Benutzer:Silvicola/ZUFLUSS (Kocher)

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Grollenhofgraben

Grollenhofgraben
Daten
Gewässerkennzahl DE: 23869352
Lage Hohenloher und Haller Ebene

Baden-Württemberg

Flusssystem Rhein
Abfluss über Kocher → Neckar → Rhein → Nordsee
Quelle am Nordrand von Neuenstadt-Buchhof
49° 15′ 48″ N, 9° 16′ 13″ O
Mündung südlich von Buchhof von rechts in den untersten KocherKoordinaten: 49° 15′ 30″ N, 9° 16′ 16″ O
49° 15′ 30″ N, 9° 16′ 16″ O
Mündungshöhe ca. 153,7 m ü. NHN[LUBW 1]

Länge 622 m[LUBW 2]
Einzugsgebiet ca. 80 ha[LUBW 3]

Der Grollenhofgraben ist ein XX km langer Bach im nördlichen Baden-Württemberg, der bei MÜNDUNGSORT im KREIS von LR und SENW in den VORFLUTER mündet.

Der Grollenhofgraben entsteht … Er entspringt etwa auf Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xxx“[LUBW 4] … Der BACH mündet schließlich auf Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xxx“[LUBW 4] etwa XX km unterhalb seiner Quelle von LR und NESW in den [VORFLUTER].

BTP Feldhecken NW Buchhof

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Biotopbeschreibung von 1997 teilweise noch zutreffend, außer, dass die Geometrie angepasst wurde und in nördlicher Verlängerung ein weiterer Teilbiotop zugeschlagen wurde. Beide nördlichen Hecken stocken entlang einer Grabenböschung. Es dominiert die Schlehe und sie werden von Silberweide, Walnuss und Esche überkront, die Säume sind grasreich ausgebildet. Südlich umschließt V-förmig eine Baumhecke einen Teil eines Streuobstbestandes. Vorwiegend aus Hasel und Rotem Hartriegel zusammengesetzt, wird sie durch Kirschpflaume, Traubenkirsche und Salweide überragt. Die nördlich davon gelegene Hecke, die teilweise aus Zwetschge und Kirschpflaume besteht, umschließt ein Regenüberlaufbecken mit vereinzelt Schilf und Rohrkolben. Die Säume der beiden südlichen Teilflächen werden durch Knoblauchsrauke und Tauber Trespe dominiert. 1997 Die nördliche, dichte Schlehen-Holunderhecke liegt auf einer ostexponierten Böschung. Sie ist ca. 3 bis 4 Meter hoch. Am Südende bildet eine hochwüchsige Silberweide den Abschluß. Der schmale Saum besteht ausschließlich aus nitrophilen Hochstauden. Südlich liegen zwei gepflanzte Hartriegel-Ligusterfeldhecken beidseitig eines asphaltierten Feldweges. Die 3 bis 4 Meter hohen, dichten Hecken werden oft von Scheiern aus Clematis überzogen. Auch hier ist der Unterwuchs nitrophytisch.

BTP Quellbach und schluchtwaldartiges Feldgehölz bei Buchhof

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Kerbtalbach mit für das Gebiet herausragendem Erhaltungszustand. An seinem nördlichen Ende wird der Bach aus zwei Quellarmen gespeist. Zu Beginn mit einer Breite unter einem Meter, gestrecktem Verlauf und allochthonem Hangmaterial (Steine) als Substrat. Weiter fließt er über mehrere von Blaualgen gebildeten Sinterterrassen. Die Kerbtalhänge selbst weisen mehrere Quellaustritte auf die wiederum Sinternasen, teils mit Starknervmoosen und Endivienblättrigem Becken-Lebermoos, bilden. Im Bach selbst und an den Rändern stehen als Gewässerbegleitender Auwaldstreifen gefasste Eschen und Schwarzerlen, im Mittelhang das Feldgehölz aus vorwiegend Bergahorn und Eichen mit Efeu und Goldnessel in der Krautschicht. Am südlichen Ende des Biotops einige Balsam-Pappeln. Hier sind die quelligen Bach-Randbereiche mit Riesen-Schachtelhalm bewachsen. Der Bach wird über ein Rohr unter dem Fahrweg durchgeführt und als Graben dem Kocher zugeführt. Etwa in der Mitte des Bachlaufes eine Feuerstelle, von der ein Weg zum Buchhof führt. Die Störung wirkt sich im Bach selbst nur mehrere Meter im Umkreis aus. Nahe des Wegs finden sich Bambus- Verwilderungen (Sasa palmata).

BTP Feldgehölze mit Trockenmauern am nördlichen Buchbergende

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Die zwei Feldgehölze sind nach Südost exponiert. Der untere, südliche Teilbiotop besteht vorwiegend aus Hasel, die von Stiel-Eiche überkront wird. Die Trockenmauern vollständig von Efeu überwallt. Zur Straße reicht Hopfenbewuchs bis in die Baumkronen. Der nördliche Teilbiotop ist vorwiegend von Feldahorn und Hasel bestockt. Die Trockenmauern bis 2 Meter hoch und von Efeu überzogen. Auch die Krautschicht vorwiegend von Efeu und Knoblauchsrauke geprägt. Vereinzelt Vielblütige Weißwurz. Beide Feldgehölze werden durch eine Magere Flachland-Mähwiese getrennt. Die Säume sind hier mager ausgebildet, westlich zu den Weinbergen hin, ruderal.

BTP Baumhecke in der Kocheraue beim Buchberg

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Auf der orografisch linken Böschung eines begradigten Baches stockt eine von Stiel-Eiche, Esche und von Zwetschgen dominierte Baumhecke. In der Strauchschicht Liguster, Hasel und Vogel-Kirsche. In der Krautschicht u.a. Efeu und vereinzelt Stinkende Nieswurz. Die Säume sind vorwiegend mager mit viel Rotschwingel ausgebildet

[LUBW 5]

Das Einzugsgebiet des Grollenhofgrabens ist etwa 0,8 km² groß und Teil des westlichsten Unterraums Kocherplatten und Krumme Ebene im Naturraum der Hohenloher und Haller Ebene.[1] Es besteht weit überwiegend aus Ackerland, Wald in sehr geringem Maße gibt es nur im kurzen Schluchtabschnitt des Baches. Die einzigen zwei Siedlungsplätze sind der Weiler Buchhof im Stadtteil Stein am Kocher der Stadt Neuenstadt am Kocher linksseits und der Einzelhof Grollenhof der Gemeinde Oedheim rechtsseits der Talmulde aus dem längeren rechten Oberlaufrinne und dem Untertal. In dieser Rinne verläuft auch die Grenze der beiden Kommunen, den einzigen mit Anteil am Einzugsgebiet. Der höchste Punkt liegt ganz im Norden auf dem Eichbüchel und erreicht 255,1 m ü. NHN.[LUBW 1]

Im Nordwesten und Norden grenzt das Einzugsgebiet der untersten Jagst an, der von der Wasserscheide her unbedeutende Gerinne und der Kreßbach zufließen, im Osten das des Lobenbachs, im Westen läuft eine gewässerlose Talrinne südwärts, im Nordwesten der Neuhöfer Graben. Die letztgenannten drei entwässern wie der Grollenhofgraben selbst direkt zum untersten Kocher, der wenig vor der Jagst dem Neckar zufließt.

Zuflüsse und Seen

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Liste der Zuflüsse und Seen und Hochwasserrückhaltebecken von der Quelle zur Mündung. Gewässerlänge[LUBW 2], Seefläche[LUBW 6], Einzugsgebiet[LUBW 7] und Höhe[LUBW 4] nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW. Andere Quellen für die Angaben sind vermerkt.

Ursprung des BACHS auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ GANZ GENAU DA.

  • ZUFLUSS, von SEITE auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ bei MÜNDUNGSORT, XX km und XX km². Entsteht auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ GANZ GENAU HIER.
  • Durchfließt auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ den WEIHER bei ORT, etwa XX ha.

[LUBW 2] [LUBW 8] [LUBW 7] [LUBW 9] [LUBW 3] [LUBW 6] [LUBW 10] Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 4] Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 11] Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 12] [LUBW 13]

Mündung des BACHS von LR und NESW auf Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 12] bei MÜNDUNGSORT in den VORFLUTER. Der Bach ist XX km[LUBW 8] lang und hat ein XX km²[LUBW 7] großes Einzugsgebiet.

Der größte Teil des Einzugsgebietes ist mit Löss aus dem Quartär überlagert, in den in einer langen Talmulde aus dem Nordwesten und ihren Nebenzweigen Schwemmland eingelagert ist. Erst ziemlich mündungsnah im Ortsbereich von Buchhof läuft die Lössdecke aus und ein Streifen des darunterliegenden Lettenkeuper (Erfurt-Formation) erstreckt sich bis etwa zur oberen Kochertalkante. Unter dieser streicht am steilen Hang Oberer Muschelkalk aus. Auf dem Talgrund des Flusses liegt dann Schwemmland, zuletzt Auenlehm.

Jenseits der Wasserscheide zur Jagst anstehender Gipskeuper (Grabfeld-Formation) legt nahe, dass auch diesseits im Einzugsgebiet des Grollenhofgrabens in entsprechenden Höhenlagen Gipskeuper unter der Lössdecke liegt.[2]

Ein mit rotem Punkt markierter, von Stein am Kocher kommender Wanderweg des Schwäbischen Albvereins läuft auf der nordnordwestlichen Wasserscheide auf der Trasse der ehemaligen Hohen Straße zwischen Kocher und Jagst bis nach Jagstfeld zum Neckar hinab.

Einzelnachweise

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Amtliche Online-Gewässerkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern: Lauf und Einzugsgebiet des Grollenhofgrabens
Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer: Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise)

  1. a b Höhe nach grauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  2. a b c Länge nach dem Layer Gewässernetz (AWGN).
  3. a b Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  4. a b c d Höhe nach dem Höhenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  5. Natur teilweise nach dem Layer Geschützte Biotope.
  6. a b Seefläche nach dem Layer Stehende Gewässer.
  7. a b c Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet (AWGN).
  8. a b Länge abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  9. Einzugsgebiet aufsummiert aus den Teileinzugsgebieten nach dem Layer Basiseinzugsgebiet (AWGN).
  10. Seefläche abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  11. Höhe nach blauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  12. a b Höhe nach schwarzer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  13. Einzugsgebiet nach dem Layer Aggregierte Gebiete XY.

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  1. Josef Schmithüsen: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 161 Karlsruhe. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1952. → Online-Karte (PDF; 5,1 MB)
  2. Geologie nach den Layern zu Geologische Karte 1:50.000 auf: Mapserver des Landesamtes für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB) (Hinweise)

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  • Topographische Karte 1:25.000 Baden-Württemberg, als Einzelblatt Nr. 6721 Bad Friedrichshall