach aus der Großen Fohklinge), von links und Südsüdosten auf unter 220 m ü. NN ins beginnende Rückhaltebecken, ca. 0,5 km[11] und ca. 0,3 km².[7] Entspringt auf über 290 m ü. NN am Nordwestabfall des Leichtersbergs (398,5 m ü. NN).
  • (Bach aus der Kleinen Fohklinge), von links und Südosten auf unter 220 m ü. NN unterhalb des Erddamms des Rückhaltebeckens, ca. 0,4 km[11] und ca. 0,1 km².[7] Entspringt auf unter 280 m ü. NN.
  • Katzenbach, von links und zuletzt, aus dem Ostsüdosten kommend, von Süden auf etwa 205 m ü. NN etwas östlich der Talstraßengabel mit den Zweigen nach Altenbach und Wilhelmsfeld, 3,3 km und 4,7 km².[5] Läuft auf etwa 360 m ü. NN aus einigen Hangquellen beim Hesselbrunnen neben der engen Talsteigenserpentine der L 536 am Westabfall des Schriesheimer Kopfes zusammen.
    • (Bach aus der Drachendelle[12]), von links und Südosten auf unter 280 m ü. NN im Waldabschnitt des sonst offenen Talgrundes, 1,0 km und ca. 0,8 km².[7] Entspringt auf etwa 375 m ü. NN am Nordhang unterm Wilhelmsfelder Eck.
    • Leopoldsgraben, von links und Süden auf etwa 243 m ü. NN wenig vor dem Nordknick des Katzenbachs, 0,8 km und ca. 1,4 km².[7] Entspringt im Leopoldsgrund auf etwa 310 m ü. NN neben einem Wasserreservoir am unteren Nordabfall des Weißen Steins (548,1 m ü. NN).
    • Plattengraben, von links und Südsüdwesten auf etwa 232 m ü. NN am Nordknick des Katzenbachs, 0,7 km und ca. 0,3 km².[7] Entspringt auf etwa 340 m ü. NN etwa 0,4 km südöstlich des Sattels, mit dem der Wendenkopf (359,7 m ü. NN) in den Hang zum Hartenbühl (473,2 m ü. NN) übergeht.
  • Pappelbach, von rechts und Norden auf etwa 190 m ü. NN am oberen Steg beim Freibad östlich von Stammberg, 1,6 km und ca. 1,1 km².[7] Entsteht auf etwa 340 m ü. NN etwa 0,4 km südwestlich des großen Wasserspeichers auf der südlichen Ursenbacher Steinberg-Kuppe (ca. 500 m ü. NN).
  • Allmesbach[13], von links und Süden auf wenig unter 190 m ü. NN beim Freibad, 1,1 km und ca. 0,7 km².[7] Entspringt auf etwa 290 m ü. NN ca, 0,2 km nordwestlich des Wendenkopf-Sattels.
  • (Abgang Mühlkanal nach Stammberg), nach links auf etwa 187 m ü. NN am unteren Steg beim Freibad.
  • (Zufluss), von links und Süden bei Stammberg, ca. 0,4 km[11] und ca. 0,4 km².[7] Entsteht auf etwa 220 m ü. NN nördlich unter der Jägerhütte.
  • (Rücklauf Mühlkanal nach Stammberg), von links auf über 175 m ü. NN in Stammberg, ca. 0,6 km[11]
  • (Zufluss), von links auf unter 175 m ü. NN beim Campingplatz unterhalb Stammbergs, ca. 0,3 km[11] und ca. 0,2 km².[7] Entspringt auf etwa 210 m ü. NN.
  • Weittalbach, von rechts und Nordosten auf unter 160 m ü. NN am Abgang der Straße Weittal von der Talstraße, 3,3 km und 2,9 km². Entsteht auf über 390 m ü. NN am Westabhang des Ursenbacher Steinbergs zum Wanderheim Schriesheimer Hütte und durchläuft das Weittal.
    • (Bach aus dem Bärengrund), von links und Nordosten auf unter 285 m ü. NN etwas vor der ersten Tallichtung unterhalb des Wanderheims, ca. 0,2 km[11] und ca. 0,1 km².[7] Entsteht auf etwa 310 m ü. NN.
    • (Bach aus dem Hermansgrund), von rechts und Nordnordwesten auf etwa 230 m ü. NN kurz vor dem Wilhelmstollen, ca. 0,5 km[11] und ca. 0,4 km².[7] Entsteht auf knapp 290 m ü. NN am Südsüdwestabfall der Hohen Waid (455,1 m ü. NN).
    • Martinsbach, von links und Nordosten auf etwa 205 m ü. NN etwas abwärts vom Wilhelmstollen, 1,0 km und ca. 0,6 km².[7] Entsteht auf etwa 325 m ü. NN.
    • Großer Heddesbach, von rechts und Norden auf etwa 170 m ü. NN beim letzten Haus der Straße Weittal, 1,5 km und ca. 0,6 km².[7] Entsteht auf etwa 335 m ü. NN am Südabfall der Hohen Waid.
      • Kleiner Heddesbach, von rechts und Nordnordwest auf knapp 210 m ü. NN in den Unterlauf, 0,4 km[11] und ca. 0,2 km².[7] Entsteht auf unter 270 m ü. NN am Ostabfall des Zins (398,3 m ü. NN).
  • Abzweig eines Mühlkanals, nach links auf etwa 270 m ü. NN, gleich nach dem vorigen Zulauf an der Breitwiese:
  • (Bach aus dem Felsengrund), von rechts und Norden auf unter 155 m ü. NN an einem Industriebetrieb, ca, 0,5 km[11] und ca. 0,2 km².[7] Entsteht auf etwa 235 m ü. NN am Südabfall des Zins.
  • Rücklauf des Mühlkanals, von links auf etwa 150 m ü. NN nahe der Brücke der Strahlenberger Straße, ca. 0,3 km[11]
  • Geisenbach, von links und Südosten auf unter 150 m ü. NN unterhalb der Kanzelbachbrücke der Strahlenberger Straße, 1,0 km und ca. 0,9 km².[7] Entsteht über 250 m ü. NN am Ostfuß des Ölbergs (449,7 m ü. NN).
  • (Bach von unterhalb der Schanze), von links und Süden auf etwa 140 m ü. NN , ca. 0,3 km[11] und ca. 0,7 km².[7] Entspringt auf etwa 225 m ü. NN nördlich-unterhalb der Schanze.
  • Abzweig eines Mühlkanalrests, nach links auf rund 135 m ü. NN etwa gegenüber dem Besucherbergwerk Anna Elisabeth , mindestens 0,2 km[11]
  • Mühlkanal Ölmühle, rechter Nebenlauf etwa zwischen Weinheimer und Leutershauser Straße in Schriesheim, 0,1 km.
Nach dem Verlassen des Siedlungsbereichs von Schriesheim teilt sich der in der Stadt auch Kandelbach genannte Kanzelbach auf etwa 105 m ü. NN an der Unterquerung der A 5 in zwei Zweige auf, die sich nach jeweils ungefähr 3 km auf über 100 m ü. NN am südlichen Ortsrand von Ladenburg zwischen dem südlichen Siedlungsrand von Ladenburg und dem angrenzenden Sportgelände wieder vereinen, etwa 0,6 km vor der Mündung des Kanzelbachs.
  • Rechter Zweig (evtl. auch mit Namen Losgraben), ca. 2,8 km[3] und ca. 1,8 km².[7] Er läuft zunächst westlich weiter, sowie er dann die Ortsgrenze Ladenburgs erreicht hat, dieser südwestlich entlang und hat keinerlei offenen Zufluss.
  • Linker Zweig Losgraben, 3,2 km[14] auf dem Namenslauf und 18,9 km²[3] ab der Bachverzweigung bis zum Wiederzusammenlauf (also zusammen mit dem Einzugsgebiet des auf diesem Abschnitt von links zulaufenden Rombachs). Er läuft an der Verzweigung zunächst südwestlich und zuletzt westlich zum Zusammenfluss.
    • Rombach, von links und Südosten auf etwa 102 m ü. NN in den (linken) Losbachzweig an der Straße von Neubotzheim nach Ladenburg nahe dem Römerstein, 2,1 km[11] auf dem Namenslauf ab der Stadtgrenze, 4,9 km mit dem Humpelsgraben und 11,5 km ab der mündungsfernsten Quelle des Handschuhsheimer Mühlbachs sowie 17,0 km².[2] Der Namenslauf entsteht als Fortsetzung des Humpelsgrabens auf etwa 104 m ü. NN an der Stadtgrenze von Ladenburg.
      • Humpelsgraben, Oberlauf des Rombachs auf dem Gemeindegebiet von Dossenheim bis zur Stadtflurgrenze von Ladenburg auf etwa 104 m ü. NN zwischen der A 5 und Neubotzheim weiter im Westen, 2,8 km[11] auf dem Namenslauf und 9,5 km[11] ab der Quelle des längeren Oberlaufs sowie ca. 15,1 km².[7] Entsteht auf unter 109 m ü. NN durch den Zusammenfluss des Dossenheimer Mühlbachs mit dem Hauptstrang-Oberlauf des Handschuhsheimer Mühlbach am Südwestrand des Dossenheimer Siedlungsbereichs.
        • Handschuhsheimer Mühlbach, linker Quellast des Humpelsgrabens von Osten, 6,6 km und 7,7 km². Entspringt auf etwa 420 m ü. NN dem Strangwasenbrunnen ca. 0,6 km südwestlich des Weißen-Stein-Gipfels und durchläuft bis nach Handschuhsheim hinein das Mühl- oder Siebenmühlental.
          • Höllenbach, örtlich Hellenbächl genannt, von rechts und Ostnordosten auf unter 109 m ü. NN verdolt bei der Kreuzung des Allmendpfads mit dem Wiesenweg am Nordwestrand von Handschuhsheim, 2,1 km und 1,2 km². Entsteht auf unter 330 m ü. NN ca. 0,6 km südwestlich des Hohen-Nistler-Gipfels (495,8 m ü. NN).
        • Dossenheimer Mühlbach, rechter Quellast des Humpelsgrabens aus dem Nordosten, 3,9 km und 6,0 km². Entspringt auf unter 320 m ü. NN auf einer Waldwiese am Südwesthang des Hartenbühls und durchläuft bis ins beginnende Dossenheim das Mühltal.
          • Eisbuckel (?), von links und Osten auf etwa 215 m ü. NN vor dem Sporn der Burgruine Kronenburg, 0,7 km und ca. 1,2 km².[7] Entsteht auf knapp 290 m ü. NN am Nordwestfuß des Hohen Nistlers am Rande einer offenen Talflur.
          • Brenkenbach, von rechts und Nordosten auf wohl unter 120 m ü. NN verdolt nahe der Wilhemstraße/Friedrichstraße in Dossenheim, 2,8 km und ca. 1,5 km².[7] Entspringt auf etwa 375 m ü. NN im Gewann Kottenbrunnen am Westabfall des Hartenbühls und durchläuft vor dem Dorf das Steigental.
        • Mantelbach, von rechts und Ostnordosten auf unter 105 m ü. NN nordöstlich der Autobahnauffahrt Heidelberg/Dossenheim neben dem nördlichen Zubringer K 4142, 3,0 km und 1,1 km². Entspringt auf über 270 m ü. NN etwa 0,4 km östlich der Burgruine Schauenburg.

Mündung des wiedervereinten Kanzelbachs von rechts und zuletzt Osten in den Neckar auf 96,5 m ü. NHN[15] bei Ladenburg an der Fähre nach Edingen-Neckarhausen. Der Bach ist hier auf dem Namenslauf ab dem Zusammenfluss von Altenbach mit Rimbach 10,2 km[1], auf dem Hauptstrang ab dem Röschbach-Ursprung 12,9 km[1] lang – beidesmal über den rechten Unterlaufzweig gerechnet – und hat ein Einzugsgebiet von 51,5 km²[2] hinter sich.

Einzelnachweise und Anmerkungen

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  1. a b c d Länge nach dem Layer Gewässernetz (AWGN) des Online-Kartenservers der LUBW. Siehe bei den → Weblinks.
  2. a b c d Einzugsgebiet aufsummiert aus den Teileinzugsgebieten nach dem Layer Basiseinzugsgebiet (AWGN) des Online-Kartenservers der LUBW.
  3. a b c d Einzugsgebiete der Unterläufe erst ab der Bachteilung. Für den rechten Zweig abgemessen vom Teileinzugsgebieten mit der Bachverzweigung nach dem Layer Basiseinzugsgebiet (AWGN) und dem Hintergrundlayer Topographische Karte des Online-Kartenservers der LUBW, für den linken Losbach wurden zusätzlich die Teileinzugsgebiete addiert, die der Rombach in ihn entwässert.
  4. Seefläche nach dem Layer Stehende Gewässer des Online-Kartenservers der LUBW.
  5. a b c Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet (AWGN) des Online-Kartenservers der LUBW.
  6. Höhe nach dem Höhenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte des Online-Kartenservers der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW). Siehe bei den → Weblinks.
  7. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte des Online-Kartenservers der LUBW.
  8. Der auf der gewöhnlich in Namensdingen zuverlässigeren Topographische Karte (einstellbarer Hintergrundlayer dort) das Talgewann Restbach durchlaufende Bach wird auf dem Layer Gewässername des Online-Kartenservers der LUBW als Bestbach bezeichnet.
  9. a b Höhe linear interpoliert nach der Stationierung zwischen zwei auf der Topographische Karte des Online-Kartenservers der LUBW ablesbaren Werten.
  10. Der Rimbach wird auf dem Layer Gewässernamen des Online-Kartenservers der LUBW als Rinnbach bezeichnet, der dort einstellbare Hintergrundlayer Topographische Karte wie auch die Assimilationstendenz im Deutschen sprechen jedoch für Rimbach.
  11. a b c d e f g h i j k l m n o Länge abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte des Online-Kartenservers der LUBW.
  12. Name Drachendelle des oberen Tals nach dem Hintergrundlayer Topographische Karte des Online-Kartenservers der LUBW. Auf dem Layer Gewässername wird der Wasserlauf selbst mit Krachendelle bezeichnet.
  13. Name Allmesbach nach dem Hintergrundlayer Topographische Karte, Allmannsbach nach dem Layer Gewässernamen des Online-Kartenservers der LUBW.
  14. Länge nach dem Layer Gewässername des Online-Kartenservers der LUBW.
  15. Stauziel des Neckars zwischen der Schwabenheimer und der Feudenheimer Schleuse, in blauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte des Online-Kartenservers der LUBW im Unter-/Oberwasser.
  • Topographische Karte 1:25.000 Baden-Württemberg, als Einzelblatt Nr. 6418 Weinheim, Nr. 6517 Mannheim Südost, Nr. 6518 Heidelberg Nord


Die Liste der Fließgewässer im Flusssystem Kanzelbach umfasst alle direkten und indirekten Zuflüsse des Kanzelbaches, soweit sie in der Topographischen Karte („TK 25”) oder in der Gewässernetzkarte des LUBW aufgeführt sind, ausgenommen völlig unbedeutende Rinnsale (Hangzuflüsse an Quellbächen usw., von diesen gibt es vor allem an den Nordhängen an Altenbach und Katzenbach viele). Die Längenangaben wurden auf der TK abgemessen und auf eine Nachkommastelle gerundet. Die einem Gewässer zufließenden Nebengewässer werden jeweils eingerückt und flussabwärts aufgeführt. Die orografische Richtungsangabe bezieht sich auf das direkt übergeordnete Gewässer. Nur die kursivierten Namensbestandteile sind wörtlich aus der LUBW-Karte, der TK 25 oder dem lokalen Sprachgebrauch entnommen, die nichtkursivierten Teile oder Gesamtbezeichnungen sind geographisch beschreibend zu verstehen.

Der Kanzelbach ist ein etwa 13 km langer linker Zufluss des Neckars im nordwestlichen Baden-Württemberg. Er entsteht nahe beim Gehöft Röschbach etwa 1,2 km südöstlich des Stadtteils Altenbach von Schriesheim. Dabei handelt es sich nicht um den längsten Oberlauf, der unten zuerst genannte rechte Zufluss Bestbach ist etwa 0,7 km länger. Abschnittsweise trägt er andere Namen, siehe dazu unten.