Benutzer:Till F. Friedrich/Artikelentwurf

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Karte
Syrakus Karte

Bisher sind 733 unterschiedliche Münzen bekannt deren Ursprung im Syrakus der archaischen bis klassischen Zeit (530-435 v. Chr.) zu finden sind. Diese Münzen sind Kombinationen aus 364 verschiedenen Vorderseiten sowie 500 unterschiedlichen Rückseiten.[1] Auf den Vorderseiten der Tetradrachmen ist dabei eine Quadriaga als Verweis auf Sizilien geprägt.[2] Wohingegen auf der Rückseite Arethusa als Verweis auf Syrakus zu sehen ist.[3] Das es mehr unterschiedliche Rückseiten als Vorderseiten gibt ist auf den schnelleren Verschleiß von Rückseitenstempeln während des Prägevorgangs zurückzuführen. Dies ermöglicht der Forschung Abfolgen von Münzreihen festzustellen. Dabei werden unterschiedliche Kombinationen einer Vorderseite betrachtet sowie die Abnutzung dieser Vorderseite im Vergleich mit den Rückseiten.[4]

Analysebeispiel

Um ein Beispiel zu nennen. Die zuerst mit der Vorderseite kombinierte Rückseite erkennt man daran, dass die Vorderseite völlig intakt ist. Bei der zweiten Rückseite weist die Vorderseite noch einen kleinen kaum zu erkennenden Verschliss auf. In Kombination mit der dritten wird dieser größer. In Kombination mit der letzten Rückseite ist dann der Schaden so groß, dass die Vorderseite durch eine neue ersetzt wird bei Beibehaltung der noch intakten Rückseite.[5] Erich Boehringer konnte mit diesem Prinzip und jahrelanger Forschung die Münzen in 6 Gruppen, 25 Reihen und 19 Unterreihen aufschlüsseln.[6] Dabei können Unterschiede in den Reihen und Unterreihen so gering ausfallen das im folgenden nur die wichtigsten Gruppen Erwähnung finden. Diese werden zur besseren Veranschaulichung mit historischen Ereignissen in Einklang gebracht.

Gruppe I und II (530- 485 v. Chr.) die Gamoren

In der Zeit von 530 bis 485 v. Chr. beherrschten die Gamoren Syrakus. Sie waren die ersten Ansiedler, betrieben Ackerwirtschaft und waren somit größtenteils Selbstversorger. Aus dieser Zeit gibt es kein Kleingeld was wohl durch den eigenen Anbau von Lebensmitteln zu erklären ist.[7]

Tetradrachme B10

Die allererste aus der Gruppe I Reihe I ist eine sogenannte Tetradrachme,[8] also vier Drachmen wert.[9] Sie wird auf 530 v. Chr. datiert und hat auf der Vorderseite eine nach rechts schauende Quadriga im Linksschritt abgebildet.[10] Die kräftig gebauten Pferde sind in ihrer Anzahl als vier durch Konturenverdoppelung angegeben. Hier sind 11 einzelne Beine und 3 in Konturen ersichtlich. Der zu groß wirkende Wagenlenker ist in Chiton gekleidet. Rechts vor seinem Kopf ist die Inschrift ΣΥΡΑQΟΣΙΟΝ erkennbar. Ein verweis auf die Münzstätte Syrakus. Die Antyx geht senkrecht bis zum Ellbogen des Wagenlenker wobei die Deichselverbindung von Antyxrand bis Deichselspitze reicht. Die Seitenbrüstung ist dabei klein wie ein liegendes B geformt. Darunter befindet sich ein großes Rad mit vier Speichen welches auf der Bodenlinie steht. Umgeben ist die Quadriga von einem Perlkreis. Die Quadriga bestimmt im folgenden alle Vorderseiten in unterschiedlichsten Varianten. Sie ist aber nicht nur typisch für Syrakus sondern tritt in ganz Sizilien auf. Einzigartig bei dieser Münze ist die Rückseite. Auf ihr ist ein Quadratum incusum durch ein Kreuzband in vier Einzelquadrate geteilt.[11][12]

Geschichte Alpheus und Arethusa

Auch aus der ersten Reihe der ersten Gruppe stammt die Tetradrachme B10 (heißt im Katalog von Boehringer als Nr. 10 aufgeführt).[13] Das Quadratum incusum ist hier windmühlenartig ausgeprägt. Es tritt auf der Rückseite ein nach links schauender Kopf auf. Dieser ist in einem vertieften Kreis eingelassen. Die Haare fallen in Perlensträhnen gerade über den Hinterkopf nach unten. Unten rechts ist ein Graffito ΓIΣT/ΣΛ/ITI zu erkennen.[14]

Es ist davon auszugehen dass das Köpfchen die Arethusa (oder zumindest ihre priesterliche fictio personae)[15] darstellen soll.[16] In der Forschung wird diskutiert ob dies nicht eine Darstellung von Arthemis oder Apollon sein könnte.[17][18] Hier lohnt sich ein Blick auf die Münzprägung von ganz Sizilien. Erkennbar wird sofort das jede Stadt ihren eigenen Flussgott auf der Münze darstellt.[19] Arethusa ist die Nymphe der Quelle welche auf der Insel Ortygia entspringt.[20] Also auf der Insel auf der das Kerngebiet der Stadt Syrakus zu finden ist.[21]

Tetradrachme B 42

Die Tetradrachme B 42 wird der Gruppe II Reihe IV zugeordnet. Die mageren Pferde auf der Vorderseite laufen im Rechtsschritt mit angelegten Ohren und geschnittener Mähne wobei das rechte Pferd in die Trense beißt. Der Chiton des bärtigen Lenker fällt Fächerartig herab. Der Griff der Seitenbrüstung über dem vierspeichigen Rad ist weit ausgebogen. Eine in Chiton gehüllte Nike fliegt über der Quadriga und bekränzt mit ihrer rechten Hand das rechte Pferd sowie mit der linken das linke Pferd. Es wird also ein siegreiches Gespann angedeutet. Interessant ist dass durch die Bekränzung der Pferde der Wagenlenker in den Hintergrund gerät. Denn es war nicht der Lenker der das Rennen Gewann sondern der Eigentümer der Pferde. Die Eigentümer waren vor allem reiche Männer die sich ein solches Hobby leisten konnten. Auf der Rückseite wird der Kopf der Arethusa von der Legende vor dem Mund beginnend ΣΥΡΑQΟΣΙΟΝ sowie vier Delphinen umkreist.[22] Die vier Delphine könnten im ersten Moment als Abbildung der Werteinheit Tetradrachme, also vier Drachmen wert, interpretiert werden. Ein Blick auf die Didrachmen(Beispiel B 98) und Dekadrachmen (Beispiel B 377) zeigt jedoch das die Delphine nicht als Wertangabe gedacht sind. Arethusa trägt hier Haarkranz Ohrring und Halskette. Ihre Haare fallen als Perlsträhnen in einem lockeren Zopf nach hinten. Das sichtbare Auge schaut seitlich und ist Mandelförmig.[23]

Gruppe III (485- 479 v. Chr.) Gelon

Wichtig für die Erschließung der dritten Gruppe ist der historische Kontext. Gelon Herrscher über Gela wird von den Gamoren also den Oligarchen (Herrschern) von Syrakus zu Hilfe gerufen.[24] Im Jahr 485 v. Chr. macht Gelon sich schließlich selbst zum Herrscher über Syrakus und regiert fortan als Tyrann.[25] Er siedelt zwangsweise die Hälfte der Einwohner von Gela nach Syrakus über.[26] Auch dadurch erlangt unter seinem Einfluss Syrakus Reichtum. Im Jahr 480 v. Chr. bitten die Griechen Gelon schließlich um Hilfe im Kampf gegen Xerxes, welche Gelon jedoch verweigert. Stattdessen bereitet er sich seit längerem bereits auf einen Krieg gegen Karthago vor.[27] Erkennbar wird dies auch an der Münzprägung. Die Gruppe III zeichnet sich durch Massenprägungen aus.[28] Zur Kriegsvorbereitung wurde nämlich alles zu Münzen eingeschmolzen was vorhanden war. Darunter mussten die syrakuser Frauen auch sämtlichen Schmuck abgeben. Stempel und Stempelschneider wurden aus ganz Sizilien zusammengezogen. Anhand der Münzen lässt sich jetzt auch ein zweites Münzhaus in Syrakus erschließen.[29] Dies erkennt man daran dass sich einzelne Münzreihen nicht überlappen. Heißt es sind einerseits Münzstempel greifbar die untereinander chaotisch mit anderen Münzstempeln die unterschiedlichsten Kombinationen hervorrufen welche sich jedoch nicht mit anderen Münzstempeln vermischen oder überschneiden die jedoch auch untereinander chaotisch kombiniert wurden. Theoretisch könnte man mit einer Weiterführung dieses Prinzipes versuchen auch die Anzahl der Werkbänke in den einzelnen Münzhäusern herausfinden.[30]

Didrachme B 98

Die Didrachme B98 steht hier für das in Gruppe III auftretende Kleingeld. Durch den zwangsweisen Zuzug nach Syrakus kam es zu erhöhtem Binnenhandel wofür auch mehr Kleingeld benötigt wurde.[31] Auf der Vorderseite ist ein nackter bärtiger Reiter in Seitenansicht nach rechts zu erkennen. Das Pferd schreitet im Rechtsschritt wobei der Reiter lose auf dem Pferd sitzt und die Zügel locker lässt. Auf der Rückseite befindet sich der Kopf der Arethusa nach rechts schauend. Die Legende ΣVΡΑ-ΚΟΣ-ΙOΝ beginnt vor dem schräg gehaltenen mandelförmigen Auge. Ein Perlhaarband hält die feinen Perlsträhnen locker zusammen. Der Kopf ist im Einklang mit der Legende von drei Delphinen umgeben.[32]

Gruppe III Reihe XIIe Damareteion

Syrakus beziehungsweise ganz Sizilien erlangte den entscheidenden Sieg im Krieg gegen Karthago (Schlacht von Himera 480 v. Chr.)[33]. In der Folge musste Karthago Kriegsentschädigung zahlen und es wurde über Gefangene verhandelt. Dabei setzte sich Demarete, die Frau von Gelon und Tochter von Theron, für die karthagischen Kriegsgefangenen ein. Die karthagische Gesandtschaft dankte ihr für ihren Einsatz mit einem goldenen Kranz im Wert von 100 Talenten. Daraus, so heißt es, ließ die Frau des Tyrannen Münzen prägen welche jeweils einen Wert von 10 Drachmen haben.[34] Die sogenannten Dekadrachmen. Heist es müssten rechnerisch 60.000 Dekadrachmen geprägt worden sein.

Die Dakadrachme B377 sowie die Dekadrachme B380 repräsentieren hier die Damareteion Reihe.

Dekadrachme B 377
Dekadrachme B 380

Eine interessante Neuerung bei dieser Reihe ist das anheben der Standlinie so dass darunter Raum für ein Tier entsteht. Auf den ersten Blick ist nicht eindeutig ob hier ein Hund oder ein Löwe wiedergegeben ist. Ein Hund könnte schematisch zum Viergespannt passen. Auf Vasenbildern findet er sich auch immer wieder als Symbol für den schnellsten Wagen. Betrachtet man jedoch die Anatomie deutlicher so ist auf der Münze ganz klar ein katzenhafter Korpus zu sehen. Bei genauerem hinsehen lässt sich auch die Mähne erkennen. Am aufschlussreichsten ist das löwenartig aufgerissene Maul und der lange Schwanz welche keinem Zweifel an einem Löwen lassen. Bei der Dekadrachme B 377 gibt es die Besonderheit das der nach vorn gebeugte Lenker einen Treibstab in der Hand hält. Von dem Viergespann im Linksschritt sind drei Pferde mit zurückgelegten Ohren hervorgehoben. Die Nike ist schlank gehalten mit erkennbar großem Flügel. Interessanter ist die Rückseite. Der Kopf der Arethusa schaut nach rechts wobei ihr Auge mit Iris, Pupille und Brauenbogen angegeben ist. Der Kopf ist von einer dünnen Kreislinie umgeben und wird wiederum von der Aufschrift ΣV-RΑΚ-ΟΣ-ΙΟΝ gegen den Uhrzeigersinn umkreist, welche wiederum von 4 Delfinen im Uhrzeigersinn umkreist wird.[35] Zu betonen sind zweierlei Dinge. Zum einen der Schmuck, zum Ohr und Halsschmuck gesellt sich ein Olivenkranz welcher auch nur auf diesen Dekadrachmen aufritt und somit ein Verweis auf den Kranz aus der Geschichte sein könnte. Zum anderen kann man hier auch das gemeinte vom Analysebeispiel erkennen. Bei der hier aufgeführten Dekadrachme B377 mit der Vorderseite V192 und der Rückseite R265 ist auf der Rückseite eine Stempelverletzung am Rücken des ersten Delphins und eine am Kopf des dritten zu erkennen.[36] Diese treten bereits wesentlich feiner bei der Dekadrachme B375 auf, welche eine andere Vorderseite V191 und dieselbe Rückseite R265 hat.[37] Ein interessantes Beispiel für die Erschließung von Reihen.[38]

Tetradrachme B 512 Ketos
Rammsporn Bronze
Modell Trireme Kriegsschiff mit Rammsporn

Gruppe IV (474- 450 v. Chr.) Ketos

Im Jahr 478 v. Chr. stirbt Gelon woraufhin sein Bruder als Hieron I die Herrschaft über Syrakus antritt.[39] Jedoch gilt erst das Jahr 474 v. Chr. als Beginn dieser Gruppe. In diesem Jahr gewannen Syrakus und Kyme die Schlacht von Kyme gegen die Etrusker.[40][41] Ein Seesieg wohlgemerkt, auf welchen Syrakus fortan mit dem Symbolstarken Ketos[42] verwies. Ketos oder lateinisch Pistrix (Seeungeheuer) wurden Kriegsschiffe genannt. Es war im ursprünglichen Sinn die Bezeichnung für ein mit Mythen behaftetes Seeungeheuer welches an ein überdimensioniertes Seepferdchen erinnert. Der schaurig gehaltene Kopf mit spitzem aufgerissenem Maul ist auf der hier gezeigten Amphore rechts dargestellt. Die damals wichtigste Waffe eines Kriegsschiffes war der Rammsporn welcher gern auch kunstvoll als ein Seeungeheuer inszeniert wurde.[43] Wenn man damit bei voller Fahrt das gegnerische Schiff auf Längsseite rammte war dieses zerstört. Von gesunkenen Kriegsschiffen findet man heute nur noch Rammsporne da diese aus Bronze bestehen, das restliche Schiff jedoch aus Holz gemacht wurde. Im Jahr 466 v. Chr. wird der neue Herrscher Thrasybulos, der Bruder von Hieron I, vertrieben und die ältere Tyrannis endet.[44] Es beginnt eine Demokratische Regierungsform.[45]

Bei der Tetradrachme B512 (Gruppe IV Reihe XV) ist das Ketos unter der Standlinie nicht gänzlich erkennbar. Der Abschnitt in welchem sich das Ketos befindet wurde durch eine Dezentrierung, heißt der Rohling wurde nicht korrekt auf dem Stempel platziert oder ist verrutscht, erst gar nicht vollständig geprägt. Das Viergespann ist im Linksschritt nach rechts, eine Nike mit konturlosem Flügel bekränzt ein linkes Pferd. Der Chiton des Lenkers bläht sich um die Unterschenkel. Die Deichselspitze ist weit hochgeführt und gut erkennbar. Die Arethusa auf der Rückseite schaut mit nach oben gerichtetem Auge nach rechts. Über der Stirn fallen gewellte Strähnen in zwei Wirbel. Im Nacken wird es im Ganzen um ein Haarband hochgenommen. Sie trägt einen Ohrring mit vier Kügelchen und eine Perlenkette um den Hals. Die Delphine sind mit doppelter Bauchflosse angegeben. Vor der Stirn beginnt die Legende ΣVRΑΚΟΣΙO-Ν.[46][47]

Gruppe V (450- 439 v. Chr.)

Im Jahr 450 v. Chr. wird der aufständische Sikulerfürst Duketios unterdrückt und die Demokratie weiter ausgebaut.[48]

1/2 Litra (Hemilitra) Kopfbedeckung

Die 1/2 Litra (Hemilitra) steht hier für eine interessante Neuerung. In der V. Gruppe tritt der Sakkos auf.[49] Auf der Vorderseite ist deutlich zu erkennen wie Arethusa nach links schauend den Sakkos fest auf ihrem Kopf gebunden trägt. Dieser Sakkos könnte eine religiöse Bedeutung haben.[50] Tatsache ist dass auf früheren Münzen die Haare bereits nach oben gebunden getragen wurden. Vergleicht man diese Münzen nicht nur in ihrer Frisur sondern auch Ohr, Nase, Mund, Auge und Kin so wirft sich die Frage auf ob hier wirklich ein und dieselbe Person (Arethusa) abgebildet sein soll. Es gibt im Kontext des religiösen eine weitere Erklärung. Die damaligen Priesterinnen eines Tempels vertraten nicht nur einen Gott sondern wurden allgemein auch als dessen Personifizierung angesehen. Bei den Münzdarstellungen könnte es sich also um die jeweilige Priesterin handeln welche Arethusa personifiziert.[51] Auf der Rückseite der 1/2 Litra befindet sich ein Delphin in Bewegung nach rechts. Darunter ist die Legende ΣYPA und unter dieser befindet sich eine Kammmuschel mit 9 Zacken.[52]

Gruppe VI (439- 435 v. Chr.)

In dieser Gruppe treten auf der Vorderseite im Abschnitt neue Symbole auf. Auf manchen ist Getreide abgebildet, auf anderen ein Weinblatt, ein Olivenblatt oder eine Heuschrecke.[53] Ob sie Jahre guter oder schlechter Ernte symbolisieren sollen bleibt ein Rätsel. Sie könnten auch eine völlig andere Bedeutung haben. Zum Beispiel waren Olivenblätter im demokratischen Syrakus das Äquivalent zum Scherbengericht in Athen.[54] Hier durften Bürger für den unbeliebtesten abstimmen der dann verband wurde. Dabei schrieb jeder stimmberechtigte Bürger einen Namen auf ein Olivenblatt.

Tetradrachme B 728 Heuschrecke

Die Tetradrachme B728 zeigt eine nach rechts gewandte Heuschrecke im Abschnitt der Vorderseite. Darüber befindet sich die nach rechts gewandte Quadriga mit Lenker welche von einer nach rechts gewandten Nike bekränzt wird. Auffällig ist das trotz Konturenverdoppelung nur zwei Pferde erkennbar sind. Auf der Rückseite befindet sich linkshin Arethusa in hohem Relief. Die Wangen sind voll, die Nase ausgeprägt und das Haar ist von vorn und hinten gegen den Wirbel gebunden. Die Schnur wurde vier Mal um das Haar gewickelt.[55][56]


  1. Erich Boehringer: Die Münzen von Syrakus. Arnaldo Forni Editore, Bologna 1929.
  2. Erich Boehringer: Die Münzen von Syrakus. Arnaldo Forni Editore, Bologna 1929, S. 95.
  3. Wolfgang Fischer- Bossert: The Coinage of Sicily. In: W. E. Metcalf (Hrsg.): The Oxford Handbook of Greek and Roman Coinage. Oxford 2016, S. 142–156.
  4. Erich Boehringer: Die Münzen von Syrakus. Arnaldo Forni Editore, Bologna 1929, S. 2.
  5. Erich Boehringer: Die Münzen von Syrakus. Arnaldo Forni Editore, Bologna 1929, S. 2–5.
  6. Erich Boehringer: Die Münzen von Syrakus. Arnaldo Forni Editore, Bologna 1929.
  7. Erich Boehringer: Die Münzen von Syrakus. Arnaldo Forni Editore, Bologna 1929, S. 75–76.
  8. Von dieser liegt der Wikipedia Community leider noch kein Bild vor.
  9. Alte Maße und Gewichte (Antike). In: Wikipedia. 7. August 2023 (wikipedia.org [abgerufen am 7. Juli 2024]).
  10. Erich Boehringer: Die Münzen von Syrakus. Arnaldo Forni Editore, Bologna 1929, S. 110.
  11. Erich Boehringer: Die Münzen von Syrakus. Arnaldo Forni Editore, Bologna 1929, S. 110.
  12. MK-B | Syrakus 510-500 v. Chr. Abgerufen am 3. Juli 2024.
  13. MK-B | Syrakus ca. 439-435 v. Chr. Abgerufen am 1. Juli 2024.
  14. Erich Boehringer: Die Münzen von Syrakus. Arnaldo Forni Editore, Bologna 1929, S. 111–112.
  15. Erich Boehringer: Die Münzen von Syrakus. Arnaldo Forni Editore, Bologna 1929, S. 103.
  16. Wolfgang Fischer- Bossert: The Coinage of Sicily. In: W. E. Metcalf (Hrsg.): The Oxford Handbook of Greek and Roman Coinage. Oxford 2016, S. 146.
  17. Wolfgang Fischer- Bossert: The Coinage of Sicily. In: W. E. Metcalf (Hrsg.): The Oxford Handbook of Greek and Roman Coinage. Oxford 2016, S. 142–156.
  18. Erich Boehringer: Die Münzen von Syrakus. Arnaldo Forni Editore, Bologna 1929, S. 97.
  19. Erich Boehringer: Die Münzen von Syrakus. Arnaldo Forni Editore, Bologna 1929, S. 96.
  20. Erich Boehringer: Die Münzen von Syrakus. Arnaldo Forni Editore, Bologna 1929, S. 98.
  21. Arethusa (Mythologie). In: Wikipedia. 2. September 2021 (wikipedia.org [abgerufen am 1. Juli 2024]).
  22. Erich Boehringer: Die Münzen von Syrakus. Arnaldo Forni Editore, Bologna 1929, S. 119.
  23. Erich Boehringer: Die Münzen von Syrakus. Hrsg.: Arnaldo Forni Editore. Bologna 1929.
  24. Eduard Lübbert: Syrakus zur Zeit des Gelon und Hieron. 1875.
  25. Erich Boehringer: Die Münzen von Syrakus. Arnaldo Forni Editore, Bologna 1929, S. 79.
  26. Gelon von Syrakus. In: Wikipedia. 29. November 2021 (wikipedia.org [abgerufen am 3. Juli 2024]).
  27. Wolfgang Fischer- Bossert: The Coinage of Sicily. In: W. E. Metcalf (Hrsg.): The Oxford Handbook of Greek and Roman Coinage. Oxford 2016, S. 150–151.
  28. Erich Boehringer: Die Münzen von Syrakus. Arnaldo Forni Editore, Bologna 1929, S. 80.
  29. Erich Boehringer: Die Münzen von Syrakus. Arnaldo Forni Editore, Bologna 1929, S. 77.
  30. Erich Boehringer: Die Münzen von Syrakus. Arnaldo Forni Editore, Bologna 1929, S. 77.
  31. Erich Boehringer: Die Münzen von Syrakus. Arnaldo Forni Editore, Bologna 1929, S. 75–76.
  32. Erich Boehringer: Die Münzen von Syrakus. Arnaldo Forni Editore, Bologna 1929, S. 131.
  33. Wolfgang Fischer- Bossert: The Coinage of Sicily. In: W. E. Metcalf (Hrsg.): The Oxford Handbook of Greek and Roman Coinage. Oxford 2016, S. 148.
  34. Erich Boehringer: Die Münzen von Syrakus. Arnaldo Forni Editore, Bologna 1929, S. 90.
  35. Erich Boehringer: Die Münzen von Syrakus. Arnaldo Forni Editore, Bologna 1929, S. 185.
  36. Erich Boehringer: Die Münzen von Syrakus. Arnaldo Forni Editore, Bologna 1929, S. 185.
  37. Erich Boehringer: Die Münzen von Syrakus. Arnaldo Forni Editore, Bologna 1929, S. 184.
  38. MK-B | Syrakus: Dekadrachme (sog. Demareteion) um 465 v. Chr. Abgerufen am 3. Juli 2024.
  39. Eduard Lübbert: Syrakus zur Zeit des Gelon und Hieron. 1875.
  40. Schlacht von Kyme. In: Wikipedia. 18. August 2023 (wikipedia.org [abgerufen am 3. Juli 2024]).
  41. Erich Boehringer: Die Münzen von Syrakus. Arnaldo Forni Editore, Bologna 1929, S. 91.
  42. Keto (Mythologie). In: Wikipedia. 27. Oktober 2023 (wikipedia.org [abgerufen am 1. Juli 2024]).
  43. Rammsporn. In: Wikipedia. 4. Juli 2023 (wikipedia.org [abgerufen am 3. Juli 2024]).
  44. Charles Peter Mason: . In: William Smith (Hrsg.): . Band 3: Oarses–Zygia and Zygius. Little, Brown and Company, Boston 1870, S. 1109
  45. Charles Peter Mason: . In: William Smith (Hrsg.): . Band 3: Oarses–Zygia and Zygius. Little, Brown and Company, Boston 1870, S. 1109
  46. Erich Boehringer: Die Münzen von Syrakus. Arnaldo Forni Editore, Bologna 1929, S. 208.
  47. MK-B | Syrakus 474-450 v. Chr. Abgerufen am 3. Juli 2024.
  48. Ducetius - Livius. Abgerufen am 3. Juli 2024.
  49. MK-B | Syrakus ca. 402-380 v. Chr. Abgerufen am 1. Juli 2024.
  50. Erich Boehringer: Die Münzen von Syrakus. Arnaldo Forni Editore, Bologna 1929, S. 93.
  51. Erich Boehringer: Die Münzen von Syrakus. Arnaldo Forni Editore, Bologna 1929, S. 103.
  52. MK-B | Syrakus ca. 402-380 v. Chr. Abgerufen am 3. Juli 2024.
  53. Erich Boehringer: Die Münzen von Syrakus. Arnaldo Forni Editore, Bologna 1929, S. 66–67.
  54. Martin Dreher: Verbannung ohne Vergehen. Der Ostrakismos (das Scherbengericht). In: Leonhard Burckhardt, Jürgen von Ungern-Sternberg (Hrsg.): Große Prozesse im antiken Athen. Beck, München 2000, S. 66–77.
  55. Erich Boehringer: Die Münzen von Syrakus. Arnaldo Forni Editore, Bologna 1929, S. 251–252.
  56. MK-B | Syrakus ca. 439-435 v. Chr. Abgerufen am 3. Juli 2024.